welches basisgerät zum anfang ?

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09.09.2016 02:33
#26 RE: welches basisgerät zum anfang ?
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S-Mod verstorben am 18.8.2017

Zitat von paderbrause im Beitrag #20
also denke die evic vtc mini als komplettset lege ich mir zu . da ist erstmal alles dabei , oder nicht so gut ,nen komplett set ??

Paßt schon.
Wenn da der Tron oder der EgoOne-Verdampfer bei ist, bestell Dir direkt mal einen (wenn's den einzeln gibt, sonst halt ein 5er-Pack) CLR-Köpfe mit.
Die normalen CL-Köpfe sind Einwegware (halten aber meist ein paar Wochen), die CLR (mit R für Rebuildable) kann man neu mit Watte bestücken und, falls nötig, auch neu wickeln. Außerdem sind sie gutmütiger im Bezug auf siffen (Liquid im Mund oder im Hemd) und kokeln (hmmm, lecker Röstaromen ).
Schreib doch mal 'nen Link, wo Du was bestellen willst.

colonius

... aber ich bin doch lieber jeden Tag glücklich als im Recht. (Slartibartfaß)


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09.09.2016 02:41
avatar  ( gelöscht )
#27 RE: welches basisgerät zum anfang ?
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( gelöscht )

mein Vorschlag waere ja Evic Mini mit Nautilus Mini ........ so cool ........... ich glaub fast ich kauf mir das nachtraeglich, was es heutzutage gibt


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09.09.2016 06:47
#28 RE: welches basisgerät zum anfang ?
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Genau... solange es das noch gibt...
Bin mal gespannt was Anfänger nach dem Mai 2017 noch für eine Auswahl haben ?
Ich schätze mal das es noch 3 bis 4 TPD2 Geräte geben wird
Also....Einsteiger .... Greift Heute noch zu ;-)


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09.09.2016 07:42
avatar  Bastel
#29 RE: welches basisgerät zum anfang ?
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Zitat von TKK-Dampfer im Beitrag #5

Da stimme ich zu die T22 / T18 sind gute Einsteigergeräte.


Ich hab die T18 und würde behaupten, dass das auch gute "Profi"-Geräte sind. Jedenfalls bringt das Teil den Geschmack genausogut rüber wie mein FeV 2.

Nur Träumer werden die Sterne erreichen

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09.09.2016 07:53
#30 RE: welches basisgerät zum anfang ?
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Zitat von andreas_1960 im Beitrag #7
Hm, die Evic ist doch nicht schlecht. Ich weis nicht, was das mit den angeblichen Anfängergeräten soll. Nach kurzer Zeit will man doch sowieso upgraden. Mir ging das so und einigen Anderen, die ich kenne auch. Dann hat man das "Einsteigergerät" für zwei Wochen gekauft und Geld in den Sand gesetzt. Nicht falsch verstehen, ich bedaure das nicht- schließlich hab ich damit mit dem Qualmen aufgehört. Aber im Nachhinein.. Die Evic hat was man braucht. Wechselakku, ausreichend Leistung - man muß sie ja nicht abrufen - und hat schon mal Widerstandsmessung und Trallala drin. Das wird später bestimmt wichtig. Dann vielleicht noch einen oder zwei Verdampfer vielleicht mit optionaler RBA ebenfalls für später.
Das mit den Tabakliquids ist schon so. Hatte bisher auch noch keins was wie Zigarette schmeckt. Ich hab munkeln hören es gäbe sowas- ist mir aber auch noch nicht untergekommen. Ich such auch nicht mehr danach. Ich dampfe quer durch den Obstgarten:-)


In Prinzip hast Du ja Recht - aber, wenn ich mich so zurückerinnere: Ich wäre mit allem, was mehr als einen zu drückenden Feuerknopf gehabt hätte, erst mal völlig überfordert gewesen. Das war schon strange genug, erst mal Knöpfchen zu drücken, bevor was passiert. Und dann war ich ne ganze Weile erst mal damit beschäfitgt raus zu finden, ob irgendwann schlechter Geschmack entsteht, weil ich was falsche mache oder weil der Coil durch ist. Und ob das normal ist oder ob ich wegen "Serienstreuung" gleich einen ganzen Blister mit miesen Coils erwischt hatte. Und und und ... also ich bin im Nachhinein froh mein Geld für ein Einsteigergerät "vergeudet" zu haben, das mir noch genug an Umstellung abgefordert hat. Mein zweites Gerät kam nach zwei Monaten, nicht nach zwei Wochen. Das war die damals gerade ganz neu auf den Markt geworfene eGo One - die hat auch nix zum Einstellen, und auch dafür bin ich immer noch dankbar. Erst seit einigen Monaten traue ich mir den Umgang mit Geräten zu, bei denen man was einstellen kann / muss und bin sogar - dank der supertollen TPD so als Zukunftsabsicherung - sogar zum Selbstwickler geworden. Aber für mich war diese Reihenfolge genau richtig - der Pico, den ich heute klasse finde, hätte mich am Anfang völlig überfordert.


