Buch: Die E-Zigarette: Geschichte – Gebrauch – Kontroversen

01.10.2018 20:12 (zuletzt bearbeitet: 23.04.2019 14:55)
#1 Buch: Die E-Zigarette: Geschichte – Gebrauch – Kontroversen
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Hier kann das Buch von Heino Stöver besprochen werden



rauskopiert vom Gewinnspiel zu dem Buch


__________________________________


1. Ich dampfe seit Juli 2010

2. Seit ich dampfe bin ich rundum fitter (und habe deshalb auch nicht zugenommen) , habe keine Nebenhöhlenbeschwerden mehr, sollte ich mir eine Grippe einfangen ist die nach wenigen Tagen ohne Schnupfen und Husten (Sekundärinfekte der Atemwege) durch und gegessen. Zudem habe ich seit ich keine neuen Geräte mehr kaufe über 300€ monatlich mindestens mehr auf dem Sparkonto. [g28] -die geilste Rendite die ich jemals finanziell hatte!

3. hier spiele ich nicht mit - möge Jemand dieses Buch gewinnen welcher den Inhalt noch nicht kennt .

Nachtrag: Das Buch gibts u.a. **HIER***
channi


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01.10.2018 20:29 (zuletzt bearbeitet: 01.10.2018 20:31)
#2 Buch: Die E-Zigarette: Geschichte – Gebrauch – Kontroversen
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Nachsatz: (Zeit zum Editieren war abgelaufen)

Nicht Alles was drin steht ist gut - Stöver ist immer noch auf der Suchtschiene (obwohl Nikotin selbst nicht süchtig machen kann) und hat so seine eigene Sicht auf das Dampfen da er selbst sowas nie erlebt hat.

Aber was von Seiten der Dampfer zum Thema beigetragen wurde ist gut!


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02.10.2018 09:11
#3 RE: Buch: Die E-Zigarette: Geschichte – Gebrauch – Kontroversen
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Zitat von Blaudampfer im Beitrag #2
Nicht Alles was drin steht ist gut - Stöver ist immer noch auf der Suchtschiene (obwohl Nikotin selbst nicht süchtig machen kann)


Naja, weil das Thema Sucht nicht ganz so einfach ist. Althergebracht wurde Sucht immer mit Stoffen die man konsumiert verbunden.
Doch Sucht ist viel weiter, denken wir dabei mal an:
- Spielsucht
- Kaufsucht

Die Leute sind abhängig aber nicht von irgendwelchen Stoffen.
Wie ist das nun mit den Dampfern? Gute Frage, Nikotin ist also nicht der süchtig machende Stoff.
Aber Ex-Raucher brauchen diesen Stoff trotzdem wenn auch in geringerer Menge.
Warum funktionieren Dampfen und Nikotinersatzprodukte nicht?
Vielleicht weil:
- die orale Befriedigung weiter gepflegt werden kann
- Rituale weiter gepflegt werden können

Das sind ja die Angriffspunkte der ANTZ wenn sie sagen: "Ja aber Gewohnheiten (Verhalten) wird nicht geändert, deswegen besteht die Sucht weiter"
Und sie kämpfen natürlich gegen das Suchtverhalten. Darum ist auch die Dampfe nicht das probate Mittel zur Suchtbeendigung.

Auf der anderen Seite, was kratzt es andere wenn ich meine Sucht pflege ohne Scham, weil mein Körper nicht mehr geschädigt wird, weil andere nicht geschädigt werden.
Warum spricht man beim Kaffeetrinken nicht von Sucht? Dabei gibt es nicht wenige, welche nicht ohne Kaffeekonsum durch den Tag kommen.

Das ist das riesige Problem, was ist Sucht eigentlich. Ab wann muß man dagegen kämpfen?
Wenn Kuscheldampfer seinen IC10 Suchtindex verwendet, dann ist ER, Ich und andere nicht süchtig durch das Dampfen.
Auf der anderen Seite werden Menschen als Alkoholsüchtig dargestellt (eingestuft), wenn sie jeden Tag ein Glas Bier (Wein) zum Essen trinken.
Begründung: Weil man das jeden Tag zur gleichen Zeit macht, ist das Suchtverhalten und ganz gefährlich, weil man kann jederzeit in unkontrollierten Konsum verfallen.
Dafür kann sogar der Führerschein entzogen werden / bleiben.

