Juristische Möglichkeiten gegen die Tabakproduktrichtlinie

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08.03.2014 22:30
#101 RE: Juristische Möglichkeiten gegen die Tabakproduktrichtlinie
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Zitat von Sabine im Beitrag #100
Qualmwichtel, ich glaub da hast Du Dich a weng verrannt.
Nur weil ich von Schnapps auf Bier umgestiegen bin entwöhne ich mich nicht vom Alk, auch wenn ich das behaupte.
Diese Aussagen von Dampfern zählen nicht wirklich.
Entscheidend ist mehr die Behauptung der Vertreiber und der tatsächliche Erfolg.



Falsch.
Siehe mein Posting weiter oben..das mit der Tabakindustrie.
Sie konnten keine rauchlose Nikotinzigaretten auf den Markt bringen, WEIL die Nutzer in Umfragen sagten, sie verwenden sie zum Entwöhnen.
Durch fiese Fragestellungen haben sogar die Leute so geantwortet, welche die E-ZIgarette tatsächlich als Genussmittel sehen (und eben nur keine Tabakzigaretten mehr rauchen, weil Dampfen besser schmeckt..):
-"Sind Sie rauchfrei?"
Antwort:
JAAAAAA

*schnapp* ....Falle is zu..das wars.

Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern
André Malraux

Im Zeiten universeller Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zu einem revolutionären Akt
George Orwell

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08.03.2014 22:30 (zuletzt bearbeitet: 08.03.2014 22:31)
avatar  zwinkl
#102 RE: Juristische Möglichkeiten gegen die Tabakproduktrichtlinie
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Ob und wie strategien erfolgreich sind zeigt sich erst, wenn man versucht hat seine pläne umzusetzen. Und das mit allen legalen ( und auch weniger legalen ) mitteln.
Noch hoffe ich auf die möglichkeit unsere sache juristisch einigermaßen hinzubekommen. Noch...
Ich habe aber langsam auch keinerlei skrupel mehr der EU zu schaden, egal ob in wort, schrift oder tat. Ich versuche schon länger allen menschen, deren ich habhaft werden kann,glaubhaft zu vermitteln, daß die EU in ihrer jetzigen form überwiegend zu unserem nachteil entscheidet.

Und soll ich euch mal was sagen ?
Es werden immer mehr, die mir glauben, beipflichten und mich unterstützen. Für mich zählt jede nur so kleine unterschrift gegen iwelche abstrusen entscheidungen
der EU, jeder, den ich in seinem wahlverhalten beeinflussen kann. Auch auf politiker gehe ich zu...zB. heute morgen in der fuzo, wo grün und rot versuchten
(wegen popeliger OB-wahlen zwar nur ) um wählerstimmen zu werben. Die hatten an der basis offensichtlich null ahnung, was ihre kollegen in brüssel so veranstalten. Aber jetzt wissen es ein paar lokalpolitiker mehr. Als ich denen sagte, daß sie keinesfalls meine stimme bekämen, solange ihre freunde bei der EU mich versuchen zu reglementieren hat sich doch der eine oder andere am kopf gekratzt. Auch, weil es ihnen etwas peinlich war, daß ein einfacher bürger ihnen beschlüsse ihrer eigenen kollegen unter die nase rieb, von denen sie keine ahnung hatten. Sowas bewirkt mE auch was...

Und ich träume von dem tag, an dem vllt. doch mal EU-Bürger in massen das parlament in brüssel stürmen und diese arroganten säcke da rausholen.
Das hat denen schon mal einer ihrer eigenen leute prophezeit...ich finde den thread hier leider nicht mehr.
War, glaube ich, ein franzose, der dahingehend eine rede im parlament hielt und am ende meinte, daß wir bürger da sogar recht hätten damit.

Prinzipiell gilt erstmal weiter für mich: Solange ein gesetz nicht rechtskräftig ist kämpfe ich weiter gegen diese ungerechtigkeiten. Punkt !
Und wenn alle hier in der theorie sich weiter anstrengen auswege zu finden und ich weiter auf der strasse weiterkämpfe geht da sicher noch was...

Richtig, sabine ! Entscheidend ist letztendlich der tatsächliche erfolg ! Und das weiß jetzt noch keiner, wie das alles ausgeht. Weitermachen, bitte...

--><--


Lass mich ! Ich kann das..........ohhh, kaputt !
Schon Petition gezeichnet ? => Bitte mitzeichnen ! Selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA !!! (5)


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08.03.2014 22:35 (zuletzt bearbeitet: 08.03.2014 22:36)
avatar  Foobar
#103 RE: Juristische Möglichkeiten gegen die Tabakproduktrichtlinie
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@zwinkl dem ist nichts mehr hinzu zu fügen ...