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09.09.2016 08:09 (zuletzt bearbeitet: 09.09.2016 08:15)
avatar  mydayy
#31 RE: welches basisgerät zum anfang ?
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Zitat von paderbrause im Beitrag #20
also denke die evic vtc mini als komplettset lege ich mir zu . da ist erstmal alles dabei , oder nicht so gut ,nen komplett set ??


Ja ein Komplettset ist immer praktisch. Allerdings sind die Anschaffungskosten bei einem Akkuträger immer erstmal höher. Du brauchst ein paar Akkus (3-4) und ein Ladegerät was das ganze dann mal eben um 50-60€ hoch schraubt zusätzlich zu dem Komplettset.
Hast du vielleicht einen Stammtisch in deiner Nähe? Gerade die VTC mini ist viel in Gebrauch und da kannst du gut testen. In einem Dampfershop würde ich alle Liquids mal testen, ich hätte auch nie gedacht das ich Kirsche mag^^

Zitat von LoQ im Beitrag #15
Nachhol: Ich meinte Maxx-Blend von Riccardo, danke @hellsteamer hab ich vergessen zu erwähnen.

Das hatte ich auch am Anfang :D Später schmeckte es irgendwie nur noch nach Lakritz weiß nicht warum. Am Anfang mein Lieblingstabak Liquid. Jetzt ist es 7Leaves.

Zitat von andreas_1960 im Beitrag #7
Hm, die Evic ist doch nicht schlecht. Ich weis nicht, was das mit den angeblichen Anfängergeräten soll. Nach kurzer Zeit will man doch sowieso upgraden. Mir ging das so und einigen Anderen, die ich kenne auch. Dann hat man das "Einsteigergerät" für zwei Wochen gekauft und Geld in den Sand gesetzt. Nicht falsch verstehen, ich bedaure das nicht- schließlich hab ich damit mit dem Qualmen aufgehört. Aber im Nachhinein.. Die Evic hat was man braucht. Wechselakku, ausreichend Leistung - man muß sie ja nicht abrufen - und hat schon mal Widerstandsmessung und Trallala drin. Das wird später bestimmt wichtig. Dann vielleicht noch einen oder zwei Verdampfer vielleicht mit optionaler RBA ebenfalls für später.
Das mit den Tabakliquids ist schon so. Hatte bisher auch noch keins was wie Zigarette schmeckt. Ich hab munkeln hören es gäbe sowas- ist mir aber auch noch nicht untergekommen. Ich such auch nicht mehr danach. Ich dampfe quer durch den Obstgarten:-)

Wie oben erwähnt zahlst du halt deutlich weniger. Dazu ist ein iStick Basic einfacher zu handlen und der Verdampfer geschützt ist. Es passt super in die Tasche, 1,5/1,2 Ohm Kopf zum Anfang und wenn man mehr will kann man sich mit den 0,75 Ohm Köpfen gut an die großen Verdampfer rantasten.
Wenn man wenig Lust hat sich am Anfang damit zu beschäftigen dann ist man mit einem regelbaren Akkuträger erstmal erschlagen von den Einstellungsmöglichkeiten. Schöner ist da vielleicht das direkte anfangen mit dem Tempmodus, dass sehr Einsteigerfreundlich ist. Da finde ich die 30€ für ein Einsteigergerät um erstmal zu schauen ob man dabei bleibt gar nicht so blöd. Dazu kann man super eine kompakte Powerbank mitnehmen falls man Angst ums Akku hat. In Zeiten von pokemon Go sind die ja richtig geboomt^^



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09.09.2016 08:42
#32 RE: welches basisgerät zum anfang ?
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Ein wichtiges Argument ist wohl, daß die kleinen Dinger nicht viel mehr auftragen als ne Schachtel Zigaretten+Feuerzeug. Allerdings: das Argument mit der einfachen Bedienung?? Man geht heute wie selbstverständlich mit PC und Smartphone um. Da werden die 3 Tasten doch nicht verwirren. Am Anfang stellt man sich das Gerät einmal ein bis es einigermassen schmeckt und gut ist es.


