Wie kann ich meine Akkus beim mech. Dampfen effektiv vor Tiefenentladung schützen?

  • Seite 7 von 8
12.01.2017 15:51
#151 RE: Wie kann ich meine Akkus beim mech. Dampfen effektiv vor Tiefenentladung schützen?
avatar

Die Sache mit der Diode hört sich sehr gut an Oreg2, gut und günstig.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


 Antworten

 Beitrag melden
12.01.2017 19:25
#152 RE: Wie kann ich meine Akkus beim mech. Dampfen effektiv vor Tiefenentladung schützen?
avatar

Der Dovpo von Fasttech ist aktuell leider ausverkauft:
https://www.fasttech.com/products/0/1001...od-and-atomizer
Ich habe ihn aber hier gefunden:
http://www.flavourvapour.co.uk/categorie...o-safe-link/67/

______________________________________________________________________________________________________
Nun sieh Dir an, was Du mich hast anrichten lassen.

 Antworten

 Beitrag melden
12.01.2017 19:39
avatar  oreg2
#153 RE: Wie kann ich meine Akkus beim mech. Dampfen effektiv vor Tiefenentladung schützen?
avatar

Zitat von Michigan im Beitrag #150
Es gibt auch Messgeräte für die Akkuspannung, die direkt auf dem 510 geschraubt werden können, die Spannung gar unter Last messen können.
Dies wäre zum Spannung messen ausreichend. Kostet um die 10 Neuronen. Solch ein Messgerät habe ich mir zur Überprüfung zugelegt. Einfach zwischen AT und Verdampfer geschraubt.

Einzig die zulässige Last sollte beachtet werden, damit das Messgerät nicht überlastet wird.


Danke für deine detaillierte Erklärung des aufschraubbaren Voltmeters.

Mein im letzten erwähntes "Dopo Safe Link",ist sozusagen die Luxusversion eines aufschraubbarem Volmeters mit Zusatzfunktionen wie Ohmmessung und Kurzschlusschutz.

Die klassischen Voltmeter sind zur Spannungsüberwachung vollig ausreichend und sehen
meistens so aus:
http://123liquids.com/DE/selbstwickeln/m...r/172/voltmeter

Achtung:
-es gibt einge halbmechanische Mods (mit FET-Schaltung=elektronischem Taster) bei denen die Polarität umgedreht ist (Gehäuse ist dann Plus),
bei diesen Mods liegen die Voltmeter nicht an
@danielN:Die Attos haben lieder diese Polarität (N Kanal Transistor) und sind deswegen nicht voltmeterkompatibel.
-zu niederohmige Wicklungen (ab um die 0,3 Ohm) vertragen einige dieser Messgeräte nicht,
die landen dann dauerhaft in den ewigen Dampfgründen
-gepulste Spannungen (Kick-Module,einige geregelte Akkuträger) können Voltmeter nicht messen.

@hansdampf:
die Low Batt LEDs sind eine feine Sache,günstig,easy+platzsparend einzubauen und diskret,da sie sich erst melden,wenn der entsprechende Entladezustand erreicht wird.

Wenn demnächst mein Umbau fertig ist,werde ich die verbaute Schaltung hier posten.


 Antworten

 Beitrag melden
12.01.2017 21:08 (zuletzt bearbeitet: 12.01.2017 21:18)
avatar  danielN
#154 RE: Wie kann ich meine Akkus beim mech. Dampfen effektiv vor Tiefenentladung schützen?
avatar

Zitat von colonius im Beitrag #146

Also frage ich mal ganz klar:

"Wie kann ich meine Akkus prüfen?".

....Schreib es bitte ganz genau auf, damit auch ich es verstehe.


du willst irgendwas an nem akku prüfen und willst halt nicht verraten was,........und für laien verständlich,...hmmm

dann geh ma alles durch nur wie genau soll es sein?
egal dann mach mas so und wo Unklarheit ist präzissiert die fragen dann.

mach ma zuerst die mah oder auch Kapazität des gekauften produktes.
grundsätzlich:
nutzbare Kapazität eines Akkus steht in abhängikeit der Belastung und dem verschleißzustand und ebenfalls zu nem gewissen teil in ahängigkeit der temperatur.

für den laien einfach ausgedrückt ohne es zu sehr zu verkomplizieren:
entlade ich nen Akku bei ner geringen Belastung ist die nutzbare groß
entlade ich mit ner großen Belastung sinkt die nutzbare Kapazität
um so älter der Akku ....
um so wärmer die ausgangstempatur bei ner kapazitätsmessung......

wie misst man praktisch die Kapazität und warum?
prinzipell kann man ne geladene Kapazität in nem Akku nur durch entladen des Akkus prüfen da Akkus in umgekehrter Richtung nen ladewirkungsgrad haben.
bei li-ion Akkus ist je nach verschleißzustand natürlich wieder der ladewirkungsgrad bei 80-90% etwa.

soll vereifacht ausgedrückt bedeutet 90% des stroms welchen das Ladegerät abgibt werden in der Chemie aufgenommen der rest wird in amwärme verheizt.
ich kann praktisch nur ne Kapazität bei nem Akku messen welche er auch tatsächlich aufgenommen hat.

darum die schritte:
1. Akku voll auf laden
2. den Akku bei ~500ma"oder halt generell wenig" entladen lassen, bei etwa 20°C raumtemperatur bis auf 2,5V das was nun durch den Akku abgegeben wurde=maximal nutzbare Kapazität


kommen wir zum nächsten punkt wie messe ich den innenwiederstand:
da nimmste am besten den beitrag von hansklein, da es so sehr einfach ist.

den innenwiederstand zu prüfen ist halt ne sehr praktische Sache wenn man Akku kombiniert, 2 Akkus mit selben innenwiederstand werden sich parallel geschaltet fast gleich schnell entladen.

noch als kleine Anmerkung dazu um es halbwegs richtig zu halten, der innenwiederstand ist keine konstante:
soll bedeutet in Abhängigkeit des ladezustandes der Belastung und akkutemperatur an sich ändert sich dieser ja.

wenn man zwei Akkus kombinieren will sollte man deswegen beide unter gleichen Bedingungen prüfen.

nächste punkt wie prüfe ich generelle die stromlieferfähigkeit an sich?

da gilt die einfache grundlade des "einsatzfenster" unter welchem jeder Akku immer geprüft wird:
der Akku selber muss sie im Feld 2,5V-4,2V und im Temperatur berreich zwischen ~0°C-70°C befinden.

solange er da drinnen ist passt alles, wenn da irgendwo rau springt=überlastung der Chemie.

ich denk das könnte bishen unverständlich sein darum nen link wo es hübsch gezeichnet ist.
http://www.elektromodellflug.de/files/Li...Einfuehrung.pdf

seite 25 das grüne kästen ist das einzig relevante was immer bei jedem test den man betreibt eingehalten werden muss.

das ist zwar ne einfache Sache auf den ersten blick aber eben auch bishen kompliziert auch weil mit steigender Temperatur einer zelle auch das lastverhalten ändert!!!
und der Akku selber darf dabei die 70°C nicht überschreiten.