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08.03.2014 22:44 (zuletzt bearbeitet: 08.03.2014 22:45)
#104 RE: Juristische Möglichkeiten gegen die Tabakproduktrichtlinie
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Zitat von zwinkl im Beitrag #102
Und das weiß jetzt noch keiner, wie das alles ausgeht. Weitermachen, bitte...




ähem.... *Hand-heb*
Nein, ich habe keine Glaskugel oder hellseherische Fähigkeiten.
Ich orientiere mich an allen Fakten und Ereignissen der letzten 50 Jahre...und danach haben wir keine Chance, in Zukunft noch die benötigte Vielfalt zu bekommen
(und ich habe NICHT vor, auf abgelegenen Autobahnraststätten oder in dunklen Hinterhöfen für horrende Preise dann auf dem Schwarzmarkt einkaufen zu MÜSSEN).

Aber ich höre auch nicht auf.....ich setze nur woanders an...damit wir wieder eine Chance haben.

Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern
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08.03.2014 22:49
avatar  Foobar
#105 RE: Juristische Möglichkeiten gegen die Tabakproduktrichtlinie
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blöder Gedanke ich setzte auch woanders an .... #lach


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08.03.2014 23:01 (zuletzt bearbeitet: 08.03.2014 23:03)
#106 RE: Juristische Möglichkeiten gegen die Tabakproduktrichtlinie
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Zitat von Foobar im Beitrag #105
blöder Gedanke ich setzte auch woanders an .... #lach


Au fein!
Erklärst Du mit den Leuten,
-dass wir nur eine "Zigarette" haben (die sie uns nicht verbieten können und schädlich sein darf wie sie will)
-dass wir alle noch "rauchen" (was jedoch nichts mit Verbrennungsrauch zutun hat sondern mit unserem SICHTBAREB dauerhaft bleibenden Rauchverhalten..angelehnt an der NET, wo das alles weg MUSS...kognitive Verhaltenstherapie!)
-dass Nikotin selbst nicht schadet in normal geringen Mengen
-dass Nikotin nicht so hochgiftig ist, wie 150 Jahre lang rumposaunt (siehe wissenschaftliche arbeit von Prof. Dr. Bernd Mayer)
-dass die E-Zigarette nichts ist für Leute, die "aufhören" wollen....da man beim "aufhören" WIRKLICH alles aufhören muss (Rauchritual UND Nikotin....alles weg weg weg)
Aufklären: "Ne....aufhören geht damit nicht...aber weniger schädlich rauchen".
-dass sie uns unendlich besch..... durch DEsinformation und so bereits Mio Menschen unnötig gestorben sind weltweit
-dass sie aufhören sollen, gesundheitliche Ansprüche an die E-ZIgarette zu stellen (hat man das vorher bei Tabakzigaretten gemacht?)..das verbietet sich lt. EU-Richtlinie bei Genussmitteln
u.s.w.



Das ist mein Ansatz ...basierend auf Fakten

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08.03.2014 23:59 (zuletzt bearbeitet: 08.03.2014 23:59)
#107 RE: Juristische Möglichkeiten gegen die Tabakproduktrichtlinie
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Zitat
Sie konnten keine rauchlose Nikotinzigaretten auf den Markt bringen, WEIL die Nutzer in Umfragen sagten, sie verwenden sie zum Entwöhnen.
Durch fiese Fragestellungen haben sogar die Leute so geantwortet, welche die E-ZIgarette tatsächlich als Genussmittel sehen (und eben nur keine Tabakzigaretten mehr rauchen, weil Dampfen besser schmeckt..):
-"Sind Sie rauchfrei?" Antwort: JAAAAAA *schnapp* ....Falle is zu..das wars.



Und warum war das möglich wenn es so wäre? Weil keiner eine Gegenumfrage mit "seinen" passenden Fragen und Antworten erstelt oder keiner diese Umfrageergebnisse angezweifelt und aufgezeigt hat warum diese nicht relevant war wenn ich nicht irre..

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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09.03.2014 00:18
#108 RE: Juristische Möglichkeiten gegen die Tabakproduktrichtlinie
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Zitat
Es gibt keine erfolgreiche Strategie mehr, solange auch nur ein einziger EU-Bürger die E-Zigarette noch als "Entwöhnungsmöglichkeit" betrachtet.



