18650er: Wie hoch darf der Ladestrom sein?

03.07.2012 18:51 (zuletzt bearbeitet: 05.07.2012 14:55)
avatar  Self-E-Steam ( gelöscht )
#1 18650er: Wie hoch darf der Ladestrom sein?
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Self-E-Steam ( gelöscht )

Hi ihr Lieben,

ich bin heute mal losgetigert und hab mir ein paar 18650er Akkus für meine neue Orion besorgt. Sind wohl Yiklik; die Zusammensetzung der Akkus ist LiNiMnCoO2.
Wollte eigentlich auch ein Ladegerät mitnehmen, aber leider waren alle vergriffen.
Naja leider? Vielleicht auch nicht.

Ich wollte natürlich mit den Akkus auch dampfen und habe mir nun zunächst eine provisorische Ladeschale gebastelt.
Ich hab nämlich noch ein "dickes" Ladegerät der Firma LRP aus dem Modellbau. Laden klappt damit super im LiIO Programm.
Der Vorteil ist, ich kann genau sehen, wieviel mAh nun wirklich eingeladen werden und ich kann zusätzlich den Ladestrom in 0,1A (bis max. 5A; aber das wäre viel zu viel für diese Akkus) Schritten einstellen. Wenn es schnell gehen soll, kann ich auch über einen Balancer bis zu 6 Zellen in Reihe gleichzeitig laden.

Nun die große Frage. Für welche Ladeströme sind solche Zellen eigentlich ausgelegt bzw. was hat sich da so etabliert? Schnellladung mit 1C, schonender mit 0,5C oder sogar langsam mit 0,25C?

Ich würde mich freuen, wenn die erfahrenen Akkuleutz mir dazu Tips geben könnten.

mfG Andy


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03.07.2012 19:01
#2 RE: 18650er: Wie hoch darf der Ladestrom sein?
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Ich bin gestern auch schon aufgeklärt worden...


Zitat von SabbelMR im Beitrag RE: Sammelthread "Kaufberatung Akkus 18650 & Co. und Ladegeräte"
Grundsätzlich sagt man:

Nimm den Zahlenwert der Kapazität (die mAh) deines Akkus, das geteilt durch 2, und häng "mA" hinten dran, das ist dann ein gut geeigneter Ladestrom für jeden LiIon-Akku. Höher sollte man nur gehen, wenn vom Akkuhersteller ausdrücklich zugelassen, niedriger zu gehen schont den Akku nicht wesentlich, Laden dauert halt nur länger.

mfg Stefan

Alle Angaben ohne Gewehr!!!!! ;-)


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03.07.2012 19:10 (zuletzt bearbeitet: 03.07.2012 19:12)
#3 RE: 18650er: Wie hoch darf der Ladestrom sein?
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Das wären bei einem normalen 18650er (1600-2000mAh) wahrscheinlich die 0,5C ladung(bei 2000mAh die 1,0C ladung);

Selbst wenn auf dem Akku 2500mAh oder gar 3000mAh draufsteht, würde ich persönlich nicht dieser Angabe trauen.....

Edit: Das 0,5C bezieht sich auf 0,5 Ampere Ladestrom (500 Milliampere)


P.S: Klasse Nickname....

mfg Stefan

Alle Angaben ohne Gewehr!!!!! ;-)


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03.07.2012 19:31
avatar  RXV-659
#4 RE: 18650er: Wie hoch darf der Ladestrom sein?
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0,5C bezieht sich nicht auf 500 Milliampere
Es bedeutet wie oben auch schon geschrieben laden mit halber Nennkapazität.

mfg


Meine Meinung muss nur ich vertreten niemand sonst.
Lexikon A-Z


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03.07.2012 22:46 (zuletzt bearbeitet: 03.07.2012 23:04)
#5 RE: 18650er: Wie hoch darf der Ladestrom sein?
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Akku-Sommelier

Zitat von Self-E-Steam im Beitrag #1
Hi ihr Lieben,

ich bin heute mal losgetigert und hab mir ein paar 18650er Akkus für meine neue Orion besorgt. Sind wohl Yiklik; die Zusammensetzung der Akkus ist LiNiMnCoO2.

Vorsicht mit den YLE / Yiklik 18650 (die "2€-Akkus" von Amazon / Ebay)!

Die Zusammensetzung ist laut Hersteller zwar LiNiMnCoO2, allerdings dürfen diese Akkus laut Datenblatt (siehe Anhang!) nur mit ca. 2A (genau genommen 2,2A) belastet werden. D.h. sie werden gerade in regelbaren Mods ständig überlastet, und das wiederum ist a) ein Sicherheitsproblem und lässt b) die Akkus mindestens schneller altern.


Ferner kommt der sehr günstige Preis in D wohl dadurch zustande, daß diese Akkus aus überlagerten Chargen kommen, wie wir anhand des auf den Akkus aufgedruckten "Datumscode" feststellen konnten.