Meiner Meinung nach ist das Bestreben nach einer einheitlichen Definition der Sucht, das nicht lösbare Problem.


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02.10.2018 13:02 (zuletzt bearbeitet: 02.10.2018 13:07)
#4 RE: Buch: Die E-Zigarette: Geschichte – Gebrauch – Kontroversen
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Hat das Buch schon wer?
Wer kauft das?
Ich nicht, wozu?
Jemand der Umsteigen will? Hat er was davon?
Dazu müsste man das Buch erst lesen.
Die Antz? Politiker die entscheiden wie weiter mit dem Dampfen?
Stöver sollte wenn er nicht schon hat sein Buch in einem YT-Video erklären.
Dickes Buch liest keiner mehr der nicht selber tief in die Materie einsteigen will.
An wen geht denn das Buch? Wer soll es lesen? Zielgruppe?

Wir können uns nicht über das Buch unterhalten wenn wir es nicht gelesen haben,
maximal über Auszüge die man hier einem Beitrag zeigen könnte wenn man das darf wegen Copyrecht.

Um Sucht zu verstehen ist es hilfreich selber süchtig zu sein oder mal eine aktive Sucht gehabt zu haben.
Die Inhaliersucht zusammen mit Nikotin ist lächerlich wenn man das Leid, was eine Substanz oder andere Sucht bewirkt, gegenüber stellt.
Selbstverständlich muss man seine Rituale und Gewohnheiten bei einer Substanzsucht wie ZB Alkohol los werden,
alles was dazu beiträgt das man Rückfällig werden könnte. Man muss sein Leben vom Alkohol/Drogen entkoppeln. Sonst kann man das Leid nicht los werden.
Davon leiten die Antz und Stövers dieser Welt ab, dass das so dann auch beim Rauchen/Dampfen sein müsste.
Genau da liegt der Knackpunkt, der Fehler, die absichtliche Gemeinheit die gerade Suchttherapeuten nicht begreifen weil eben so gelernt.
Das halte ich für großen Blödsinn denn ich leide nicht am Dampfen. Die Dimension wie sehr man an einer Sucht leiden kann
ist nur für Menschen die so eine Sucht haben/hatten in Gänze nachvollziehbar.
Hatte man so was mal dann erscheint das Abgewöhnen sollen des "features" inhalieren noch um so absurder.
Da kann schon mal das Bedürfnis aufkommen die komplette Antz Alkohol oder Herionabhängig sehen zu wollen, damit diese Unmenschen mal begreifen
wie lächerlich, absurd und unmenschlich ihre Forderungen bezüglich der Gewöhnung "Inhalieren" ist.

Beim Rauchen aufhören wollen geht es medizinisch ganz alleine, ausschließlich nur um den Giftstop, um sonst gar nichts.
Eine Gewöhnung die weder den Gewöhnten noch das Umfeld schädigt, ist nicht mit einer Substanzsucht welche schädigt bis tötet zu vergleichen.
Und genau das tun sie. Und ich wiederhole in anderen Worten.
Die Forderung das Inhalierverhalten zusammen mit dem Gift aufzugeben ist reine, drangsalierende Ideologie und im Gegensatz zu einer Substanzsucht medizinisch nicht nötig.

Das Märchen man müsse das Inhalieren abgewöhnen um eine unschädliche Sucht los zu werden können sie niemandem erzählen der mal an einer Sucht gelitten hat. Das das aber vergleichsweise wenige sind weil viele das nicht überleben ist es leicht diese Ideen in der öffentlichen Meinung zu etablieren. Niemand der mal süchtig war und kein Dampfer den die Dampfe vor dem Gift gerettet hat glaubt das, die anderen sind aber in der Überzahl.


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02.10.2018 18:10
avatar  Mus
#5 RE: Buch: Die E-Zigarette: Geschichte – Gebrauch – Kontroversen
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Mus

Unter dem folgenden Link und da 'Blick ins Buch' sieht man wer in diesem Sammelband alles mitgeschrieben hat.
https://www.lehmanns.de/shop/sozialwisse...die-e-zigarette
Genau die Leute von denen ich mir zu dem Thema was erhofft hätte.
Zuerst sollte das Buch ' Die E-Zigarette Pro und Contra' heißen, da Frau 'Contra' (die Unaussprechliche) aber absagte und nun nur noch das BfR den Part übernehmen konnte, diese aber nun auch erfreulich objektiv schrieben, musste ein neuer Titel her. Denn die E-Zigarette 'Pro und weniger Pro' wäre nicht der Burner gewesen.
Dies deutet Prof Stöver auch im letzten Interview an.
https://www.innocigs.com/blog/interview-...er-e-zigarette/

Herr Stöver war früher selber starker Raucher und benötigte die Kippen insbesondere beim Schreiben seiner Bücher.