in der Praxis hab ich oft mehrer Wärmequellen daran versuch ichs zu erklären.

das dampfen mal als Beispiel:
ich dampfe mit 20 watt jetzt heizt der draht den verdampfer+AT nach paar mal drücken auf 40°C auf und die wärme überträgt sich auch auf den Akku somit ist der Ausgangspunkt des Akkus nun 40°C, drück ich nun noch paar mal das knöpchen kanns schon auf 60°C und ich hab nun fast die maximalen 70°C also 10°C Spielraum durch die eigenerwärmung der zelle.....

das ganze ist bei nem geregelten AT aber nun mal kein Thema da er sich genau an das einsatzfenster hält und die beiden extrem punkte welche einzig einzuhalten sind eben kontroliert!!!

also sinkt die Spannung auf unter 2,5V-3V zeigt er sofort weak battery,!!!
steigt die AT Temperatur auf 60°C womit sich eine termische überlast für den Akku schätzten lässt kommt device to hot!!!!

diese "einsatzfenster" ist für li-ion Akkus schon seit ewigen Zeiten die grundlage der richtigen Nutzung, ähnlich dem omischen gesetzt.

diese einsatzfenster bedeutet natürlich auch das ein Akku selbst wenn er unter keiner last steht und dieses verlässt .....
Akku auf 90°C kupferplatte gelegt zur Unterhaltung.
http://daten.didaktikchemie.uni-bayreuth...umionenakku.htm

wenn dazu was präzisseres willst frag nach.

der komplexeste punkt ist ganz klar der verschleiß an sich und somit der alterungszustand der zelle, den dieser lässt sich grundsätzlich anhand von Garnichts ermitteln!!!
da sich alle Eigenschaften in unterschiedlichen Größenordnungen verändern.

ich kann dir an der stelle nur aus meine hunderte vermessenen Akkus grob sagen das sich das lastverhalten an sich drastisch ändert mit dem alter, innenwiederstand mittelmässig und kapazitätsverlust kaum.

kannst dir aus obgrigem link seite 17/18/19 an sehen aber es lässt sich faktisch nicht fest stellen wann der Akku durch geht durch verschleiß.

an der stelle bin ich mal so frei und besser paar Sachen die er leider wirr formuliert hat:
seite 71 <2V.......
und dann auf seite 76 tiefentladen 3V

es gibt faktisch keine klare Definition zu der Bezeichnung tiefentladung und was sie im Detail bedeuten soll.
da der ganze beitrag sich aber genau darum dreht bin ich jetzt mal so frei und erkläre es im Detail und warum es für mich klar der punkt 2,5V ist und auch grundsätzlich für jeden sein sollte.

dazu müss ma einen der zwei unter der ominösen Bezeichnungen "chemische zerfall" "Alterung" bekannten punkte raus picken.
dabei geht's um das was als Kristallisierung eines Akkus überwiegend gesprochen wird.

ich versuchs mal für dummis zu erklären und es möglichst eínfach zu halten.
also ab dem Zeitpunkt wo ein Akku produziert fangen an an der anode"meist kupfer oder nickel" sich kristalle zu bilden und wachsen zu nem Bäumchen an.
hier ein Bildchen:
http://www.nanowerk.com/spotlight/id43172.jpg
von diesen teilen die nun permanet wachsen egal ob der Akku nun genutzt wird oder nicht ist die rede.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dendrit_(Kristallographie)
sobald diese irgendwann bis zum separator hoch gewachsen sind durchlöcher sie diesen.
hier ein extremes Bildchen:
http://powerelectronics.com/batteries/ne...attery-business
das passiert in der Praxis lange nachdem man nen Akku weggeworfen hat und ist bei einem von 1000000 Akkus der fall......

das sich das ganze elektroly auf der anodenseite in kristalle um formt ist auch eine der 2 Faktoren warum Akkus so dratisch über zeitalterung nachlassen aber nicht sterben, den solange Flüssigkeit noch da solange noch der Akku nutzbar.

nun aber zum Kernproblem der ganzen Sache und des rätsels lösung:
http://www.elektroniknet.de/elektronik/p...llen-92479.html

Zitat
Das Tiefentladen einer Li-Ionen-Zelle........... gehen Kupfer-Ionen in Lösung.



bei 2,5V werden die Ionen vom Dendritenbaum teile abgespalten und schwimmen frei im Elektrolyt rum und setzen sich am separator in den poren fest.
ab diesem Zeitpunkt wächst der dentritbaum nun auch auf den seperator und da diese stacheltierchen zwischen den poren in der Polypropylen Membran und fangen an diese zu durchstehen.
dieses durchstehen ist unter dem Kunstwort"brückenbildung" bekannt da eine direktverbindung zwischen den 2 eletrolyten was ein microkurzschluss ist und einerseits wiederum das lastverhalten ändert und microhitzepunkte enstehen die jederzeit das durchgehen erzeugen können.

ich fasse das zusammen:
solange ich Akkus niemals unter 2,5V drücke ist ein Akku berechbar sollte ich nur einen einzigen Moment den Akku auf unter 2,5V drücken setzt man was in gang was völlig ausser kontrolle geraten kann und das jederzeit ohne das man damit rechnet.

hier das frei gesetzte Monster in ner videoaufnahme:
https://www.youtube.com/watch?v=rpPUTM_u_PM

hier noch was da mich Oleg drauf gebracht hat mit dem Frühwarnsystem bei nem normal wachsendem baum.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/...nt-2426466.html

colonius ich hab dir jetzt mal grob alles zusammengefasst wennst was genauer wissen willst, dann präzisse danach fragen.


 Antworten

 Beitrag melden
12.01.2017 22:23
#155 RE: Wie kann ich meine Akkus beim mech. Dampfen effektiv vor Tiefenentladung schützen?
avatar

Das ist auf jeden Fall schonmal eine deutliche Verbesserung der erklärung deinerseits. Trotzdem gilt heute, bei den aktuellen verwendeten Chemien, das es Unterschiede in der Nominal/Nennspannung und in der Entladeschlussspannung gibt. Ich versuch das Zusammenzufassen, wie du es erklärst in kurzschritte.

1. Kapazitätsmessung - geeignetes Messgerät benötigt.
2. Innenwiderstansmessung - mindestens Voltmeter + geeignetem Messwiderstsnd + Know How oder geeignetes Messgerät benötigt.
3. Temperaturmessung - geeignet Gerät nötig - Womit macht der Laie das @danielN und woran erkennt der Laie einen verschlïessenen Akku vom Typ Samsung 18650 25R mit angegebenen 18mOhm Widerstand, Angegebene Kapazität 2500mAh lt. Verkäufer?