Das glaub ich eher nicht - und wenns so wäre dann kannste sofort aufhören mit allen Strategien und aufgeben. "Damals" haben sich auch zu wenig Leutz für etwas eingesetzt. Jetzt sind es schon einige mehr und die Besserinformierten gibts auch immer mehr, Studien- und Ergebnisse sind auch weiter voran am schreiten. Es gab schon immer Leute die dachten und denken werden z.b. beim Alk - man muss es nicht bei Zigaretten lassen - das durch eine Reduktion der konsumierten Menge die Sucht in den Griff zu bekommen wäre. Das klappt bei den wenigsten, bei einigen gehts ganz bös in die Hose und langfristig bei den allerwenigsten. Auch da können Statistiken zum Rauch- oder anderweitigen Drogenkonsum aufzeigen das die Methoden selten etwas bringen - ebenso die Haurauck-Methoden mit Sofort aufhören.

Wo ich dir recht gebe ist das die E-Zigarette nicht als Entwöhnungsmittel zu verstehen ist nach meinem Verständnis und meinem Willen. Ich möchte tatsächlich Genießen. Mit Nikotin und ohne Nikotin. Wie andere ihr Bierchen trinken möchte ich meine E-Zig. dampfen. Solange ich das tue genieße ich das Nikotin durch Dampfen - schädige und belästige nach dem derzeitigen Wissensstand wes. weniger meiner Mitmenschen als früher mit der Tabakzigarette - und habe aufgehört zu rauchen - stattdessen Dampf ich eben

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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09.03.2014 00:26 (zuletzt bearbeitet: 09.03.2014 00:28)
#109 RE: Juristische Möglichkeiten gegen die Tabakproduktrichtlinie
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Zitat von hansklein im Beitrag #107

Und warum war das möglich wenn es so wäre?



So machen sie es schon immer, um rauchlose Kippen wegregulieren zu können.

Zitat von hansklein im Beitrag #107
[quote]
Weil keiner eine Gegenumfrage mit "seinen" passenden Fragen und Antworten erstelt oder keiner diese Umfrageergebnisse angezweifelt und aufgezeigt hat warum diese nicht relevant war wenn ich nicht irre..


..und hier beginnt bereits das Problem:
Was sind "passende Fragen"?

Raucher bestehen aus 3 Hauptgruppen (so werden sie zumindest eingeteilt von "Experten"...und das nicht ohne Grund):
-nicht aufhörwillige Raucher (49%):
Denen is alles gut genug, was schmeckt, wirkt und einfach geil is. Gesundheit is denen egal...die rauchen sorglos vor sich hin.
-Aufhörwillige Raucher ("aber nicht jetzt!Irgendwann mal"...47%):
Die haben bereits gesundheitliche Bedenken....und..naja...aufhören? Neee....man raucht ja gerne oder man kann nicht aufhören (aber es wäre schon besser aufzuhören..sagen ja alle wie schädlich Rauchen ist).
-aktiv aufhörwillige Raucher (4%):
Die suchen JETZT eine Möglichkeit zum "Aufhören" oder sind gerade dabei...viele nutzen die E-Zigarette (und haben Angst für eventuellen Schädigungen...denn wenn man "nicht mehr raucht", darf das danach auch nicht mehr schädigen....sonst könnte man ja gleich weiterrauchen: Diese Gruppe macht sich viele Gedanken um ihre Gesundheit..und stellt hohe Ansprüche an das, was ihnen das "aufhören" ermöglicht...und von dem sie irgendwie nicht ganz loskommen..obwohl es viele planten anfangs)

Jede einzelne Gruppe wird andere Fragen stellen oder andere Antworten geben...je nach Motivation..und je nachdem, was sie in der E-Zigarette sehen und was ihnen wichtig ist.

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09.03.2014 00:28 (zuletzt bearbeitet: 09.03.2014 00:29)
avatar  zwinkl
#110 RE: Juristische Möglichkeiten gegen die Tabakproduktrichtlinie
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Zitat von Qualmwichtel im Beitrag #104
Zitat von zwinkl im Beitrag #102
Und das weiß jetzt noch keiner, wie das alles ausgeht. Weitermachen, bitte...


ähem.... *Hand-heb*
Nein, ich habe keine Glaskugel oder hellseherische Fähigkeiten.
Ich orientiere mich an allen Fakten und Ereignissen der letzten 50 Jahre...und danach haben wir keine Chance, in Zukunft noch die benötigte Vielfalt zu bekommen
(und ich habe NICHT vor, auf abgelegenen Autobahnraststätten oder in dunklen Hinterhöfen für horrende Preise dann auf dem Schwarzmarkt einkaufen zu MÜSSEN).
Aber ich höre auch nicht auf.....ich setze nur woanders an...damit wir wieder eine Chance haben.