Siehe:

RE: "Yiklik" 18650 für 1,95€ über Amazon - taugen die was? (4) (#91 und folgende)

Der Händler, der die Yiklik-Akkus in D günstig verkauft, ist kein bei Yiklik (Hersteller) bekannter Kunde, der hat irgendwo eine Charge überalterte Akkus aufgekauft und verkauft diese laut Hersteller unauthorisiert.


Es gibt andere gute, günstige 18650-Akkus (z.B. Panasonic CGR18650CH, Samsung 18650-22P etc.)..



Zitat von stefan_wehner im Beitrag #2
Ich bin gestern auch schon aufgeklärt worden...

Hier mal das Zitat in ganzer Länge:


Zitat von SabbelMR im Beitrag RE: Sammelthread "Kaufberatung Akkus 18650 & Co. und Ladegeräte"
Grundsätzlich sagt man:

Nimm den Zahlenwert der Kapazität (die mAh) deines Akkus, das geteilt durch 2, und häng "mA" hinten dran, das ist dann ein gut geeigneter Ladestrom für jeden LiIon-Akku. Höher sollte man nur gehen, wenn vom Akkuhersteller ausdrücklich zugelassen, niedriger zu gehen schont den Akku nicht wesentlich, Laden dauert halt nur länger.

Fachbezeichnung dafür ist "0.5C-Ladung" (C steht für die Akkukapazität).


Heißt:

Beim WP2 II kannst du 18650er (haben durchschnittlich 2000mAh, 2000 / 2 ist 1000, somit ist 1000mA = 1.0A eine sehr geeignete Ladeeinstellung) schön schnell vollkriegen, aber auch kleinere Akkus (16340, 18350, 14500, 18500..) in der 0.5A Stufe mit einem gut geeigneten Ladestrom "füttern" - für diese wiederum mit ihren 500 - 1500mAh (je nach Größe und Qualität) wären die 1A-Stufe in der Regel etwas zu viel des Guten..



Zitat von stefan_wehner im Beitrag #3
Das wären bei einem normalen 18650er (1600-2000mAh) wahrscheinlich die 0,5C ladung(bei 2000mAh die 1,0C ladung);

Selbst wenn auf dem Akku 2500mAh oder gar 3000mAh draufsteht, würde ich persönlich nicht dieser Angabe trauen.....

Edit: Das 0,5C bezieht sich auf 0,5 Ampere Ladestrom (500 Milliampere)

Nein, bitte gerade 0,5C (= Ladestrom vom Zahlenwert 0,5 - also Hälfte - der Nennkapazität "C") nicht mit 0,5A (Ampere) verwechseln!


Zitat von RXV-659 im Beitrag #4
0,5C bezieht sich nicht auf 500 Milliampere
Es bedeutet wie oben auch schon geschrieben laden mit halber Nennkapazität.


Richtig!

Dateianhänge
  • YLE_INR18650A220.pdf

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04.07.2012 00:05
avatar  Self-E-Steam ( gelöscht )
#6 RE: 18650er: Wie hoch darf der Ladestrom sein?
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Self-E-Steam ( gelöscht )

Danke Sabbel für die Erklärung.

Meine beiden Akkus haben dann einmal ein Datum vom 04.07.2010 und 21.07.2009
Gekauft sind beide in einem Offlineshop in Gelsenkirchen. Bisher halten die bzw. der eine den ich drin hab seit dem Laden immer noch durch.
Restspannung im Leerlauf liegt immer noch bei 3,94 V und das nach knapp fünf Stunden "immermalwiederdampfen".

Was mich wunderte war, dass mein Ladegerät bereits nach knapp 56 Minuten meinte "Done".
Eingeladen wurden 657 mAh und die Abschaltspannung lag bei 4,09 V, obwohl eine Ladeschlußspannung von 4,2 V eingestellt war. Ladestrom war auf 0,5 C bzw. 1,1 A eingestellt.

Ich hoffe jetzt mal die Verhalten sich ein wenig, wie Lipos aus dem Modellbau, dass sie noch ein zwei Zyklen brauchen, bis sie voll da sind.
Allerdings bin ich da auch mit Laderaten von 2C verwöhnt, was dort eigentlich Standard ist.

mfG Andy


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04.07.2012 00:26 (zuletzt bearbeitet: 04.07.2012 00:43)
#7 RE: 18650er: Wie hoch darf der Ladestrom sein?
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Akku-Sommelier

Zitat von Self-E-Steam im Beitrag #6
Danke Sabbel für die Erklärung.

Meine beiden Akkus haben dann einmal ein Datum vom 04.07.2010 und 21.07.2009

Wie gesagt nicht mehr die aller frischesten. Gerade 3 Jahre Überlagerung bei dem 21.07.2009 vom Band gelaufenen YLE / Yiklik ist schon heftig.

Nur so kommt aber wie gesagt der günstige Preis auf die in Deutschland angebotenen Yiklik / YLE 18650er zustande. Nimmt halt kein industrieller Abnehmer mehr, der noch bei Verstand ist - daher über irgendwelche Kanäle billigst verramscht und günstig von insbesondere einem gewissen D-Händler, der auf Amazon und Ebay sehr aktiv ist, eingekauft..