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


 Antworten

 Beitrag melden
12.01.2017 22:23
#156 RE: Wie kann ich meine Akkus beim mech. Dampfen effektiv vor Tiefenentladung schützen?
avatar

Meine Fresse, machst du diese wirren, pseudointellektuellen Textwüsten nur, damit es keiner liest und vielleicht weitere Fragen stellt? ’zig mal das Gleiche zitieren, Satzzeichenorgien, Shift ist für Pussies, Zeichensetzung für Looser, Formatierungen für Anfänger, Grammatik und so’n abgehobenes Zeugs wie Rechtschreibung braucht eh keiner; dafür lieber hanebüchener Inhalt, der dem Leser die Tränen in die Augen treibt – so viel davon und so wirr, dass das Aufdröseln und Richtigstellen eine Sisyphosarbeit wäre, die sich keiner antun möchte, nicht zuletzt, weil’s, ganz im Sinne der Mythologie, niemals ein Ende fände? Gut, ist dir gelungen – zumindest ich tu’ mir das nicht mehr an. Eins noch, sorry an alle anderen für OT:

Zitat
dein kunstvolles wort datenblatt ist nix anderes als ein stink normaler entladetest eines Akkus der frisch vom Fließband kommt aus einer dir unbekannten charge


Das Datenblatt beinhaltet die zugesicherten Eigenschaften des Produktes. Das ist beim Akku nicht anders, als bei jedem anderen Produkt. Natürlich ändern sich die Eigenschaften mit der Zeit und dem Gebrauch, wie bei fast jedem anderen Produkt auch. Und wie bei jedem anderen Produkt zeigt es auch nicht die Eigenschaften eines einzelnen Akkus an, oder wäre chargengebunden, sondern die Eigenschaften dieses Akkutyps – ein Datenblatt eines VTC5 zeigt die Eigenschaften, die man bei jedem neuen VTC5 erwarten darf.

Aber okay – dein Motto ist sowieso „Ich habe mir meine Meinung gebildet – verwirrt mich gefälligst nicht mit Fakten!“. Insofern … angenehmes Leben noch. Ich hoffe, wir sehen uns nie.


 Antworten

 Beitrag melden
12.01.2017 22:25
#157 RE: Wie kann ich meine Akkus beim mech. Dampfen effektiv vor Tiefenentladung schützen?
avatar
S-Mod verstorben am 18.8.2017

Zitat von danielN im Beitrag #154
du willst irgendwas an nem akku prüfen und willst halt nicht verraten was,........und für laien verständlich,...hmmm
Was weiß denn ich, was ich prüfen muß?
Deshalb frage ich Dich ja.
Ich habe ich leider vergessen, in der Frage zu schreiben, daß ich die Akkus zum Dampfen benutzen möchte und nicht für den Betrieb einer Funkuhr oder einer elektrischen Zahnbürste.
Für diese Ungenauigkeit bitte ich um Entschuldigung.

Zitat
darum die schritte:
1. Akku voll auf laden
2. den Akku bei ~500ma"oder halt generell wenig" entladen lassen, bei etwa 20°C raumtemperatur bis auf 2,5V das was nun durch den Akku abgegeben wurde=maximal nutzbare Kapazität

Und die Kapazität messe ich wie? Zollstock? Balkenwaage? Barometer?

Zitat
da gilt die einfache grundlade des "einsatzfenster" unter welchem jeder Akku immer geprüft wird:
der Akku selber muss sie im Feld 2,5V-4,2V und im Temperatur berreich zwischen ~0°C-70°C befinden.

Woher nimmst Du die Werte? Aus dieser Skizze, auf die Du verweist, die mit dem grünen Fenster?? Halte ich für gewagt.

Zitat
diese "einsatzfenster" ist für li-ion Akkus schon seit ewigen Zeiten die grundlage der richtigen Nutzung, ähnlich dem omischen gesetzt.

Dann gibt es doch sicher eine Quelle dafür, oder ist die in den Tiefen des Internet untergegangen?

Zitat
kannst dir aus obgrigem link seite 17/18/19 an sehen aber es lässt sich faktisch nicht fest stellen wann der Akku durch geht durch verschleiß.

Und warum soll ich dann meine Akkus durchmessen, wenn ich doch nicht feststellen kann, wenn sie durchgehen?

Zitat
... bin ich jetzt mal so frei und erkläre es im Detail und warum es für mich klar der punkt 2,5V ist und auch grundsätzlich für jeden sein sollte.

Da bin ich jetzt baff.
"Für mich"??????
Wie, nicht allgemeingültig und in Stein gemeißelt?

Zitat
bei 2,5V werden die Ionen vom Dendritenbaum teile abgespalten und schwimmen frei im Elektrolyt rum und setzen sich am separator in den poren fest.

Und wieder diese dubiosen 2,5V.

Also ich fasse zusammen.
Du erklärst 2,5V als allgemeingültige Grenze, ohne eine Quelle dafür zu nennen und behauptest, daß die Produktdatenblätter, die teilweise höhere, teilweise niedrigere Spannungen als Endladeschlußspannung vorgeben, nur Marketingwischiwaschi sind.

colonius

... aber ich bin doch lieber jeden Tag glücklich als im Recht. (Slartibartfaß)


 Antworten

 Beitrag melden
12.01.2017 22:34
avatar  danielN
#158 RE: Wie kann ich meine Akkus beim mech. Dampfen effektiv vor Tiefenentladung schützen?
avatar

@ Vaporjack
ich hoffe es ist dann ok das ich gleich mal mit dem müll der hier laufend über das imaginäre datenblatt das man befolgen muss aufräume anhand ner einfach verständlichen Erklärung aufgrund der li-ion Basics.

was ist ein imaginäres datenblatt was man ja so tunlichst befolgen muss?
erst mal die punkte 2,5V und 70°C anzugeben also nix anderes als das übliche einsatzfenster was eh jeden li-ion Akku beschreibt.
warum da manche Hersteller paar 0,1V abweichen liegt in der Kreativität , sin ist da keiner zu erkennen nur Nutzer wie hansklein sollen dadurch verwirrt werden.
auf den punkt was und wo tiefentladung ist wird da erst garnicht eingegangen.

was machen die nun spannendes bei den lustigen entladetests?
da wird ne fließbandneue zelle auf"???" gelegt und bei genau 20°C entladen bis sie sich auf 70°C geheizt hat durch ihre reine selbsterwärmung.

eine zelle hat nun ~5watt selbsterwärmung beim entladen.
nun stellt sich für mich zuallererst die frage auf was wurde sie gelegt?

mach ich nun einen entladetest und lege ne zelle auf nen teppichboden erwärmt sie sich sehr schnell da der Teppich isoliert, zelle ist ratz fatz auf 70°C
lege ich die gleiche zelle nun ne dicke granitplatte hat die keinerlei wärmeisolieren und die zelle braucht nun ewige Zeiten bis sie sich durch die 5watt heizleistung warm bekommt.

allein dieses fiktive Szenario 20°C raum und wo sich der Akku befunden hat ein Mysterium schlechthin, allein da kann ich die wildesten Ergebnisse mit entladetests erzeugen, die ergenisse die ich da mal just for fun konstruiert habe sind .....naja sehr unterschiedlich.

und wie schon gesagt bei fast allen Anwendungen hab ich zwei Wärmequellen und bei jeder von diesen ist der Verbraucher die Problemzone.