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09.09.2016 09:06
avatar  mydayy
#33 RE: welches basisgerät zum anfang ?
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Zitat von andreas_1960 im Beitrag #32
Ein wichtiges Argument ist wohl, daß die kleinen Dinger nicht viel mehr auftragen als ne Schachtel Zigaretten+Feuerzeug. Allerdings: das Argument mit der einfachen Bedienung?? Man geht heute wie selbstverständlich mit PC und Smartphone um. Da werden die 3 Tasten doch nicht verwirren. Am Anfang stellt man sich das Gerät einmal ein bis es einigermassen schmeckt und gut ist es.


Naja das heißt nicht das man das im Alltag dann auch beim Dampfgerät möchte. Auch wie man seine Akkus behandelt etc gehört dazu. Bißchen einlesen muss man sich dann schon.



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09.09.2016 09:14
avatar  LoQ
#34 RE: welches basisgerät zum anfang ?
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LoQ

Diese Woche kamen 4 Pico Boxen hier an, 3 davon standen wie Pico-üblich am Anfang auf 75 Watt (was auch sehr "lustig" für Anfänger*innen sein kann), eine war im Ni Temp Modus, 3 davon gingen an Anfängerinnen am Tisch. Ich konnte nur mit Mühe verhindern, dass sich die Menschen nicht gleich nen Coil verglüht haben und Ni Temp war für den Anfang eine komplette Überforderung.
Es sind halt ne Menge neuer Begriffe zu lernen und die Technik ist ja nicht ganz so verzeihend wie ein falsch eingestelltes Smartphone ;-)))

__________________________________________________________________
"Ich will nicht in einer Welt leben, in der alles, was ich sage, alles was ich mache, der Name jedes Gesprächspartners, jeder Ausdruck von Kreativität, Liebe oder Freundschaft aufgezeichnet wird." E.Snowden
"Nationalism is an infantile disease. It is the measles of mankind." - Albert Einstein


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09.09.2016 09:19 (zuletzt bearbeitet: 09.09.2016 09:20)
avatar  ( gelöscht )
#35 RE: welches basisgerät zum anfang ?
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( gelöscht )

Zitat von andreas_1960 im Beitrag #32
Ein wichtiges Argument ist wohl, daß die kleinen Dinger nicht viel mehr auftragen als ne Schachtel Zigaretten+Feuerzeug. Allerdings: das Argument mit der einfachen Bedienung?? Man geht heute wie selbstverständlich mit PC und Smartphone um. Da werden die 3 Tasten doch nicht verwirren. Am Anfang stellt man sich das Gerät einmal ein bis es einigermassen schmeckt und gut ist es.


Stimmt, ich wechsle die Batterie ca. alle 1,5 Tage (Samsung 25R) und bei 10 Watt ............ herrlich, und die Evic Mini ist eben viel schmaler als ne Zigarettenschachtel, fuehlt sich gut an mit dem Lederkleid aussenrum :)


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09.09.2016 10:02
#36 RE: welches basisgerät zum anfang ?
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Zitat von andreas_1960 im Beitrag #32
Ein wichtiges Argument ist wohl, daß die kleinen Dinger nicht viel mehr auftragen als ne Schachtel Zigaretten+Feuerzeug. Allerdings: das Argument mit der einfachen Bedienung?? Man geht heute wie selbstverständlich mit PC und Smartphone um. Da werden die 3 Tasten doch nicht verwirren. Am Anfang stellt man sich das Gerät einmal ein bis es einigermassen schmeckt und gut ist es.


Sorry, es geht mMn nicht um drei Knöpfe - die werden wohl in der Tat niemanden überfordern. Aber "einstellen bis es einigermaßen schmeckt" ist für einen Anfänger, der nicht weiß, wie was überhaupt den Geschmack beeinflusst, weil er noch nicht weiß, wie überhaupt vom Grundprinzipt die Dampfe funktioniert, vielleicht ein bisschen überfordernder als drei Knöpfe.


