Zitat von heimchen im Beitrag #127

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Zitat von mobi72 im Beitrag #126

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https://www.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/311887/Ecigarettes_report.pdf

dazu auch bei Clive Bates: http://www.clivebates.com/?p=2172#more-2172

und was machen sie in Deutschland: PöLa-BlaBla!

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Ja das ist ja das Pendant zur PöLa Bibel
http://www.dkfz.de/de/presse/pressemitte...Verbraucher.php

Und genau daran sieht man wie persönlich und subjektiv diese Frau das Ganze nimmt..... und es nur reiner Fanatismus und Hass ist; dass man ihr hier in DE derart freie Hand lässt..... ist einfach unglaublich

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Die Form von Veröffentlichungen im Stil "Pö-La" ist gans simpel, habe ich festgestellt. Es reicht völlig aus, bei einem einmal geschriebenen Text an einigen relevanten Stellen andere Begriffe zu benuten und schwupps - schon hat man den Kampf gegen den nächsten Gegner aufgenommen.

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Flugzeuge & Flugreisen - ein unkontrollierter Versuch am Verbraucher

Flugzeuge erzeugen - anders als ältere, herkömmliche Reisemethoden, prozentual nicht so viele Tote und Verletzte, dennoch sind sie nicht harmlos.
Sie enthalten als Hauptbestandteil Aluminium und Kohlefaser-Verbundwerkstoffe, deren Herstellung große Energiemengen verschlingt und eine Vielzahl an Giften in die Umwelt entlässt und sie sind oft mit Produktmängeln behaftet.
Das erkennt man daran, dass diese Flugzeuge ständig von Mechanikern und Ingenieuren gewartet werden müssen.

Trotzdem werden sie zur Zeit als ein Lifestyle- u. Buisiness Reiseverkehrsmittel frei vermarktet, damit werden die Reisenden unfreiwillig zu menschlichen Versuchsobjekten.
Die vorhandenen wissenschaftlichen Daten zu möglichen Gesundheitsgefahren, der Verbeitung des Produktes sowie zu ihrem eventuellem Nutzen als Transporthilfsmittel wurden schon vielfach vom "Phantasiezentrum pseudowissentschaftlicher Meinungsmache" (PpM e.v. ) analysiert. Demnach ist das Flugzeug kein unbedenkliches Transportmittel.

Aufgrund der hohen Aufnahmefähigkeit heutiger Flugzeuge und deren bestehenden Mängeln kam und es kommt es immerwieder bei schrecklichen Unfällen zu einer hohen Zahl an Toten und Verletzten. Flugzeuge werden als Ersatz herkömmlicher Transportmittel, wie der eignen Beine, weit verbreitet genutzt und sind alleine von daher der Gesundheit abträglich. Deshalb empfiehlt das PpM - wie von anderen Seiten auch vorgeschlagen - Flugzeuge als bedenkliche Forbewegungsmethode einzustufen.

" Der Flugreisende sollte sich darauf verlassen können, dass ein Flugzeug und die Flugreise gesundheitlich unbedenklich sind - und genau das ist bei Flugzeugen nicht gegeben ", sagt selfmade-Doktor Stevie X., Leiter der Stas.....Stabsstelle für Verhinderung flugbedingter Erkrankungen u. Todesfälle am PpM. " Wir wissen nicht viel, das aber in rauhen Mengen ".

Aufgrund ihres hohen Gefahrenpotentials, den derzeit bestehenden Produktmängeln und wegen ihrer Verwendung als Ersatz der eigenen Beine empfiehlt das PpM, wie von andererseiten auch schon vorgeschlagen, bei der Neufassung der deutschen Transportbestimmungen das Flugzeug und Flugreisen als gefährliches Produkt einzustufen. Mehrere hundert Tote und Verletzte bei einem einzigen Unfall sprechen eine deutliche Sprache.

Derzeit weiss der Flugreisende nur vage, welcher Gefährdung er sich aussetzt und wie ein Flugzeug funktioniert. Die Menge giftigen Kerosins im Tank der Fluggeräte ist nicht selten ungenau oder gar falsch deklariert und das Flugzeug kommt dann bei unbekannten Wetterbedingungen schnell in größte Schwierigkeiten. Dadurch kommt es zu Abstürzen.
Aber auch ein augenscheinlich harmlos verlaufender Flug birgt hohe Gefahren sowohl für die Flugreisenden als auch für die Besatzungen; jüngst wurden Vergiftungsfälle bekannt, die sich die Geschädigten durch die Kabinenluft zugezogen hätten. Die Ursache dieses Phänomens lag lange Zeit in großen Höhen versteckt.Neue Erkenntnisse legen nun den Schluss nahe, dass mit von den Triebwerken erzeugter Atemluft - der sog. "Zapfluft" - spezielle Hydraulik- u.Schmierölbestanteile in die Kabinenluft gelangen können und dann von den Reisenden inhaliert werden. Das führt im einfachsten Fall zu leichten Atemreizungen und Husten, kann aber auch bis hin zum sog. "Aerotoxischen Syndrom" führen, einer Erkrankung, die schwerwiegende und chronische Nervensymptomatik erzeugt.
Im Abgasstrom der Triebwerke wurden erheblich Mengen Feinstaub und krebserzeugende Substanzen nachgewiesen sowie Schwermetalle.