Taschenlampe:
13watt Akku nur 5 watt Abwärme

RC:
modellchassis 43°C dauertemperatur Akku 5 watt heizleistung.

dampfen:
sagen wir mal 50watt vs 5 watt heizleistung

um beim dampfen zu bleiben:

jetzt hab ich den AT welcher ein 100gramm schweres metallstück ist welches 2 wärmeqellen in sich trägt.
die eine heizt das Metall nun mit 55watt der Akku mit 5 watt nun erreicht das Metall folglich in gut ner Minute oder 2 weit über 70°C welche direkt auf den Akku gehen und die selbsterwärmung des Akkus zur völligen belanglosikeit verkommt.


nun her vaporjack es gibt die einfachen akkugrundlagen und deinen datenblattkäse was ist meinst wichtiger beim umgang mit Akkus?


 Antworten

 Beitrag melden
12.01.2017 22:48 (zuletzt bearbeitet: 12.01.2017 22:59)
avatar  oreg2
#159 RE: Wie kann ich meine Akkus beim mech. Dampfen effektiv vor Tiefenentladung schützen?
avatar

@danielN:
Immer nur meckern macht auch keinen Spass,deswegen muss ich ausnahmweise mal über meinen Schatten springen.

Ich persönlich bin alles andere als ein Akkuexperte,kenne nur den grundlegenden Aufbau und Eigenschaften "unserer" Akkus,was m.M.n für meinen Dampfgebrauch ausreichend ist.

Bezüglich Tiefenentladung war ich einfach anderer Meinung und störte mich hauptsächlich an deiner Beharrlichkeit,mit der Du deine Meinung vertratest.
Ich bin manchmal zu schnell in meiner Kritik und Einschätzung,was sich beisipielweise gestern
in meinen beleidigenden Posts manifestierte und ich im Nachhinein auch bedauere.

Im wahren Leben bin ich eigentlich ein entspannter Vertreter der menschlichen Art,
in der virtuellen Welt kann man (v.a. ich) sehr leicht jemanden falsch einschätzen,was auch in der Natur dieses Mediums liegt.

Nimm bitte meine Beleidigungen nicht persönlich,ich mache manchmal Fehler und bin definitiv nicht perfekt,sehe aber Fehler ein und habe auch den Anstand mich dafür zu entschuldigen.

Diese klärenden Worte musste ich mal loslassen und verbindet eine wunderbare Sache über das wir uns hier austauschen,grundsätzlich will keiner dem anderen etwas böses.

Schaut man sich nur deinen letzten Beitrag an,
erkennt man sofort,wie engagiert und alles andere als oberflächlich Du dich in die Thematik reinkniest.
Das alleine ist schon Beweis genug,das Du ein Guter bist,dem die Mitforis nicht egal sind.

Dein letzter Beitrag steckt voller Recherche,Links und ist sehr ausführlich,davor kann und muss ich meinen ziehen.

P.S.:Gestern gerade habe ich ein Video über den Tesla bezüglich Alterung der Batterien gesehen.
In Californien (spanisch übersetzt:Heisser Ofen) habe die Zellen schon nach um die 100 Ladezyklen einen deutlich an Kapazität verloren,während der Effekt bei eine deutschen Besitzer nicht festestellbar war.
Die Erklärung war ganz einfach und hat mich an deinen letzten Post erinnert:
Temperaturunterschied!

Fehler (auch von mir) passieren,wichtig ist,das man über alles sprechen kann und daraus lernt.
Ich schmeisse meine Vorurteile gegenüber dir hiermit über den Haufen und gehe auf Neuanfang:
Hei Kollege,viel Spass und guten Austausch in diesen netten Forum.


 Antworten

 Beitrag melden
13.01.2017 00:12
#160 RE: Wie kann ich meine Akkus beim mech. Dampfen effektiv vor Tiefenentladung schützen?
avatar

Ich fasse das Ganze mal für mich zusammen:
Ein Akku ist dann hinüber wenn er bei der zugedachten Belastung zu schnell oder zu stark einbricht - das "zu schnell/stark" liegt im Auge des Betrachters, ist messtechnisch nicht zuverlässig zu erfassen und falls doch gilt es leider nur für genau diesen einen Akku und noch nicht mal auch für seine Brüder aus der selben Charge.
Ein einziges mal unterhalb von 2,5V oder oberhalb von 70° gelandet setzen für Laien unberechenbare chemische Prozesse ein d.h. egal wie alt -> reif für die Tonne, besser is das!

AFC unten -> HWV tot!
Probleme mit SMOK? -> Gniiihiihiiiiii ...
endgültig kippenfrei seit 8.6.2014 00:00 Uhr

 Antworten

 Beitrag melden
13.01.2017 00:58
#161 RE: Wie kann ich meine Akkus beim mech. Dampfen effektiv vor Tiefenentladung schützen?
avatar

Zitat
was ist ein imaginäres datenblatt was man ja so tunlichst befolgen muss?
erst mal die punkte 2,5V und 70°C anzugeben also nix anderes als das übliche einsatzfenster was eh jeden li-ion Akku beschreibt.
warum da manche Hersteller paar 0,1V abweichen liegt in der Kreativität , sin ist da keiner zu erkennen nur Nutzer wie hansklein sollen dadurch verwirrt werden.



Das unfassbare an der Geschichte ist, das anerkannte Akku Fachleute und Mooch feststellen dürfen, das es mittlerweile andere Grenzen wie 2.5 Volt bei verschiedenen Akkus gibt. Willst du deren Kompetenz in Frage stellen und ihre Fähigkeiten mit ihrem Messequipment zu messen?

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


 Antworten

 Beitrag melden
13.01.2017 01:04 (zuletzt bearbeitet: 13.01.2017 01:06)
avatar  danielN
#162 RE: Wie kann ich meine Akkus beim mech. Dampfen effektiv vor Tiefenentladung schützen?
avatar

Zitat von colonius im Beitrag #157
Und wieder diese dubiosen 2,5V.

Also ich fasse zusammen.
Du erklärst 2,5V als allgemeingültige Grenze, ohne eine Quelle dafür zu nennen und behauptest, daß die Produktdatenblätter, die teilweise höhere, teilweise niedrigere Spannungen als Endladeschlußspannung vorgeben, nur Marketingwischiwaschi sind.


ich fasse es neu zusammen:
ich hab dir gesagt was chemisch bei 2,5V passiert und was ich persönlich als großes Problem sehe und es darum meide."und auch jedem empfehle"
es gibt massig leute die meine wenn das zeug eh wächst soll es doch rumschwirren in der suppe.
in kann diese auch als normalen verschleißzustand betrachten.......

also, ich kann genauso nen Akku bis 2V pausenlos runterdrücken nur eben die ausfallwarscheinlichkeit steigt dadurch halt unnötig an und erhöht ganz klar den verschleißzustand an sich!!!

es gibt auch leute die sagen sie drücken Akkus nie unter 3,0V weil da ne stark erhöhter dentritewachstum abläuft"beschleunigte Alterung" und darum da die grenze setzten.