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09.09.2016 10:15
avatar  Romilia
#37 RE: welches basisgerät zum anfang ?
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@paderbrause

noch mal zu den tabakliquids:

was ich dir empfehlen kann, ist das tabacco ultra von riccardo. das ist sehr dezent, hat nicht "pfeifiges" oder "zigarriges".
ich persönlich finde ja, dass base pur mit einem ralativ hohen pg-anteil tabakgeschmack am nächsten kommt, jedenfalls den kippen, die ich geraucht habe (f6, tabak wenig geröstet)


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09.09.2016 13:39
#38 RE: welches basisgerät zum anfang ?
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ufff ,,danke nochmal für die vielen antworten .... bin jetzt bisel verunsichert ,welches gerät ich kaufe :--) vieleicht lege ich mir die evic mini UND die t22 zu :--)


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09.09.2016 14:01
#39 RE: welches basisgerät zum anfang ?
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S-Mod verstorben am 18.8.2017

Zwei Dampfen sind immer besser als eine, weil ...

[schwarzmalerei] ..es kann ja mal eine kaputtgehen. Und dann? [/schwarzmalerei]

colonius

... aber ich bin doch lieber jeden Tag glücklich als im Recht. (Slartibartfaß)


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09.09.2016 14:21
avatar  mydayy
#40 RE: welches basisgerät zum anfang ?
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Du brauchst halt ein Gerät woran du überhaupt erstmal merkst wie du überhaupt dampfen willst. Viel Geschmack, viel Dampf, M2L, D2L, Hochohm, Subohm und und und. Das merkt man gut am ersten Gerät. Hab einem Anfänger zum Anfang auch meinen iStick 60W mit dem TFv4 und der NickelCoil gegeben. Alles vorher eingestellt so das er nur die Temperatur einstellen musste nach Geschmack und Dampf. Das ging einen Monat über super. Allerdings wenn man sich das so holt sollte man schon ein gutes Review anschauen über den Akkuträger wo jemand auch das Menü erklärt und man muss wissen welche Coils sind für Watt und welche für Temperatur und welche Auswahl der Verdampfer überhaupt hat an Fertigcoils.



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09.09.2016 16:22 (zuletzt bearbeitet: 09.09.2016 16:24)
#41 RE: welches basisgerät zum anfang ?
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Bei den aktuellen 1x 18650 Mods kannst Du im Prinzip kaufen was Dir am besten gefällt, echte Krücken gibt´s da nicht. Egal ob Evic VTC, Pico, R-Steam Mini, Balrog, SXK Zero Mini ... die erfüllen alle Ihren Zweck.
Sollte sich das Dampfen bei Dir auf Dauer durchsetzen, was ich Dir sehr wünsche, dann kommen eh noch weitere Mods dazu.
Bei Verdampfern wird das ähnlich laufen, allerdings rate ich da auch, dass Du nicht direkt mit einem Subohm 4-fach Coil Wolkenwerfer startest, das wird nix bringen.
Ich habe gestern zwei Nautilus Mini (Clone von ASSA) bekommen und muss sagen, dass die echt gut schmecken. Der Zugwiderstand ist hier relativ hoch, was Dir für den Umstieg entgegen kommen dürfte.
Von den Endura T18 oder T22 hört mal viel Gutes, die sollten also auch passen für den Umsteiger. Empfehlenswert sind auch Verdampfer von Kangertech, wie z.B. Aerotank, Genitank oder EMOW Mega.
Ich habe den EMOW Mega damals bei Dampfdorado gekauft und der ist heute noch der absolute Favorit meiner besseren Hälfte, sie zieht den jedem anderen Verdampfer vor (und da stehen mittlerweile einige zur Verfügung). Lediglich bei den Coils musst Du aufpassen, die alten SOCC Köpfe funktionieren deutlich besser als die neuen Dual Coils, man braucht nur ne zweite Silikonkappe und es passt.

Wie auch immer Du Dich entscheidest, ich drück Dir die Daumen ;)