Flugzeuge werden zur Zeit vorallem von Reisenden verwendet, die nicht laufen wollen; sie belasten damit die Umwelt und alle Menschen, die nicht fliegen wollen. Lärm ist auch erhebliches Problem bei der Verwendung von Flugzeugen; es ist allgmein bekannt, das eine fortwährende Lärmbelastung zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen kann.
Nach aktueller Datenlage kann zwar belegt werden, dass Reisende mit einem Flugzeug ihr Ziel in grosser Zahl schneller erreichen, als zu Fuss, aber ob das die Lebensqualität hebt oder den Abnutzungsgrad von Fußsohlen dauerhaft senkt,ist nicht erwiesen.
Im Moment besteht daher für Flugzeuge noch dringender Forschungsbedarf hinsichtlich der Produktqualität, der Funktion und Zusammensetzung und der Wirksamkeit hinsichtlich der Verminderung durch Laufen bedingter Erkrankungen.
Es müssen dringend geeignete wissenschaftliche Studien durchgeführt werden,damit dem Verbraucher ein zuverlässiges Produkt zur Verfügung steht.
"Das Flugzeug, das abhängig machenden Bewegungsmangel erzeugt, sollte nur nach eingehender Prüfung der Produktqualität, seiner Wirkungen und Nebenwirkungen, ausschließlich für Fluggäste zugelassen werden, die eine weniger schädliche Alternative zum Laufen oder ein Hilfsmittel zum Laufstopp suchen", sagt Dr. Stevie X.

Eine angemessene Regulierung von Flugzeugzeugen und Flugreisen zum Schutz der Reisenden fordert auch der Verbraucherveräppelnde Bundesverband ( VvBv ). " Der Verkauf von Flugreisen als lifestyle-Anwendung verharmlost Flugreisen. Irrefeführendes Marketing und Fehlinformationen sind nicht auszuschließen. Das macht es Reisenden unmöglich, das Gesundheitsrisiko einzuschätzen. Wir brauchen verlässliche Produktinformationen und Kontrollen", sagt Steffi X., Gesundheitsexpertin des VvBv.
Die Sicherheit müsse gewährleistet sein und die Angaben zum Flugzeug klare Auskunft über Gesundheitsrisiken und Gefahren geben.
Zudem sollte verhindert werden, dass kinder und Nichtflieger Zutritt zu Flugzeugen erlangen und so den Einstieg in Flugreisen finden.
" Flugzeuge und Flugreisen sollten lediglich zur Laufentwöhnung angeboten werden und für Personen, die aus beruflichen Gründen ( Politiker, Abgeordnete etc. ) unüblich schnell in ein Casi....äh Capitol reisen müssen - und das geht nur über eine Einstufung
als Sondertransportmittel für Previligierte", sagt Steffie X.
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Zitat von Dreitagebart im Beitrag #132

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Das ist oft einfach OT, dass weiss ich, aber ich hoffe, es sorgt vielleicht dann trotz ernster Thematik für etwas Auflockerung; ich meins nich böse. thx

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Das ist keinesfalls OT, das trifft den Nagel auf den Kopf. Danke dafür.

Zitat von rokro im Beitrag #139

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so ähnlich gabs das tatsächlich schon mal.
als die erste eisenbahn fahren sollte meldeten sich skeptiker zu wort-zitat;"Für viele Menschen war die Eisenbahn zu dieser Zeit noch Teufelswerk. Man ängstigte sich vor den hohen Geschwindigkeiten und befürchtete, durch sie krank zu werden. Die Rauchwolken der Lokomotiven würden hindurchfliegende Vögel töten, Kühe in der Nähe der Bahnhöfe keine Milch mehr geben." http://www.planet-wissen.de/natur_techni..._der_eisenbahn/

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Und wieder was gelernt!!

Zitat von rokro im Beitrag #139

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so ähnlich gabs das tatsächlich schon mal.
als die erste eisenbahn fahren sollte meldeten sich skeptiker zu wort-zitat;"Für viele Menschen war die Eisenbahn zu dieser Zeit noch Teufelswerk. Man ängstigte sich vor den hohen Geschwindigkeiten und befürchtete, durch sie krank zu werden. Die Rauchwolken der Lokomotiven würden hindurchfliegende Vögel töten, Kühe in der Nähe der Bahnhöfe keine Milch mehr geben." http://www.planet-wissen.de/natur_techni..._der_eisenbahn/

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Das kann ich nur bestätigen, da mein Opa bei der Bahn angestellt (Tuchmacher im Uniformmagazin) war, aber sicherheitshalber lieber mit der Kutsche fuhr, als mit dieser Höllenmaschine. Nebem den oben beschriebenen Ängsten erzählte mir meine Oma, dass ihr Mann vor allem Angst vor dieser damals neuen, unwahrscheinlich hohen Geschwindigkeit eines Zuges von 50-80 Std/KM hatte und die meisten Ärzte vor körperlichen Schäden durch diese Geschindigkeit warnten
Einhellige Meinung der damaligen Mediziner: Dies könne ein Körper nicht lange schadlos aushalten!

Zitat von blacksole im Beitrag #145

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Spiegel-online legt nach

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnos...n-a-971686.html

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Auch gerade gelesen, sehr netter Artikel!

Zitat von blacksole im Beitrag #145

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Spiegel-online legt nach

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnos...n-a-971686.html

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Das ist fantastisch. Ich hoffe nur, dass es nicht schon zu spät ist. Hätten wir einen Manfred Dworschak schon vor einem Jahr gehabt, glaube ich nicht, dass wir jetzt diese TPD hätten.