Ja und gaaaans gaaaahnz dringend Handy oder Fieldrecorder (so was hier https://www.thomann.de/de/portable_recor...16212ca76c8ea19) mitlaufen lassen. Einerseits ist es natürlich von unserer Seite lange schon sehnlich erwünscht das offiziell begriffen wird das die Dampfe einem den Tabak abgewöhnen kann,
anderer Seits ist sie aber kein Entwöhnungsprodukt das in die Regale von Apotheken gehört. Sie soll nicht dazu gemacht werden weil dies auch Konsequenzen für uns haben würde.
Daher ist es wichtig etwaige Tendenzen und Ambitionen zu erfahren was denn die Rückschlüsse der Ärzte und der Regierung
aus dieser neuen Betrachtungsweise sind. Ich formuliere das hier sehr vorsichtig mit der bitte "Auf der Hut zu sein".

danke Heimchen, sehe ich auch wie D-Phoenix, meine Dampfen muessen sich ueber die naechsten Jahrzehnte erstmal amortisieren, bevor ich sie fuer gut befinde, bin in der Langzeitstudie :)

Prof. Dr. Heino Stöver ist da schon auf der richtigen Seite, was seine Einstellung anbelangt. Schadenminimierung fordert.
In der Vergangenheit bin ich allerdings auch immer über Formulierungen gestolpert, welche den Dampf in die Apo befördern. Die Definition "Raucherentwöhnung" spielt da eine Rolle. Und dass er sich anscheinend nicht vorstellen möchte, dass Dampf ein ganz normales Genussmittel werden sollte, was mit Raucherentwöhnung nichts gemeinsam hat. Auch seine Definition von "Nikotin" war bislang noch etwas altbacken. Der vergleich mit Koffein beharrt ihn nicht sonderlich, mein Eindruck. Bei dem Gesprächs-Bereich bekomme ich immer spitze Ohren...

Aber das ist das einzige, was mir derzeit noch nicht an seiner Darstellung zur E-Zigarette gefällt. Ich weiß, harte Kritik. Aber so bin ich nun mal. Ansonsten ist seine Auffassung und Darstellung zur E-Zigarette reale Betrachtung. Und mit Konjunktiven hat er auch keinen Vertrag abgeschlossen. Es geht um Menschenleben retten, und um die Abkehr übertriebener Gesetzgebung. Nicht verhindern/behindern, sondern fördern.

Für mich ist das viel zu weit weg, leider. Aber vielleicht meldet sich noch jemand, der dort anwesend sein kann.

Das ist ne Presseeinladung....da kann mensch nicht so einfach reinstolpern.....ich schaue mal was ich machen kann (befreundete Journalisten)....

Rückmeldung: konnte niemanden gewinnen, da sie alle schon andere Termine wahrnehmen.....

Hier die erste Meldung in den Medien dazu:

http://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=400741

Liest sich recht objektiv.

Er argumentiert schon recht vorsichtig, aber damit auch Interesse für das Buch wecken ist ja das entscheidende. Sollte bei jedem Journalisten stehen, die sich mit dem Thema beschäftigen möchten. Wie auch die englische Studie, um sich wissenschaftlich orientiertes Grundwissen anzueignen.

Zitat von schluuch im Beitrag #7

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Hier die erste Meldung in den Medien dazu:

http://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=400741

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Irgendwie lesen sich die Berichte wie wischiwaschi, nichts halbes, nichts ganzes

So ein Bericht noch vor 2 Jahren und jeder hätte Pipi in den Augen gehabt vor lauter Freude.

Hallo, bin gerade auch über etwas gestolpert beim Nachrichten lesen:
http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Fran...;art675,2374262

Edit sagt , dass er etwas weiter oben schon eingefügt wurde...

Ist das gleiche wie 3 Beiträge oben drüber.
Ich hab so das Gefühl das die Journalisten die da schreiben das ganze noch nicht einordnen können,
immerhin haben sie Jahre lang einseitig das Gegenteil geschrieben, keine Zeitung wird jäh die Seite wechseln wenn sie vorher alles genau andersrum geschildert hat.
Und eben alle anderen auch. Die sind noch vorsichtig und sprechen daher noch keinen Klartext. Das dauert noch, kommt aber irgend wann und dann wird es auch Artikel geben welche hinter fragen, wie es jahrelang zu einer solchen Fehleinschätzung kommen konnte.

Du bist echt eine nummer...göttlich, heimchen !!!

Aber ob wir das noch erleben werden ? Lange zeit ist wieviel jahre ?