Gruß Markus

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09.09.2016 17:03 (zuletzt bearbeitet: 09.09.2016 17:04)
#42 RE: welches basisgerät zum anfang ?
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Möchtest du denn ein Gerät nach dem anderen kaufen? so wie das hier immer wieder geweissagt wird?
Es gibt durchaus auch Dampfer die sind mit ihrer ersten Dampfe glücklich und zu frieden, die denken erst dann an was neues wenn sie merken das "IHR" Gerät langsam vom Markt verschwindet und es keine Köpfe mehr zu kaufen gibt.
Dann ist das eher schlimm als angenehm. Abgesehen davon, wäre die Preise höher würde man hier ein ganz anderes Kaufverhalten vorfinden.
Etwas Selbstkontrolle traue ich den meisten zu. Manche brauchen anscheinend auch ständig was neues weil sie etwas wackelig sind, die ständige Beschäftigung damit und sich immer wieder Belohnen durch was neues hilft auch am Ball zu bleiben.
Dann ist es gut das es so viel Auswahl gibt. Will man aber nur Dampfen statt Rauchen tut es ein simples Equipment immer und vor allem dann wenn man es für gut befunden hat weil es einem die Kippen erspart.
Mit der Zeit wenn man dann weiter ins Forum guckt und mitliest wächst das Wissen, dann ist man schon stabil am Dampfen und kann sich was neues zum ausprobieren holen. Auch wer ständig steigern muss ist vermutlich wacklig, nicht alle, aber viele.
Dann sei das legitim. Aber eben nicht für alle geltend.
Andere erfreuen sich an der Technik, sobald was neues kommt, müssen sie. Auch gut. Aber es ist kein Naturgesetzt dass man auf jeden Fall fehl-investiert wenn man nicht gleich mit 75 Watt und allen Einstellmöglichkeiten und vielen unterschiedlichen Coils anfängt.
Simple Geräte, sogar ein CE4 kann einem besser beibringen wie Dampf schmeckt und wirkt, erst muss das verinnerlicht sein, dann kann man Experimente machen.
Hat man Anfangs zu viele Möglichkeiten ist es schwer das genau passende zu ermitteln. Dazu gehört auch die Gewöhnung, die tritt bei ständigen Wechsel der Dampfquailtät wegen unterschiedlicher Coils und Einstellungen und riesigem Wattbereich gar nicht ein.
Dann kann man schlecht nachfühlen: So und so viel Dampf müsste es mehr oder weniger sein und das Zugefühl müsste so und so etwas anders sein. Mit zu vielen Möglichkeiten schafft man sich schwieriger eine Basis.
Ohne Gewöhnung kein Gefallen, klar dann muss man wieder und wieder kaufen weil alles gut oder schlecht ist,
dann muss man eben weiter probieren weil es könnte ja sein das was noch besser ist. Erst wenn man seinen "Geschmack" gefunden hat, dann kann man gezielt auf die Suche gehen nach den Optimierungen. Möglich das hier mit ein Grund liegt warum so viel gekauft wird wo die anderen Geräte gar nicht so schlecht wären das man neue bräuchte. Viel zu oft tritt der eigentliche Sinn des Dampfens in den Hintergrund. Der sollte zu erst mal nur erfüllt sein, drauf legen kann man immer noch wenn man spürt das es Zeit wird.


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09.09.2016 20:01 (zuletzt bearbeitet: 09.09.2016 20:02)
avatar  danielN
#43 RE: welches basisgerät zum anfang ?
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mein tipp auch eher zur endura zu greifen und damit beginnen.
boxen und durch den verdampfermarkt kann man sich später auch noch durch kämpfen nachdem man von den kippen weg ist.

zum generellen Problem des geschmacks:
ich dachte auch anfangs kippenartiger Geschmack sollte der beste weg sein.
nur die ganzen tabakaromen schmecken wie nur ne "rohe"-pflanze in irgendwas gepanscht oder anders ausgedrück wiederlich hoch 10, die haben nicht die bohne was mit tabakrauch Geschmack zu tun.

ich hab alle angeblichen Tabak"artigen" liquids schlussendlich in die tonne gekloppt weil zum kotzen.
aus ne flache maxx blend ist bei mir in die tonne gewandert, was das für ne brühe sein soll ist kaum noch zu definieren.

da ich anfangs auch nicht lust auf die ganzen fruchtsachen"die eigentlich wirklich gut schmecken" hatte sondern was bishen herberes und natürliches von Geschmack wollte bin ich bei kaffe/cappucino gelandet was sich als ideall herausstellte.

ich hab gut 10 verschiedene tabakliquids durch, darum mein tipp dazu:
das zeug sollte man sich sparen und sein Geld in was anderes stecken.