Du kannst ja gerne ansetzen, wo du es für richtig hältst, aber das ist ja genau das was sabine und meine wenigkeit meinten...
kannst du drehen und wenden wie du willst: Alles ist ständigem wandel unterworfen und deshalb können deine fakten jetzt gerade gewicht haben und
morgen wendet sich das blatt und beim nächsten ansatz sind die fakten vllt. schon wieder nebensächlich.
Dein "schnapp-falle-ist-zu" ist nur deine sicht von deinem standpunkt aus die dinge zu sehen.
Zitat von Qualmwichtel im Beitrag #109

Jede einzelne Gruppe wird andere Fragen stellen oder andere Antworten geben...je nach Motivation..und je nachdem, was sie in der E-Zigarette sehen und was ihnen wichtig ist.


Da die EU aber ja auch nicht wirklich logisch entschieden hat kann die auflösung unseres problems ebenso aus einer ganz unlogischen richtung daherkommen...

--><--


Lass mich ! Ich kann das..........ohhh, kaputt !
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09.03.2014 00:36 (zuletzt bearbeitet: 09.03.2014 00:37)
#111 RE: Juristische Möglichkeiten gegen die Tabakproduktrichtlinie
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Zitat von zwinkl im Beitrag #110

Du kannst ja gerne ansetzen, wo du es für richtig hältst, aber das ist ja genau das was sabine und meine wenigkeit meinten...
kannst du drehen und wenden wie du willst: Alles ist ständigem wandel unterworfen und deshalb können deine fakten jetzt gerade gewicht haben und
morgen wendet sich das blatt und beim nächsten ansatz sind die fakten vllt. schon wieder nebensächlich.



Ich setze da an, wo die Tabakindustrie angesetzt hat und zwar im Jahre 1958:
Sie sollten weniger schädliche Kippen machen (als auf einmal bekannt wurde, dass "Rauchen" schädlich ist und das haben sie getan:
Sie entwickelten Zigaretten mit Nikotinvernebelung statt Verbrennung..und es hat funktioniert.
Seit dem wettern Gesundheitsexperten:"Es gibt keine unschädlichen Zigaretten"
Ich sage: "Ja und? Her damit!"

Zitat von zwinkl im Beitrag #110

Dein "schnapp-falle-ist-zu" ist nur deine sicht von deinem standpunkt aus die dinge zu sehen


Es ist die Grundlage für die strengste Regulierung der E-Zigarette in der EU-Tabakrichtlinie...hat nix mit meiner Sicht der Dinge zu tun.
Das sagten auch immer wieder Politiker..hat nur keiner bemerkt...(weil alle abgelenkt waren mit anderen Dingen)
Florenz:
"Wenn die E-Zigarette so wirksam ist, wie Sie und viele andere E-Zigaretten-Nutzer mir regelmäßig beschreiben, wird diese eine Arzneimittelzulassung erhalten und Dampfern auch weiterhin mit unterschiedlichen Nikotinkonzentrationen zur Verfügung stehen."
http://www.abgeordnetenwatch.de/karl_hei....html#questions

AMG is HALB vom Tisch..was bleiben wird, sind strengste Sicherheitsanforderungen WIE an ein ARzneimittel zur "Raucherentwöhnung", welche nur zahlungskräftige Hersteller erfüllen können (z.B. die Tabakindustrie)

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09.03.2014 00:39
#112 RE: Juristische Möglichkeiten gegen die Tabakproduktrichtlinie
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Zitat von zwinkl im Beitrag #110
Da die EU aber ja auch nicht wirklich logisch entschieden hat kann die auflösung unseres problems ebenso aus einer ganz unlogischen richtung daherkommen...


Was sie tun, ist völlig logisch...wenn man die Hintergründe kennt (und ein wenig zurück in die Zeit reist...und "vergessene" Studien ausgräbt..die für uns sehr wichtig wären)

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09.03.2014 00:54
#113 RE: Juristische Möglichkeiten gegen die Tabakproduktrichtlinie
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Zitat
AMG is HALB vom Tisch..was bleiben wird, sind strengste Sicherheitsanforderungen WIE an ein ARzneimittel zur "Raucherentwöhnung", welche nur zahlungskräftige Hersteller erfüllen können (z.B. die Tabakindustrie)



Das siehst du so weil du das so sehen willst. Was ich sehe ist das Nikotin kein Spielzeug ist sondern ab einer gewissen Menge giftig wirkt. Damit ist ganz klar - aus der Sicht einiger vieler - das eine Regulierung notwendig ist. Hinzu kommt das - aus der Sicht einiger vieler - nicht klar ist ob eine Schädigung durch Konsum oder eine schädigung Dritter durch passiven Konsum nicht möglich wäre. Das sind z.b. Punkte die man angreifen kann. Das die Regulierung in unseren Augen übertrieben ist - sehen wir als Konsumenten so. Wo sie wirklich überzogen ist - wäre zu beweisen. Nicht durch schöne Worte oder "im Kreis drehen" ob geraucht oder gedampft wird.