richtig gefährlich werden li-ion Akkus erst bei unter <1,6V da läuft dann chemisch noch ganze Hausnummer größer ab.
das traut sich keiner als ok sehen an darum lass ma das mal ausser vor.

es gibt 3 klare stufen die chemisch passieren bei festen Spannungen zusammenhängen.
<1,6V <2,5V <3V

ist der gleiche spass nach oben hin:
4,20V= Akku voll
jetzt gibt's aber lustige die behaupten 4,2V +-0,1V was besagt ich könne auf 4,3V gehen.

praktisch gibt's aber ab etwa 4,24/4,25V eben die massive oxidation an der Katode"also der anderen seite des Akkus" und dentritebildung.

das macht auch den Akku nicht kaputt aber eben nen unnötigen chemischen Prozess der den Akku wieder "geschädigt" und deutlich gealtert hat.

wenn du jede stufe der einzelnen Prozesse kennst kannst ja jetzt selber abwägen bis wohin du willst.
jeder chemische Prozess ist klar also mach dir das zu nutze anstatt......

und vergiss den datenblatt kaudawelisch wie ich schon sagte 99.99% aller Akkus haben diesen unsin"zum glück!!" garnicht da darauch nur Unverständnis und falschnutzung raus kommt siest ja selber.
da steht irgendwas mit entladeschluss und du tehst vor nem unlösbarem rätsel das du nie entschlüsseln wirst, vermutlich weil der Hersteller dir auch das so wichtige datenblatt das du nicht verstehst weil es im grunde belanglos ist auch keine für dich relevante info hat.
ich hab da 2 so ímaginäre zettel im netzt gefunden, als Privatperson bekommt man diese unsin ja nicht aus offfensichtlichem grund......


Zitat von colonius im Beitrag #157

Zitat
da gilt die einfache grundlade des "einsatzfenster" unter welchem jeder Akku immer geprüft wird:
der Akku selber muss sie im Feld 2,5V-4,2V und im Temperatur berreich zwischen ~0°C-70°C befinden.
Woher nimmst Du die Werte? Aus dieser Skizze, auf die Du verweist, die mit dem grünen Fenster?? Halte ich für gewagt.



ne es ist nur die Definition wie man Akkus nutzt in ner Skizze erfasst, was ich persönlich klasse finde.
nur die zahlen sind langweilig kommt aber auf den gleichen punkt um was es geht.
ich dachte die Zeichnung findest schöner.

1. du musst den spannungsberreich des Akkus einhalten.
2. du must die 2 grenztempraturen einhalten.

ansonten gibt es leider nichts was beim nutzen eines li-ion Akkus eingehalten werden muss.
es klingt "vermutlich?" auf der einen seite zu leicht um war zu sein aber es ist genau so und wird immer so sein.

diese Grenzwerte einzuhalten zeigt sich in der Praxis, dann gelegentlich als Problem.


Zitat von colonius im Beitrag #157
Zitat von danielN im Beitrag #154
du willst irgendwas an nem akku prüfen und willst halt nicht verraten was,........und für laien verständlich,...hmmm
Was weiß denn ich, was ich prüfen muß?
Deshalb frage ich Dich ja.



beim dampfen in nem geregelten AT musste absolut garnix prüfen.
irgendwelche Akkus kaufen in den AT und gemütlich dampfen, wenn die Akkus mal zu schlapp sind mukt der AT rum.

machen doch alle so und ist völlig ok, die 2 einzig relevanten Faktoren behält die AT Elektronik im auge.....


beim mechanischen dampfen hast die arsch karte.

hier ist der richtige vorgang.
das entladeverhalten des gekauften Akkus bein den Parametern bei welchen du dampfst prüfen wie sich die spannungslage verhält.
da du ja nie unter die 2,5V droppen darfst und die 70°C übersteigen musst du es manuell prüfen.

der einzig richtige Prozess."ich reiße es grob an"
zuerst mal die annahme, du dampfst sagen wird bei 40 watt.
darum nehm ich mal grob etwa 50°C an auf welche sich meine tube erwärmen wird durch den verdampfer." bei meiner dampfgewohnheit die vermessung"

nun muss ich den Akku somit zuerst auf die ausgangstemperatur bringen um das lastverhalten bei dieser zu checken also nehm ich meinen USB-tassenwärmer"10€" und wärme ihn mal vor."
hört sich vermutlich lustig an aber ich vermesse meine Akkus sehr präzisse da ich beim meine RC Modellen zwischen Chassis und Akku meist kaum Temperatur poster hab und mir der Akku ratz fatz überhitzen anfängt wenn ich ihn auch nur leicht überlaste.

als nächstes solltes ein termometer mit nem temperaturfühler"15€" besorgen und das am Akku an kleben, der Akku sollte dabei nun ~45°C haben somit steht er ~ unter der temperaturbedingten last die du vom AT erwartest.

der nächste schritt ist nun.
nun nimmst aus dem RC berreich einen lader/entlader"150€" und entlädst den Akku mit nem fixen dauerstrom von 13 Ampere und bekommst vom entlader permanent die spannungslage ausgespuckt sollte der Akku da auf 2,5V dropen kannst es damit gleich mal vergessen.

sollte er wärend des ganzen entladevorgangs über 2,5V liegen hast hier gewissheit das er laststabiel bleibt bei deiner ausgangstemperatur.
sollte dabei der Akku nicht auf über 70°C gestiegen ist hängt es von den genauen werten ab in wie weit es nun ok war oder doch nicht.

das Problem an diesem spass, der Akku altert ja was bedeutet du musst ne Woche später den spass wiederholen mit dem vermessen da er sich nun so weit verschlechtert haben kann das er dir nun auf die 2,5V dropt......

glaub mir das ist horrot, ich lass ja dewegen die finger von mechs da ich mit den lastdrops nicht zurechtkomme.........

wer will solls machen,
und wer Akkus mal anfängt richtig aufs lastverhalten zu testen kann mich ja anschreiben ich erklähr ihm dann noch einiges mehr, das wird sonst zu wirr wenn ich den ganzen aufwand jetzt hier durchgehe......





Zitat von colonius im Beitrag #157
Zitat von danielN im Beitrag #154

[quote]kannst dir aus obgrigem link seite 17/18/19 an sehen aber es lässt sich faktisch nicht fest stellen wann der Akku durch geht durch verschleiß.
Und warum soll ich dann meine Akkus durchmessen, wenn ich doch nicht feststellen kann, wenn sie durchgehen?



ok zum punkt verschleiß und durchgehen:

wenn du mechanisch dampfen willst und zu 100% ausschließen willst das du je unter 2,5V"die dubiosen"
kommst musst du den Akku auf dieses verhalten prüfen.
nur dann besteht eine Notwendigkeit für dich als dampfer, da für dich bei dieser Anwendung das lastverhalten nicht ersichtlich ist!!!!

wenn dagegen Akkus innnerhalb des normalen berreichs von grund auf in nem geregelten mod gehalten werden musst du grundsätzlich nichts prüfen!!!!!!!
Akkus gehen durch den normalen verschleiß nicht durch!!!!

das Beispiel mit dem kritallmisst der den Akku zu müll.
das dauert meist paar jahre bis die an der Plastikfolie an kommen und davor hast schon nur noch die hälfte der Kapazität und ein lastverhalten von 1A also der Akku eh im besten fall noch in nem Radiowecker zu verwenden.

ich hab 99% meiner Akku allesammt vorher weggworfen bevor sie je komplett verschlissen waren.
du brauchst zwecks verschleiß nix prüfen, Akkus werden deswegen davor immer grottiger und davor wirfst du ihn eh weg bevor er durch ist.