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09.09.2016 20:14
#44 RE: welches basisgerät zum anfang ?
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Ich hab halt mal die folgende Erfahrung gemacht: Ich hab mir nen 15W Akkuträger gekauft weil ich meinte 15W reichen mir. Stimmt ja auch. Das Problem ist halt bei dem Ding das da die 15W nur rauskommen wenn die Ohm sich in einem begrenzt kleinem Bereich befinden. Wenn überhaupt. Hab ich einen Akkuträger der 80 oder 150 Watt kann bin ich mir sicher, daß ich die 15W immer und bei jedem Widerstand habe. Und so wars dann auch. Wenn man mit dem 15Watt Teil richtig umgeht, dann tut es auch. Für einen Einsteiger würde ich sowas nicht empfehlen. Lange Rede kurzer Sinn: Akkuträger geregelt und so stark wie man ihn tragen möchte. Die Verdampfer passen ja glücklicherweise (fast) immer drauf. Aber dass ist dann ne andere Geschichte.


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09.09.2016 21:25 (zuletzt bearbeitet: 09.09.2016 21:26)
avatar  danielN
#45 RE: welches basisgerät zum anfang ?
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ich hab auch nen 15watt akkuträger.
vamo V5 die bis 6V boosten kann, meine 75watt boxen können in etwa bis 9V bossten und der unterschied zwischen 6V und 9V ist superwinzig.

warum bei dir der nutzbare ohm berreich beim selbstwickeln bei ner box nicht extrem begrenzt sein sollte ist mir darum leider völlig unklar.
auch geht's hier nicht um selbstwickelexperimente sindern ein simples einsteigergerät wo der Anwender nix wissen muss.

das würde ne endura sein."da interessiert das Thema ohm,watt,....usw nicht die bohne"


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09.09.2016 21:32
#46 RE: welches basisgerät zum anfang ?
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Das war keine Box sondern ein Tube. Für Diesen war halt unter 1,2Ohm "Short" und über 1,8 Ohm "no Atomizer"
Ich wollte nur damit ausdrücken das ein wenig Reserve in der Leistung nicht schadet. Dann ist man auch bei Fertigverdampfern mit den Coils flexibel.


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09.09.2016 22:45
#47 RE: welches basisgerät zum anfang ?
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sooooo ,freunde der sonne ,,,, die endura t22 ist bestellt !!!! :-)))))


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09.09.2016 23:19
#48 RE: welches basisgerät zum anfang ?
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Zitat von paderbrause im Beitrag #47
sooooo ,freunde der sonne ,,,, die endura t22 ist bestellt !!!! :-)))))



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10.09.2016 09:00 (zuletzt bearbeitet: 10.09.2016 09:02)
avatar  danielN
#49 RE: welches basisgerät zum anfang ?
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@andreas_1960

du verallgemeinerst einfach zu viel.
mehr möglich Ausgangsleistung bedeutet nicht mehr Flexibilität bei coils.

mein istick pico kann bis 75watt aber laut Beschreibung nur coils bis 3,5 ohm regeln.
meine oben genannte 12€ tube"die nur 15 watt schaft" kann coils bis 5 ohm verarbeiten.
so gesehn ist die leistungschwächere tube erheblich flexibler bei coils.

ich weiß zwar nicht was für ne art von tube du gekauft hast die kein spiel erlaubt aber selbst mein einsteigergerät"womit ich mir das rauchen abgewöhnte" was nur ein simpler Akku und auch der konnte da schon weit mehr.
EVOD erlaubte mir von 1 bis 3 ohm alles.

ich hab wenn ichs genau nehme sogar 3 tubes verwende davon halt nur die vamo.
2 lavatubes hab ich auch noch"als TDP backup" und die gehen auch beide bis ~5 ohm....und sind somit flexibler als meine leistungsstärkeren geräte."zumindest laut produktbeschreibung"

@paderbrause

dann wünsch ich dir nen guten start.


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10.09.2016 13:27
#50 RE: welches basisgerät zum anfang ?
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Also wenn er eh schon den iStick Pico möchte dann kann man alternativ den Melo 3 Nano oder Mini und die 0,75 Ohm Coils dazu nehmen.
Da hat er dann für die Melos sehr große Auswahl an fertigen Coils und hat sogar die Option auf RBA. Ok für MZL braucht er dann noch ein schlankes
DripTip. Aber die gibt's ja zu Haufen. Also mit dem Melo 3 Nano kann er sehr flexibel sich umstellen.

Wenn ihm der Pico noch zu groß ist kann er auf den Nano setzen und hat das gleiche.
Gut der Vorteil vom Pico ist der Wechselbare 18650er. Das heißt mit einem Ersatzakku kommt er da ganz schön weit.

Alle andere Varianten stillen dafür mehr den HWV und der Händler freut sich.


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