Würde die E-Zigarette nach deinem Willen einer Tabakzigarette gleichgestellt wären wahrscheinlich schon bald sämtliche Zusatzstoffe (Aromen) verboten, das die anderen Regulierungen besser ausfallen würden bezweifel ich auch sehr stark, eher noch mehr zum Nachteil wie z.b. eine Begrenzung auf 2mg/ml.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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09.03.2014 01:17
avatar  Tilman
#114 RE: Juristische Möglichkeiten gegen die Tabakproduktrichtlinie
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Trotzdem haben wir doch eine Willkür. Warum dürfen Tanks nicht mehr als 2ml haben? Warum gibt es künftig nur noch Liquid-Fläschchen mit maximal 10ml - eine Kindersicherung könnte es auch bei 1L Flaschen geben, wäre gar kein Problem.

Darf man sich über das Rauchen positiv äußern, aber über die Dampfe nicht?

[

Anglizismen? Never!


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09.03.2014 01:20 (zuletzt bearbeitet: 09.03.2014 01:30)
#115 RE: Juristische Möglichkeiten gegen die Tabakproduktrichtlinie
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Zitat von hansklein im Beitrag #113

Das siehst du so weil du das so sehen willst.




...du kennst die Tabakrichtlinie?

Zitat von hansklein im Beitrag #113

Was ich sehe ist das Nikotin kein Spielzeug ist sondern ab einer gewissen Menge giftig wirkt.



Wie giftig? Ab wann gefährlich? Ab wann tödlich? Für wen? NIchtraucher?Kinder?Raucher?
Welche gesundheitlichen Schäden sind durch Nikotin bekannt bei normal inhalierten Mengen?(vorausgesetzt ein gesunder Erwachsener)
Wieviele Verletzte bzw- Vergiftungsfälle/Tote gab es in den 9 Jahren E-Zigarette?
Wie giftig ist Alkohol? Welche Sicherheitsanforderungen gibt es da?
Wieviele Vergiftungsfälle/Tote gab es da im gleichen Zeitraum? Kinder?
Und bei Kloreiniger? etc.


Die Passivdampf-Geschichte wird uns Standard-Liquids und Standard-Verdampfer bescheren (warum sonst wollen die Emissionswerte?)...schrieb ich bereits.
Die tun gar nichts ohne Grund.
Ach ja...wann wurde Passivrauchen zum Thema? Welches Jahr? Beweise? Wem war das wichtig?

Zitat von hansklein im Beitrag #113

Damit ist ganz klar - aus der Sicht einiger vieler - das eine Regulierung notwendig ist.



-Kindersicherung auf Liquidflaschen
-Kennzeichnung drauf "Dieses Produkt kann Ihre Gesundheit schädigen..für Kinder unerreichbar aufbewahren"
Fertig..mehr brauchts nicht und die Hersteller wären gleichzeitig rechtlich aus dem Schneider..wegen dem Vermerk der eventuellen Gesundheitsschädigung..sie müssten keinerlei Studien vorlegen zu jedem einzelnen Inhaltsstoff. Bei Glühwein hab ich das auch nicht.
Aber diesen Hinweis will die EU nicht..aus gutem Grund: Dann muss das Produkt erst Recht "sicher" sein.

Zitat von hansklein im Beitrag #113

Würde die E-Zigarette nach deinem Willen einer Tabakzigarette gleichgestellt wären wahrscheinlich schon bald sämtliche Zusatzstoffe (Aromen) verboten, das die anderen Regulierungen besser ausfallen würden bezweifel ich auch sehr stark, eher noch mehr zum Nachteil wie z.b. eine Begrenzung auf 2mg/ml.


Warum sollen Zusatzstoffe und Aromen überhaupt verboten bzw. reguliert werden?
Für welches Produkt? Wo sind die drin? Dürfen die Produkte schädlich sein?
Seit wann gehen sie auf Zusatzstoffe?
Was war "vorher" da?
Was sagen sie von Zusatzstoffen?
Wie ist das so ohne Tabak..das Nikotin "rauchen" per Verdampfung?
Wieviele Schadstoffe hat Tabakrauch ohne Zusatzstoffe?
Wieviele hat der "Rauch" einer E-Zigarette mit Aromen?
Fragen über Fragen....

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09.03.2014 01:41
#116 RE: Juristische Möglichkeiten gegen die Tabakproduktrichtlinie
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Warum habe ich das Gefühl, dass alle die, die so heftig dafür sind etwas zu unternehmen hier geradezu nach Argumenten suchen, warum alles was man unternehmen könnte nicht funktionieren wird?
Suchen wir "Juristische Möglichkeiten gegen die Tabakproduktrichtlinie", oder suchen wir Argumente warum es da keine Möglichkeiten gibt?