[quote=oreg2|p2986866]Nimm bitte meine Beleidigungen nicht persönlich,ich mache manchmal Fehler und bin definitiv nicht perfekt,sehe aber Fehler ein und habe auch den Anstand mich dafür zu entschuldigen.
jep999]

nööö ich Nehms ja prinzipiel locker.

[quote=oreg2|p2986866]
Schaut man sich nur deinen letzten Beitrag an,
erkennt man sofort,wie engagiert und alles andere als oberflächlich Du dich in die Thematik reinkniest.
........Die Erklärung war ganz einfach und hat mich an deinen letzten Post erinnert:
Temperaturunterschied!


weniger reinknien sondern der umstand das ich seit 20 jahren mit den dingern mehr zu tun hab und immer wieder schockiert bin das einem unbekannten Verschleißteil einerseits irgendwas angedichtet wird und dann kaum einer gewillt ist sich mit den einfachen Basics zu befassen sie sichere Nutzung deutlich leichter machen.

und ja Akkus sind stark abhängig von ihrer Temperatur darum ist das ist das ja auch eine der 2 schlüssel zum Verständnis was zu beachten ist, sie altern dadurch schneller schwächeln mit steigender Temperatur,......und bei zu viel......

viele Akku mysteriem lassen sich zum glück mit bishen hausverstand und der Kombination Logik erklären, ich versuchs zumindest so zu erklären und lass das ganze formelwirrwarr weg.


 Antworten

 Beitrag melden
13.01.2017 06:14 (zuletzt bearbeitet: 13.01.2017 06:16)
#163 RE: Wie kann ich meine Akkus beim mech. Dampfen effektiv vor Tiefenentladung schützen?
avatar

Zitat
nun her vaporjack es gibt die einfachen akkugrundlagen und deinen datenblattkäse was ist meinst wichtiger beim umgang mit Akkus


Im Datenblatt stehen u.A. die zulässigen Entladeströme und die zulässigen Temperaturen. Inwiefern ist das Käse?

Weiterhin: es gibt soo viele einzelne Punkte in deinen Beiträgen, die zwar zeigen, dass du versucht hast, dir den Sachverhalt zusammenzulesen, die aber aufgrund offensichtlich fehlender Grundlagen (chemisch, physikalisch) teils kompletter Unsinn sind – Ionen, die irgendwas verstopfen würden, Dendritenbäume, es gäbe nur eine Art des chemischen Aufbaus von Akkus, die von dir genannten Werte wären fix und nicht vom tatsächlichen Akkutyp abhängig, ablaufende Reaktionen, die so nicht existieren können, Akkuchemie, die von jetzt auf gleich so altern könnte, dass komplett andere Eigenschaften rauskommen, die Behauptung, dass du seit 20 Jahren mit Li-Akkus zu tun hättest und dich daher auskennen würdest, … – um mal einige anzusprechen).

Leider sind deine „ich fasse mal zusammen: “-Beiträge derart ausschweifend und wirr, dass es sich nunmal nicht lohnt, darauf einzugehen – weswegen ich davon, wie schon gesagt, absehe.

Es ist kein Problem, nicht alles im Detail zu wissen und daher sichere Faustregeln zu propagieren (ich würde einen normalen Akku tatsächlich nicht unter 2,5V entladen, bei vielen gibt das Datenblatt (ich weiß, totaler Käse …) gar 3,2V als tiefste zulässige Entladeschlussspannung an. Das Problem in der Sache liegt meiner Ansicht nach darin, dass du vorgibst, der Vollprofi zu sein und den Kram mit zusammengereimten, aber leider oftmals so nicht existierenden „Fakten“ zu unterlegen versuchst. Das macht dich unglaubwürdig. Und deine Art, mit Kritik umzugehen, macht’s auch nicht gerade besser – von der Sache, dass du dir ab und zu mal eine nebensächliche Aussage hernimmst und dich darüber mit „ich fasse zusammen“ seitenweise auslässt, während die wesentlichen Fragen schlicht übergangen werden, mal gar nicht anzufangen.


 Antworten

 Beitrag melden
13.01.2017 09:46
#164 RE: Wie kann ich meine Akkus beim mech. Dampfen effektiv vor Tiefenentladung schützen?
avatar

Da geb ich Vaporjack recht,. Ich vertrau den anerkannten Akku Fachleuten, aber nicht blind. Ich kann recherchieren, ob das so hinkommt, dazu gibt es Quellen - die nicht aus dem Internet verschwunden sind. Wenn ich sehe, das ich mich irre, revidier ich meine Ansichten und aktualisiere sie, in der Technik gibt es keinen Stillstand.

Soviel murks, wie ich bisher in einem einzigen Thema lesen durfte, kommt nach meiner Meinung zum Glück selten vor. Backgroundwissen sieht anders aus, nur meine Meinung.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


 Antworten

 Beitrag melden
13.01.2017 09:57
#165 RE: Wie kann ich meine Akkus beim mech. Dampfen effektiv vor Tiefenentladung schützen?
avatar

Was mich etwas nervt, was bleibt bei dem vielen geschriebenen und gesagten für den Otto-Normal-User noch übrig?
Ein Einsteiger wirft da wohl eher das Handtuch. So vieles und so viele Widersprüche. Für den reinen Anwender ist es nicht mehr verständlich und viel zu kompliziert. Es interessiert auch nicht wirklich. Da sind einfache Lösungen und Antworten nach meiner Einschätzung hilfreicher.

Der Titel lautete auch nicht "die Chemie eines Akkus"
Schade, weil nicht unwichtiges Thema.


 Antworten

 Beitrag melden
13.01.2017 10:30
#166 RE: Wie kann ich meine Akkus beim mech. Dampfen effektiv vor Tiefenentladung schützen?
avatar

Stimmt Michigan. Thema verfehlt, arg aufgebläht. Das Akküs dazu temperaturabhängig unterschiedlïch reagieren wird manch Autofahrer jetzt im Winter an der Autobatterie merken. Es ist nicht neues gesagt worden, was jetzt zum Schluss von jemand erkannt wurde, ist seit Jahren nix neues. Das eigentliche Thema ist zerredet, gut für die Tonne. Glaub kaum, das sich das einer antut, hier die relevanten Sachen rauszulesen.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


 Antworten

 Beitrag melden
13.01.2017 19:15
#167 RE: Wie kann ich meine Akkus beim mech. Dampfen effektiv vor Tiefenentladung schützen?
avatar

Zitat
Was mich etwas nervt, was bleibt bei dem vielen geschriebenen und gesagten für den Otto-Normal-User noch übrig?