Spätestens seit diesem Buch ist in Deutschland, bei den Wissenschaftlern in Stein gemeißelt, dass
- die E-Zigarette um ein vielfaches weniger schädlich ist als die herkömmliche Zigarette.
- insbesondere bei starken Rauchern als Alternative empfohlen werden soll.
- der sogenannte 'Gateway-Effekt' bei E-Zigaretten nicht existiert. Da Jugendliche zwar mal E-Zigaretten probieren, es aber nur sehr selten in einem täglichen Konsum dieser endet.

Das dieses Buch auch bei Politikern sehr verbreitet ist haben wir Leuten wie Tom Mrva von Happy Liquid zu verdanken, die viele Exemplare gekauft haben und diese an Politiker und Entscheider gratis verteilt haben.

Das Buch ist ein wissenschaftlicher Sammelband, das hat nix mit Umsteigern zu tun. Dieses Buch gibt Interessierten, sowie Studenten das Wissen über den derzeitigen (10.2016) wissenschaftlichen Stand zur E-Zigarette zur Hand. Dazu noch einen Überblick über die wichtigsten Studien. Räumt mit Vorurteilen und Horrorgeschichten auf, wofür inbesondere die 4 Leute der IG-ED sorgten. Wovon man zu mindestens 3 aus dem DTF kennt. Und es wird über die Geschichte der E-Zigarette gesprochen, die sich aus einer kleinen Grasroots-Bewegung entwickelt hat trotz aller Widerstände von aussen.
Wegen diesem Buch hat Prof. Stöver wahrlich nicht nur Streicheleinheiten bekommen.

Es gäbe viel über das sich bei diesem Buch diskutieren lässt. Gerade auf den Hinblick, dass eine zweite Auflage geplant ist. Aber leider gibt es in den Foren zu wenige die das Buch wirklich vor sich liegen haben.


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02.10.2018 20:35 (zuletzt bearbeitet: 02.10.2018 20:36)
#6 RE: Buch: Die E-Zigarette: Geschichte – Gebrauch – Kontroversen
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Die Definition Sucht ist ein Begriff, der auch die Abhängigkeit beschreibt. Sucht in der Regel mit deutlichen gesundheitlichen Schaden verbunden. Das trifft nach heutigen Wissen aber nicht zu, das Dampfen auch Schaden verursacht, es gibt keine konkreten Hinweise darauf. Nicht Gesund ist vieles im Leben, selbst die Luft zum Atmen ist nicht wie Gesund zu bezeichnen, selbst wenn sie sauber wäre. Der Sauerstoff selbst bewirkt, dass Menschen in Gebieten mit weniger Sauerstoffanteil länger leben.

Also, Abhängigkeit würde ich noch zustimmen. Aber Abhängig bin ich auch von vielen anderen Faktoren, ich muss wissen und trinken, schlafen, benötige ausreichend Wärme, also auch Geld und Wohnung. Ein Auto, ich lebe auf dem Land...

Solange eine Abhängigkeit eines Genussmittels keinen Schaden anrichtet, auch nicht dritten gegenüber, so ist das jedem frei gestellt, und keine Sucht, die bekämpft werden muss.

In USA haben sie ein herbes Problem mit Drogen, da Opiate ect. sehr großzügig verkauft und angeboten wurden. Und da Frage ich doch, warum die WHO das nicht bekämpft hat??? Das ist Amerikas heftigstes Problem, und Hausgemacht.

Um nun den Zigarettenkonsum einzudämmen wird nix ausgelassen, Desinformation auf allerhöchsten Niveau.

Stöver ist mir immer noch zu sehr auf "Dampfen für den Totalausstieg" justiert. Ihm kommt es nicht in den Sinn, dass Dampfen einfach nur ein vergleichbar ungefährliches Genussmittel sein kann. Und dass Genuss ein nicht abzutrennender Teil vom Mensch sein ist. Die Gesundheits Taliban dulden keinen Genuss, der mit Genussmittel zu befriedigen ist. Nicht einmal bei einem sehr geringen Gesundheitsrisiko.