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09.03.2014 01:45 (zuletzt bearbeitet: 09.03.2014 01:46)
#117 RE: Juristische Möglichkeiten gegen die Tabakproduktrichtlinie
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Zitat von MarkPhil im Beitrag #116
Warum habe ich das Gefühl, dass alle die, die so heftig dafür sind etwas zu unternehmen hier geradezu nach Argumenten suchen, warum alles was man unternehmen könnte nicht funktionieren wird?
Suchen wir "Juristische Möglichkeiten gegen die Tabakproduktrichtlinie", oder suchen wir Argumente warum es da keine Möglichkeiten gibt?



Wir können eine ganze Menge tun....aber nicht jetzt und nicht mit den Voraussetzungen, die wir aktuell haben rund um die E-Zigarette...wie wir sie aufgebaut haben (und da war ich auch mit dabei...da schliesse ich mich nicht aus. Aber neue Erkenntnisse zeigen auf, dass es der falsche Weg war).
Ich versuche zu begründen, weshalb......spart ne Menge Geld und Energie in Richtung "Klage".

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09.03.2014 02:09
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#118 RE: Juristische Möglichkeiten gegen die Tabakproduktrichtlinie
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Zitat von MarkPhil im Beitrag #116
Warum habe ich das Gefühl, dass alle die, die so heftig dafür sind etwas zu unternehmen hier geradezu nach Argumenten suchen, warum alles was man unternehmen könnte nicht funktionieren wird?
Suchen wir "Juristische Möglichkeiten gegen die Tabakproduktrichtlinie", oder suchen wir Argumente warum es da keine Möglichkeiten gibt?


Zitat von Qualmwichtel im Beitrag #117

Wir können eine ganze Menge tun....aber nicht jetzt und nicht mit den Voraussetzungen, die wir aktuell haben rund um die E-Zigarette...

Von wegen...nix da mit " aber nicht jetzt "! Nochmal zum nachlesen und nachahmen...ich versuche zu MACHEN !
Zitat von zwinkl im Beitrag #102
Ich versuche schon länger allen menschen, deren ich habhaft werden kann,glaubhaft zu vermitteln, daß die EU in ihrer jetzigen form überwiegend zu unserem nachteil entscheidet.

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Und wenn alle hier in der theorie sich weiter anstrengen auswege zu finden und ich weiter auf der strasse weiterkämpfe geht da sicher noch was...

Weitermachen, bitte...

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09.03.2014 02:16 (zuletzt bearbeitet: 09.03.2014 02:17)
#119 RE: Juristische Möglichkeiten gegen die Tabakproduktrichtlinie
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Zitat von zwinkl im Beitrag #118
Von wegen...nix da mit " aber nicht jetzt "! Nochmal zum nachlesen und nachahmen...ich versuche zu MACHEN !
Ich versuche schon länger allen menschen, deren ich habhaft werden kann,glaubhaft zu vermitteln, daß die EU in ihrer jetzigen form überwiegend zu unserem nachteil entscheidet.




Ich rede von der E-Zigarette...du von der EU.
Die EU-Machenschaften erkläre ich anderen logischerweise auch..bringt mir in Sachen E-Zigarette im Moment aber nüschd.
Also mache ich auch (wo is grad das Problem?)

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09.03.2014 11:47
#120 RE: Juristische Möglichkeiten gegen die Tabakproduktrichtlinie
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@Qualmwichtel Da du eh alles weißt geh ich davon aus das du weißt das die meisten Regelungen aus den Nichtraucherschutz - da vor allem für die Kinder und Jugendlichen - getroffen wurden und werden.
Ziel aller Regierungen und der EU ist die Zahl der RAUCHER zu verringern. Sonst sind die meisten Regelungen bekannt. Niedersachsen:

Zitat
E-Zigaretten mit Nikotin-Depot, die mit der Zweckbestimmung „Zur Raucherentwöhnung" o. Ä. gekennzeichnet sind oder beworben werden, dürfen nach dem AMG nur in den Verkehr gebracht werden, wenn sie durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte als Arzneimittel zugelassen sind.
Ein Inverkehrbringen ohne Zulassung stellt einen Straftatbestand nach § 96 Nr. 5 AMG dar und ist entsprechend zu ahnden.
Das Land Niedersachsen sagt das nur <=1% Nik. / ml erlaubt sind, danach greift das Chemikaliengesetz