Ich fasse mal zusammen: [drei Seiten Bullshit]

… kleiner Scherz. Ich denke mal, wirklich zusammengefasst: Kenne das Ohmsche Gesetz und überlaste die Akkus nicht von Anfang an. Wenn’s merkbar weniger dampft → laden. Wenn ein Akku deutlich weniger lange durchhält → aussortieren. Ein Ladegerät mit Spannungsanzeige kann sinnvoll sein, um ein Gefühl für Ladestand und Dampfentwicklung zu bekommen – allerdings bedenken, dass die angezeigte Spannung beim Einlegen des Akkus bei den letzten Zügen unterschritten wurde (Leerlaufspannung ≠ Spannung unter Last). Eine Schutzschaltung kann sinnvoll sein, wenn sie mit den restlichen Parametern in Einklang zu bringen ist (für meine max. 20W gibt es durchaus entsprechende Schutzschaltungen, jemand mit 50+W mag’s schwerer haben, da was zu finden). Die Idee mit dem Voltmeter zwischen AT und Verdampfer finde ich auch interessant – wenngleich nicht wirklich praxistauglich. Aber um ein Gefühl für die Verhältnisse zu bekommen, mag’s nicht schlecht sein. Ein Voltmeter, das den niedrigsten Punkt festhält, wäre von Vorteil.


 Antworten

 Beitrag melden
13.01.2017 19:25 (zuletzt bearbeitet: 13.01.2017 19:26)
avatar  chwa
#168 RE: Wie kann ich meine Akkus beim mech. Dampfen effektiv vor Tiefenentladung schützen?
avatar

Zitat von Vaporjack im Beitrag #167

Zitat
Was mich etwas nervt, was bleibt bei dem vielen geschriebenen und gesagten für den Otto-Normal-User noch übrig?

Ich fasse mal zusammen: [drei Seiten Bullshit]

… kleiner Scherz. Ich denke mal, wirklich zusammengefasst: Kenne das Ohmsche Gesetz und überlaste die Akkus nicht von Anfang an. Wenn’s merkbar weniger dampft → laden. Wenn ein Akku deutlich weniger lange durchhält → aussortieren. Ein Ladegerät mit Spannungsanzeige kann sinnvoll sein, um ein Gefühl für Ladestand und Dampfentwicklung zu bekommen – allerdings bedenken, dass die angezeigte Spannung beim Einlegen des Akkus bei den letzten Zügen unterschritten wurde (Leerlaufspannung ≠ Spannung unter Last). Eine Schutzschaltung kann sinnvoll sein, wenn sie mit den restlichen Parametern in Einklang zu bringen ist (für meine max. 20W gibt es durchaus entsprechende Schutzschaltungen, jemand mit 50+W mag’s schwerer haben, da was zu finden). Die Idee mit dem Voltmeter zwischen AT und Verdampfer finde ich auch interessant – wenngleich nicht wirklich praxistauglich. Aber um ein Gefühl für die Verhältnisse zu bekommen, mag’s nicht schlecht sein. Ein Voltmeter, das den niedrigsten Punkt festhält, wäre von Vorteil.



So halte ich es auch und komme damit sehr gut zurecht. Da ich seit kurzem mechanisch Dampfe, habe ich mir auch noch zur Sicherheit ein aufschraubbares Voltmeter gekauft. Ich beachte stets das Ohmsche Gesetz und bisher "läuft" alles sehr gut. Ergänzen möchte ich noch, dass man beim mechanischen Dampfen auch ruhig geschützte Akkus verwenden sollte. Die PCB dieser Akkus schützt vor Tiefenentladung und Überlast. Sicherlich ist diese PCB etwas empfindlich und kann auch ausfallen, aber sie ist dennoch ein guter Anfang.


 Antworten

 Beitrag melden
13.01.2017 19:28
#169 RE: Wie kann ich meine Akkus beim mech. Dampfen effektiv vor Tiefenentladung schützen?
avatar

Zitat
Ergänzen möchte ich noch, dass man beim mechanischen Dampfen auch ruhig geschützte Akkus verwenden sollte.


Deswegen schrieb ich die Schutzschaltung rein ;)


 Antworten

 Beitrag melden
13.01.2017 19:56 (zuletzt bearbeitet: 13.01.2017 20:01)
avatar  danielN
#170 RE: Wie kann ich meine Akkus beim mech. Dampfen effektiv vor Tiefenentladung schützen?
avatar

Zitat von Michigan im Beitrag #165
Was mich etwas nervt, was bleibt bei dem vielen geschriebenen und gesagten für den Otto-Normal-User noch übrig?
Ein Einsteiger wirft da wohl eher das Handtuch.


ich versuch jegliches fomrmelrmelwirrar eh schon zu vermeiden und nur die Sachen zu erwähnen die miteinander zusammenhängen.


Zitat von Michigan im Beitrag #165
So vieles und so viele Widersprüche.



es gibt keine wiederspüche wenn du angesprochens genauer hinterfragst.
das wirst daran erkennen das unsin nicht weiter erklärt werden kann da er keinerlei sin mehr ergibt, wärend das richtig immer mehr sin für dich ergibt bis du es verstanden hast.

frag mal etwas spezielles und was du genau wissen willst dann bekommst von mir ne genaue antwort."versprochen"

was für mich lustiges aus der Akku Voodoo welt was ich auch immer wieder zu lesen ist und alle leute damit für völlig blöde verkauft werden als Beispiel:

ein Neuling fragt ich hab AT pico gekauft welche Akkus brauch ich dafür?
dann kommt die kompetente antwort der fachlichen richtig"prophet" informierten leute. da steht irgendwas mit 25A darum musst du sony kaufen weil der irgendwas 25A ist das hat der her prohet ja gesagt.

dann kommt die frage ja ich dampfe aber nur mit 20 watt also warum muss ich ......
die besonders kompetente antwort darauf, weil wenn der AT Dauerfeuer macht und zudem sich auf 75watt verstellt hält der sony das ja aus.
jeder andere Akku nicht.


hmmm.... wo ich diesen stuss das erste mal gelesen hab hatte ich so nen lachanfall das ich 10min am boden gelegen bin, aber das traurige ist ja das jeder konsequent diesen unsin nachplapert ohne überhaupst mal den gesunden Menschenverstand mal für ne sekunde zu aktivieren.

nun die Erklärung in halbwegs einfach ich hoffe mal die leuchter dir ein.

der heizdraht erzeugt eine Wärmeenergie von 20watt welche auf den AT geht ,angenommen 50gramm metallmasse und welcher einen wärmewiederstand hat von angenommen 1,5 k/W.

das bedeutet in der Praxis das sich der AT nur durch den heizdraht und selbst bei nur 20watt in gut ~6min Dauerfeuer so weit erhitzt hat und somit auch den Akku drr sich durch den AT selber erhitzt um die ohren hat!!!
das ist jetzt nicht genau berrechnet es lässt sich aber für jeden AT errechnen.

du kannst praktischen jeden x-belibigen Akku in den AT packen da die erwärmung des AT jeden Akku egal welchen vernichten wird.

es mangelt nicht nur an Chemie sondern auch an physikgrundlagen.

hansklein und vaporjack gehören ja leider in die voodoofraktion.
du aber anscheinend nicht so ganz darum frag was spezielles und ich werden jeden Voodoo entzaubern und versuchen es möglichst einfach zu erklären.
du solltest auch bedenken das ich mit Akkus seit Ewigkeiten zu tun hab und die permanent vermesse die zwei wissen ja nicht mal was das ist aber meinen auf der anderen seite sie wüssten irgendwas.

ich persönlich hab ein Problem damit wenn léute permanent falsch informiert werden und vor allem Neulinge die unsicher sind.