Ich will Stöver nicht schlecht reden, aber da sind wir völlig anderer Meinung.


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03.10.2018 00:28
#7 RE: Buch: Die E-Zigarette: Geschichte – Gebrauch – Kontroversen
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Ich wüsste gerne mal genau was Herr Stöver zu genau diesem Aspekt sagt,
welche Einstellung hat er da?
https://de.wikipedia.org/wiki/Heino_Stöver
Das ist eine gute Quelle um genauer nach zu schaun wo er bisher mitgewirkt hat.
Ich kann mir sogar vorstellen, dass er persönlich weiter gehen würde, dies aber nicht kann weil er sich sonst absägen würde,
wir wissen ja, dass viele verantwortliche Entscheider beim Thema Dampfen ganz anders denken.
Sein Buch ist jedenfalls für die Raucher positiv zu sehen, seine Einstellung was mit den Zigaretten passieren soll
gefällt mir nicht.
Möglich finde ich auch, dass er Kompromisse machen muss um sein Buch in der Öffentlichkeit platzieren zu können.
Setzt man voraus, dass Regierung und andere Entscheider mittlerweile der Ansicht sind dass E-Zigaretten nicht mehr zu stoppen sind verliert das Buch an Brisanz, dann könnte seine Rolle zusätzlich auch erweitert sein.

"Welche gesetzlichen Regelungen würden Sie empfehlen?
Werbeverbot für alle Tabakwaren und auch E-Zigaretten, Abbau der Zigarettenautomaten, höhere Besteuerung der Tabakwaren, geringe(re) Besteuerung der E-Produkte, um einen Anreiz zu geben um- oder auszusteigen."

kommt hier her
https://www.innocigs.com/blog/interview-...er-e-zigarette/

Herr Stöver ist laut Wikipedia Berater einiger internationaler Institutionen, darunter auch der WHO und der EU Kommission.
Was er dort bezüglich Werbeverbot, Zigarettenautomaten, Besteuerung von Tabak und E-Produkten empfiehlt weiss ich nicht.
Oder kommen diese Ansichten genau von dort?

Ich stand heute im Netto an der Kasse und eine Frau vor mit hat sich ein Päckchen Marlboro Gold gekauft, ich dachte ich höre nicht richtig,
8 eu....vielleicht hab ich mich auch verhört. Wir wissen das viele es nicht schaffen dauerhaft zu dampfen oder das gar nicht können,
warum sollte man diese Menschen noch zusätzlich zur Ausgrenzung bestrafen und noch mehr Steuern auf die sowiso schon absurd hoch besteuerten Zigaretten drauf tun?
Raucher zum Umsteigen zwingen weil sie sich nach einer Erhöhung der Steuern keine Kippen mehr leisten können? Edle Gedanken sind das jedenfalls nicht.
Warum die Kippenautomaten beseitigen? Da gehen die schmachtgeplagten Raucher nachts hin und müssen nicht an die Tanke fahren falls sie das überhaupt können. Diese zu beseitigen bringt gar nichts außer Schikane für Raucher, mit dieser Maßnahme wird es keinen einzigen Raucher weniger geben.
Kiiinder? Wenn die schon so weit gehen die Kreditkarte von Papa zu klaun um am Automaten Kippen zu bekommen, dann werden sie die nächste Gelegenheit nutzen bei irgendwelchen Freunden doch die erste Kippe zu bekommen, das ist unausweichlich und rechtfertig nicht den Abbau von Notquellen.
Den besten Anreiz zu Dampfen bekommt die Gesellschaft wenn gar keine zusätzlichen Steuern auf das Liquid und die Dampfen drauf kommen,
alleine diesen Gedenken empfinde ich persönlich als Verrat an den aktuellen und zukünftigen Dampfern.
Selbst das Argument die Tabaksteuern bräuchte man um die Gesundheitskosten der Raucher zu kompensieren war gelogen. Und nun wollen sie auf etwas nahezu unschädliches zusätzliche Steuern drauf tun? Dann sollten sie aber den Rauchern das gestohlene Geld zurückbezahlen und den Nichtrauchern und Nicht- Dampfern dafür das sie länger leben und mehr kosten als die Raucher das gleiche einfach so aufbrummen. Wenn es eh keine Begründung braucht.
Warum sollen die Dampfer für die Nicht-Dampfer mit bezahlen?
Die Menschen werden eh immer ärmer, je billiger das Dampfen ist um so mehr Raucher steigen alleine schon deshalb um oder versuchen es wenigstens.
Ich finde diese Empfehlungen reichlich merkwürdig für jemanden der ansonsten ein Menschenfreund ist.