Doch, das glaub ich wirklich, das kommt noch, das mit den Langzeitstudien ist nur Geschwätz vom DKFZ und CO, ein Alibiargument.
Das kriegen die Medien auch mit.
Die Medien schnallen schon vorher was vor sich gegangen ist und je mehr sich trauen ums mehr trauen sie sich, irgendwann wird er Klatext geben und anschließend kommt das Hinterfragen.
Die Journalisten gucken alle A billion Lives, gehört halt zum Job dazu und dann geht ihnen das fehlende Licht auf, ahnen tun die meisten das schon längst, so ein bisschen Berufsehre haben die auch alle irgendwo noch versteckt. Noch sagen sie nicht was sie denken, sobald es an der Zeit ist und sich lohnt werden sie es tun, genau wie bei allem und immer.

Heimchen ist drei Jahre juenger als ich, mal gucken, ob ich ihr meinen Bunker dann ueberlassen kann oder doch besser Tunilumpi, mit dem ich ein Schloss kaufen moechte im Elsass, wo sich nur alternde Dampfer gegenseitig Wickelhilfe leisten im Alter , die einen mit "Chantal", die anderen mit Nicki, Draht ist auch schoen

Heute erst etwas Phönix ( Bundestag ) geschaut. Es läuft eher nach dem Motto, wer hat die Mehrheit und wer kann am besten argumentieren und festnageln. Dabei spielt die Faktenlage eine unter bedeutende Rolle.
Oft habe ich nur den Eindruck, dass es einer Sportart ähnelt. Wer kann wen am besten Platt labern.

Aber zurück zum Thema.
Klar wäre solch eine Darstellung vor zwei Jahren prima gewesen, aber selbst die hätte wenig verändert, wenn die Politik das nicht will. "Wir sind da anderer Meinung" reicht doch für eine Rechtfertigung. Und dass es erhebliche Widersprüche gibt ist seit Jahren bekannt. Etwas Suchmaschine reicht, um einen Journalisten stutzig machen zu können.
Warum so wenig Aufmerksamkeit? Ist es eine Randgruppe, wo wenig Interesse besteht, wenig Umsatz generiert wird?
Mehr Zoff-Artikel vorantreiben wäre ja schön, welche auf Konfrontation gehen, und dabei noch wunderbar argumentieren können. An Stoff mangelt es sicher nicht.

Vielleicht habe ich mich nicht genau genug ausgedrückt.
Warum haben Journalisten eher wenig Interesse an dem Thema? Derart polarisiert wäre doch eher ein gefundenes Fressen.

Zitat von Dampfphönix im Beitrag #16

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Doch, das glaub ich wirklich, das kommt noch, das mit den Langzeitstudien ist nur Geschwätz vom DKFZ und CO, ein Alibiargument.
Das kriegen die Medien auch mit.
Die Medien schnallen schon vorher was vor sich gegangen ist und je mehr sich trauen ums mehr trauen sie sich, irgendwann wird er Klatext geben und anschließend kommt das Hinterfragen.
Die Journalisten gucken alle A billion Lives, gehört halt zum Job dazu und dann geht ihnen das fehlende Licht auf, ahnen tun die meisten das schon längst, so ein bisschen Berufsehre haben die auch alle irgendwo noch versteckt. Noch sagen sie nicht was sie denken, sobald es an der Zeit ist und sich lohnt werden sie es tun, genau wie bei allem und immer.

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Zitat von Michigan im Beitrag #20

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Vielleicht habe ich mich nicht genau genug ausgedrückt.
Warum haben Journalisten eher wenig Interesse an dem Thema? Derart polarisiert wäre doch eher ein gefundenes Fressen.

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Bei dieser Pressekonferenz vor 2 Tagen waren Journalisten aller großen Zeitung der Gegend anwesend. Die veröffentlichen Artikel kommen aber fast alle aus der Feder eines Journalisten?!


Und weil es vorhin um 'A Billion Lives' ging. Die Anwesenden Journalisten bei der Deutschlandpremiere (Berlin) haben sich nach dem Film weniger über den Film unterhalten, als sich über die rücksichtslosen Dampfer echauffiert. Die meinten hier ein Cloud-Chasing Kontest im Kinosaal abhalten zu müssen. >Bis die Augen tränten <
Ob jetzt die Augen bei viel Dampf tränen wage ich mal zu bezweifeln, dennoch wurde es als sehr störend empfunden und wir sollten dies bei den kommenden Vorführungen bedenken.
Denn nichts schlimmer als am kommenden Tag in der Zeitung zu lesen was für rücksichtslose Freaks die Dampfer doch sind und nicht einmal 90 Minuten ohne Nikotin aushalten und der Film nur am Rande eine Erwähnung findet.

Ich fand das auch ne selten blöde Idee den Kinoraum fürs dampfen freizugeben.....sorry für OT

Zitat von LoQ im Beitrag #24

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Ich fand das auch ne selten blöde Idee den Kinoraum fürs dampfen freizugeben.....sorry für OT

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