 Antworten

 Beitrag melden
13.01.2017 20:18 (zuletzt bearbeitet: 13.01.2017 20:19)
avatar  chwa
#171 RE: Wie kann ich meine Akkus beim mech. Dampfen effektiv vor Tiefenentladung schützen?
avatar

@danielN

Gut, dass geregelte Akkuträger ein Dauerfeuer von 6 Minuten nicht zulassen. Der Pico schaltet sich beispielsweise nach 10 Sekunden Dauerfeuer automatisch ab. Was erzählst du hier eigentlich?! Bei mechanischen Boxen ist das unkontrollierte Dauerfeuer sicher ein Problem. Wir haben aber bereits festgestellt, dass das mechanische Dampfen nichts für Anfänger ist. Zudem gibt es Mods, die eine mechanische Sperrfunktion des Tasters aufweisen. Wenn man einen mechanischen Akkuträger transportieren möchte, so sollte man einfach den Akku entfernen. Der Großteil der mechanischen Dampfer schafft das sicherlich!


 Antworten

 Beitrag melden
13.01.2017 20:22
#172 RE: Wie kann ich meine Akkus beim mech. Dampfen effektiv vor Tiefenentladung schützen?
avatar

Och, Mensch … dann entzaubere doch den Voodoo – aber hör’ endlich auf, den Kram, den du dir wahllos zusammengedichtet hast, als „ist so“ hinzustellen.

Nimm konkrete Zahlen und anerkannte Formeln. Rechne nach. Stell’s dir vor. Dann kommst du von selbst drauf, dass die Aussage „der heizdraht erzeugt eine Wärmeenergie von 20watt welche auf den AT geht ,angenommen 50gramm metallmasse und welcher einen wärmewiederstand hat von angenommen 1,5 k/W. das bedeutet in der Praxis das sich der AT nur durch den heizdraht und selbst bei nur 20watt in gut ~6min Dauerfeuer so weit erhitzt hat und somit auch den Akku drr sich durch den AT selber erhitzt um die ohren hat!“ ziemlicher Blödsinn ist.

Wenn, dann rechnet man mit der Wärmeleitfähigkeit, und die Masse des Materials ist dabei vollkommen unerheblich, weil man nicht wissen möchte, wieviel Wärme das Dingens aufnehmen und speichern kann (und dann wäre der Wärmewiderstand auch das Falsche, dann bräuchte man die spezifische Wärmekapazität), sondern wieviel Wärme abgeführt werden kann – das lässt sich aus der Fläche und der Wärmeleitfähigkeit des Materials errechnen. Grob überschlagen reicht die Oberfläche meines Kayfuns aus, um bei Dauerfeuer mit 20W und Umgebungstemperaturen um die 20°C nicht wärmer als 60°C zu werden, die Temperatur des AT bleibt naturgemäß bedingt durch die geringe Kontaktfläche weit geringer.

Zitat

es mangelt nicht nur an Chemie sondern auch an physikgrundlagen.


Selbsterkenntnis ist der erste Schritt. Freut mich, dass du daran nun arbeiten möchtest :)

Zitat
ich persönlich hab ein Problem damit wenn léute permanent falsch informiert werden und vor allem Neulinge die unsicher sind.


Ja … aber … WARUM MACHST DU ES DENN???s


 Antworten

 Beitrag melden
13.01.2017 20:26 (zuletzt bearbeitet: 13.01.2017 20:33)
#173 RE: Wie kann ich meine Akkus beim mech. Dampfen effektiv vor Tiefenentladung schützen?
avatar

In die Voodoofraktion gehörst du nach meiner Meinung daniel.

Du bezweifelst renommierte Fachleute genauso wie z.b. mooch oder Mountainprophet. Deine Aussagen über Chemische Akkuzsammenhänge stützen sich auf nicht nachvollziebare Angaben, Voodoo.

Deine elektrotechnischen Unkenntnisse - Voodoo - hast du in mehreren Beiträgen überaus erfolgreich dargestellt.

Wenn du Menschen mit einem Beruf aus der E-Technik unterstellst Voodoo Magier zu sein, weil sie die elektronischen Zusammenhänge gelernt haben und verstehen, weiss ich nicht, wo ich dich einordnen soll. Da hab ich noch keine passende Schublade gefunden.

PS: Was Watt, Joule und Wärmeenergie bedeutet, solltest du dir vielleicht einmal anlesen.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


 Antworten

 Beitrag melden
13.01.2017 23:17 (zuletzt bearbeitet: 13.01.2017 23:25)
avatar  danielN
#174 RE: Wie kann ich meine Akkus beim mech. Dampfen effektiv vor Tiefenentladung schützen?
avatar

Zitat von chwa im Beitrag #171
@danielN
Gut, dass geregelte Akkuträger ein Dauerfeuer von 6 Minuten nicht zulassen. Der Pico schaltet sich beispielsweise nach 10 Sekunden Dauerfeuer automatisch ab. Was erzählst du hier eigentlich?!



hier mal der gesammte Mythos zusammengefast wenn der dir wirklich nicht bekannt ist und daraus dann die unterhaltsammen abwandlungen davon die sich daraus natürlich ergeben.
http://www.besser-labern-ohne-grund.de/a...re-akkutraeger/

die annahme ist da ja,
der AT verstellt sich in der Hosentasche, Dauerfeuer in der Hosentasche, Elektronik fällt aus und darum Dauerfeuer,....
den blödsin findest quer durch alle dampferforen verteilt und die ganzen ableitungen von dem.

lies es dir in ruhe durch,......
das Highlight für mich ,selbst ne spannungsabschaltung nix bringt da ohne das imaginäre ampere Limit"was es nicht gibt wenn man sich mit den Grundlagen mal befasst" ein Akku überlastet würde.

die ganze Ampere Thematik ist auch so ein Trauerspiel geworden......ich vermisse die alten zeit doch sehr wo das grundlagenverständnis noch da war.


 Antworten

 Beitrag melden
13.01.2017 23:37
#175 RE: Wie kann ich meine Akkus beim mech. Dampfen effektiv vor Tiefenentladung schützen?
avatar

Zitat
ich vermisse die alten zeit doch sehr wo das grundlagenverständnis noch da war.


Das. Von dir. MMD :D


 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!
Auswahl Marktübersicht