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04.10.2018 18:25
#8 RE: Buch: Die E-Zigarette: Geschichte – Gebrauch – Kontroversen
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Danke für das Splitten in ein eigenes Thema.

Es war allerdings nicht meine Absicht über dieses Buch oder über Heino Stöver zu diskutieren.

Einige seiner Ansichten welche ich für problematisch halte wurden ja schon angesprochen. Er selbst ist ja kein E-Zigaretten Nutzer und kennt die Sache nur als Betrachter von Außen. Vieleicht lernt er mit der Zeit dazu wenn er sich mehr mit den Konsumenten der E-Zigarette selbst auseinandersetzt. Dieses Buch jedenfalls geht in diese Richtung denn:

Das Buch selbst kann ich empfehlen da die Beiträge der E-Zigaretten Nutzer welche mitgearbeitet haben ohne Änderungen direkt übernommen wurden und dies ist wirklich sehr postitiv!

Und deshalb haben wir auch mitgemacht


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04.10.2018 18:36
avatar  channi
#9 RE: Buch: Die E-Zigarette: Geschichte – Gebrauch – Kontroversen
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Admini

Zitat von Blaudampfer im Beitrag #8
Danke für das Splitten in ein eigenes Thema.

Es war allerdings nicht meine Absicht über dieses Buch oder über Heino Stöver zu diskutieren.




Aber nein, das war ganz gut so und ist auch sinnvoll


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Die elektrische Zigarette im Vergleich natürlich zu jeder normalen traditionellen Tabakzigarette ist in der Tat viel viel weniger gefährlich. Das können wir mit Sicherheit sagen!

Dr. Martina Pötschke-Langer am 12. März 2012 im Fernsehstudio: Fernsehbeitrag des Gesundheitsmagazins Telemed des Senders Rhein-Neckar-Fernsehen.
Link Videoausschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=DAxZ3H8hJTE



Geiz ist nicht geil, sondern eine ernsthafte, aber therapierbare Persönlichkeitsstörung.


Je leiser man ist, umso mehr kann man hören...


Wir sind was wir denken.


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04.10.2018 18:55
#10 RE: Buch: Die E-Zigarette: Geschichte – Gebrauch – Kontroversen
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06.02.2019 12:51
avatar  channi
#11 RE: Buch: Die E-Zigarette: Geschichte – Gebrauch – Kontroversen
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Admini

und wer hat es noch gelesen?


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Je leiser man ist, umso mehr kann man hören...


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06.02.2019 12:57
avatar  channi
#12 RE: Buch: Die E-Zigarette: Geschichte – Gebrauch – Kontroversen
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Admini

Ich habe ja einige Bücher verlost hier im Forum, ich bin gespannt auf das Feedback

@Rente2014 hast du noch das Wanderbuch zum Weitergeben?


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09.02.2019 20:20
#13 RE: Buch: Die E-Zigarette: Geschichte – Gebrauch – Kontroversen
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Ich habe es noch, muss es noch lesen und dann gehts weiter...

16.02.2019 17:21
avatar  ( gelöscht )
#14 RE: Buch: Die E-Zigarette: Geschichte – Gebrauch – Kontroversen
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( gelöscht )

Ich habe es noch nicht gelesen. Die es gelesen haben (Nichtdampfer), finden es interessant und aufschlussreich. Das ist eigentlich das wichtigste
an diesem Buch. Ob wir Dampfer mit dem geschriebenen nicht 100%tig einverstanden sind, ist für event. Einsteiger erst einmal nicht von Bedeutung.


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16.02.2019 19:06
#15 RE: Buch: Die E-Zigarette: Geschichte – Gebrauch – Kontroversen
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au ja, das liegt hier noch ungelesen rum
Ich bin einfach noch nicht dazu gekommen es zu lesen.

Fang nie an aufzuhören,

hör nie auf anzufangen.

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14.07.2019 15:57
#16 RE: Buch: Die E-Zigarette: Geschichte – Gebrauch – Kontroversen
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Hinter das Buch Die E-Zigarette und Das Buch Ratgeber R-Ziegarette Steckt ein ganzes Stück Arbeit.
Die sind nicht nur gut für Dampfer Anfänger.


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