Zitat
Liquids werden wiefolgt eingestuft:
„sehr giftig” (T + ), wenn der Nikotingehalt mehr als 7 % beträgt
„giftig” (T), wenn der Nikotingehalt mehr als 1 % beträgt,
„gesundheitsschädlich” (Xn), wenn der Nikotingehalt mehr als 0,1 % und weniger als 1 % beträgt


Nikotinfreie Liquids unterliegen dem Produktsicherheitsgesetz (ProdSG)




Siehe: Rechtliche Einstufungen E-Zigaretten
Produktsicherheitgesetz siehe: Produktsicherheit
Ziele des Nichraucherschutzes NRW und da gehts grundsätzlich darum dein Rauchen zu verbieten, ob als Tabak- oder E.Zigarette. Hier im Ort darf trotz eines Urteils eines NRW Gerichts weder gedampft, noch geraucht werden sonst gibts ne Strafe für den Wirt. Hier hast du deine gewünchte Gleichstellung. Prima.
Warum Aromastoffe in Zigaretten verboten werden sollen
Begründung des Staates (Gesundheitsministerium) gegen das Rauchen

Zitat
Die Verringerung des Tabakkonsums und ein möglichst umfassender Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens sind vordringliche gesundheitspolitische Ziele, die von der Bundesregierung mit aufeinander abgestimmten präventiven, gesetzlichen und strukturellen Maßnahmen verfolgt werden. Hierzu gehören Preiserhöhungen sowie Abgabeverbote von Zigaretten an Kinder und Jugendliche, Präventionskampagnen, Werbeeinschränkungen und der Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz.



Das meiste solltest du kennen, die meisten Antworten auf deine Fragen da finden.Kannst ja eine Fragesammlung aufmachen und an die zuständigen Stellen schicken. Dann bekommst du fundierte Antworten.

Im übrigen gibts für Zigaretten schon lange eine Datenbank wo die Inhaltsstoffe gelistet werden müssen, wußtest du? Da stehen auch Antworten auf deine Fragen: Datenbank Zigaretten Zusatzstoffe

Dasselbe oder ähnliches soll dann für E-Zigaretten/Liquide entstehen.
Darüber zu Diskutieren ist allerdings müßig und bringt nichts deshalb bin ich jetzt raus. Wenn etwas unternommen werden soll könnte gesammelt werden wo echte Angriffspunkte sind und damit das ganze was bringt müßte im Anschluß ein RA schauen wogegen wirklich etwas unternommen werden kann. Das wird auch erst gehen wenn die Richtlinie umgesetzt ist. Vorab klagen geht leider nicht.

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09.03.2014 12:24 (zuletzt bearbeitet: 09.03.2014 12:25)
#121 RE: Juristische Möglichkeiten gegen die Tabakproduktrichtlinie
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Zitat von hansklein im Beitrag #120
@Qualmwichtel Da du eh alles weißt ...


..und wieder falsch:
Ich würde mir niemals anmaßen zu behaupten, ich weiss alles.
Ich lerne seit 4 Jahren jeden Tag dazu (von den E-Rauchern, von mir selbst, von verschiedenen Ansätzen, von Vergleichen mit bestehenden Genussmitteln, von EU-Richtlinien, von Psychologen, von der Pharmaindustrie u.s.w.)...stelle neue Fragen...suche Zusammenhänge und Fakten.
Den Rest deines Postings fasse ich zusammen:
Alles, was Du da geschrieben hast sind Dinge, wo Du glaubst, dass sie wichtig sind für uns.
Nichtraucherschutz? Interessiert mich nicht, kann ich drauf verzichten, wenn dadurch die Vielfalt der Dampfsachen in Gefahr ist (und das ist sie dadurch!).
Du kannst gerne "raus" sein hier (das tun alle, die auf ihrer fest gefahrenen Meinung bestehen und sich nicht durch neue Fakten verwirren lassen möchten)...aber stelle dir auch weiterführende Fragen..und suche Antworten.
Du kannst sie mühsam selbst zusammensuchen...oder auch mal auf andere hören und da nachfragen:
"Hm..warum glaubst du das oder wieso meinst Du das?"

Das passiert in den wenigsten Fällen...nachfragen... denn jeder E-Raucher hat eine feste Meinung:
"Jeder weiss doch, dass..."

Ja...jeder orientiert sich an dem erlernten Wissen von WHO und Co. und den heute vorgegebenen Gesetzen und Definitionen (wie man an deinem Posting sieht).
Und kaum jemand rückt davon ab....denn man besteht auf sein Recht (z.B. in Kneipen dampfen zu dürfen).
ICH bestehe auf mein Recht, "rauchen" zu dürfen und zwar das, was ich WILL (und hier setze ich "rauchen" mit "sichtbarem Nikotininhalieren mittels dem Rauchverhaltens" gleich..das tun auch die Gesundheitsbehörden...hat das schon jemand gemerkt? ....).
Die Mehrheit der E-Raucher ist jedoch auf den fehlenden Verbrennungsrauch fixiert und verweist darauf....fatal (wie sich nach 7 Jahren Kampf herausstellt).
WARUM das fatal war und weiterhin ist....da bin ich dran am Thema und nicht erst seit der Abstimmung der TRL, sondern seit ca. 3 1/2 Jahren.
Um zu verstehen, was da abgeht....hab ich meine alten beruflichen Fachkenntnisse hervorgeholt und rolle damit das ganze Feld von hinten auf.
Leider wurde spätestens vor einem Jahr klar:
Nur die E-Raucher selbst können die festgefahrene Regulierung noch ändern.
Eigentlich ein Glück für die E-Zigarette...so könnte jeder etwas tun ohne Händlerverbände und ohne Geld und ohne grossen Aufwand.
Aber....sie wollen nicht (weil sie entweder denken, dies und was würde dem E-Rauchen schaden oder sie bestehen eben auf ihr Recht...so wie es heute geschrieben steht)

Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern
André Malraux

Im Zeiten universeller Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zu einem revolutionären Akt
George Orwell

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09.03.2014 12:56
#122 RE: Juristische Möglichkeiten gegen die Tabakproduktrichtlinie
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Zitat von Dreitagebart im Beitrag #74
Zitat von Blaudampfer im Beitrag #73
Zitat von DampfenderHaufenEU im Beitrag #52
Zitat von Chandra im Beitrag #50
Wenn überhaupt jemand was rechtlich Relevantes dazu sagen kann, kann es nur ein Anwalt sein, der sich mit EU-Recht und dem Dampfen auskennt, sorry...

Und davon gibt es vielleicht zwei in Deutschland. Gysi werden wir uns nicht leisten können ...-...




Selbstverständlich könnten wir das was sich auch Händler leisten konnten, wir müssten uns nur in einem Verbraucherverein
organisieren und das zusammen finanzieren


Da sehe ich nun tatsächlich schwarz; wir wissen wieviele Dampfer es in etwa gibt - und wieviele Leute haben bisher bei den Zeichnungen mitgemacht ? ...-...

Ich will gar nicht daran denken, wieviele Leute sich zahlend an diesem theoretisch denkbaren Verbraucherverein beteiligen würden.

LG


Nun wenn dazu keiner bereit ist dann ist es müßig hier über mögliche Klagen zu diskutieren, denn die Händler werden nicht
klagen, sie sind laut Händlerverband mit der aktuellen und kommenden Situation laut Händlerverband soweit zufrieden.
Wenn Selbstwickler und Liquid literweise für Selbstmischer verboten ist machen sie vieleicht noch mehr Umsatz.


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10.03.2014 11:17
avatar  MRath
#123 RE: Juristische Möglichkeiten gegen die Tabakproduktrichtlinie
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Urteil aus Bayern von 2010

"Der Gesundheitsschutz beschränkt sich ausschließlich auf den Schutz vor Tabakrauch!"

Irren ist menschlich, doch im Irrtum zu verharren ist ein Zeichen von Dummheit

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10.03.2014 17:33
#124 RE: Juristische Möglichkeiten gegen die Tabakproduktrichtlinie
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Zitat
Dieser Beschluss ist unanfechtbar






WANTED: Ein Wirt einer Dampfer-Kneipe, der dasselbe Ding mit nikotinfreien Dampfen durchzieht.


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10.03.2014 18:11
avatar  ebisu
#125 RE: Juristische Möglichkeiten gegen die Tabakproduktrichtlinie
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Warum sollen wir als Konsumenten uns Gedanken machen über allfällige Klagen?
Die Tabak Richtlinien betreffen in erster Linie die Produzenten und Händler und die haben doch bekommen was sie verdienen. Uns Konsumenten trifft das nur, wenn wir unsere Einkäufe im EU-Raum tätigen wollen - müssen wir gezwungener massen das kaufen was uns die EU und die EU Staaten vorschreiben. Angebote ausserhalb der EU betrifft es nur, wenn ich Waren importiere zwecks Wiederverkauf. Importiere ich dieselben zum Eigenbedarf und persönlichen gebrauch steht doch dem nichts im Wege. Wie sich die Produzenten und Händler im EU-Raum nun neu Organisieren müssen dürfte klar sein. Verlagerung der Produktion , Handel und Verkauf ausserhalb der EU. Eine Möglichkeit wäre durch Partnerschafften mit entsprechenden Firmen. Auch der Export ist nicht geregelt - also auch da möglicher Spielraum aber nicht ein Problem der Konsumenten.


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