Ein Akku, der vor 3 Jahren vom Band gelaufen ist, kann halt, wenn man mal die "capacity recovery rates" aus ausführlichen 18650er-Datenblättern von Markenzellen der "big player" zugrunde legt, selst wenn nie angetastet und vorschriftsmäßig (Temperatur) gelagert, naja .. vielleicht noch 85% seiner ursprünglichen Nominalkapazität bei Inbetriebnahme erreichen. 90% wäre für 3 Jahre schon etwas hoch gegriffen.


Dat größere Problem an den Yiklik / YLE 18650 ist aber die maximale Belastbarkeit von lediglich 2,2A.

Das sind 1C und spricht nicht gerade für die Qualität dieser Zellen (selbst klassische LiCoO2 ICRs können i.d.R 2C ab) und auch nicht dafür, daß im jedenfalls vom Hersteller als "LiNiCoMn" angegebenen Kathodenmix sonderlich viel Mangan enthalten wäre. Es dürfte sich bei den Yiklik eher um "cobaltlastige" Zellen handeln, die in Punkto elektrischem Profil und Eigensicherheit eher wie klassische ICRs einzuschätzen sind (also eher schlecht).


Auf IMR (LiMnO2)-Niveau bzw. sogar höher eigensicher sind nur LiNiCoMn (Trimix-Akkus) mit hohem Mangananteil, welche man an einer hohen Entladerate in der Spezifikation erkennt (deutlich höher als bei den Yikliks).

Beispiele: Panasonic CGR18650CH oder Samsung 18650-22P mit zulässiger Dauerentladerate von 10A. Das sind Zellen mit hohem Mangananteil, die sogar noch eine höhere Eigensicherheit aufweisen als klassiche LiMnO2 IMRs (wie Sony US18650VT-Serie, AW IMR 18650-1600 usw.).

Den Yiklik / YLE IMR 18650 dürfte man wie gesagt hingegen auf Basis der Spezifikation eher als äußerst cobaltlastig und sehr wenig eigensicher einstufen. Die Angabe LiNiCoMn, die zwar technisch zulässig sein mag (aber noch nichts über das genaue Kathoden-Mischverhältnis der einzelnen Elemente aussagt), ist streng genommen in der Bewerbung der Yiklik / YLE-Akkus arg irreführend, da sie ziemlich sicher nicht vorhandene chemische Eigensicherheit suggeriert.


Gerade im ERF ist man trotzdem oder vielleicht auch in Unkenntnis der wahren technischen Daten von den Dingern begeistert - naja, ich sag dazu nur:

Mindestens reduzierte Lebenserwartung durch die stetige Überlastung gerade in VV-Geräten - nur das merkt man eben erst Monate nach dem Akkukauf bzw. auch nur, wenn man den Vergleich zu anderen, von der Spezifikation geeigneteren Akkus hat..



Zitat
Eingeladen wurden 657 mAh und die Abschaltspannung lag bei 4,09 V, obwohl eine Ladeschlußspannung von 4,2 V eingestellt war. Ladestrom war auf 0,5 C bzw. 1,1 A eingestellt.


Wenn ein 18650-Akku trotz Beladung auf 4,20V frisch aus dem Lader jedes mal nur noch 4,09V hält hat er schon "einen Weg".

Kann man noch verwenden, aber stell dich auf merklich unter 100% vorhandene Original-Nominalkapazität und baldige Alterung ein..



Zitat
Ich hoffe jetzt mal die Verhalten sich ein wenig, wie Lipos aus dem Modellbau, dass sie noch ein zwei Zyklen brauchen, bis sie voll da sind.


Kann möglich sein aufgrund der Überlagerung, ja.



Zitat
Allerdings bin ich da auch mit Laderaten von 2C verwöhnt, was dort eigentlich Standard ist.


2C Ladestrom "packen" bei "unseren" "Dampf-"18650ern nur ausgewälte IMRs..

0,5C ist für 18650er-Rundzellen Industriestandard, drunter bringt keine merkliche Schonung, mehr sollte nur draufgegeben werden wenn laut Datenblatt erlaubt, führt aber dazu, daß man für diesen Zyklus (also reversibel) nicht auf 100% Nominal-Kapazität kommt. Die sind nämlich i.d.R. auf 0,5C spezifiziert und mit höheren Laderaten (soweit wie gesagt zulässig) kommt man dann nur noch auf 85-95% Nom.-Kap., je nach Laderate und Akku. In manchen vorbildlichen, ausführlichen Datenblättern gibts dazu auch genaue Angaben.


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05.07.2012 08:13 (zuletzt bearbeitet: 05.07.2012 08:22)
avatar  Self-E-Steam ( gelöscht )
#8 RE: 18650er: Wie hoch darf der Ladestrom sein?
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Self-E-Steam ( gelöscht )

Nein nein Sabbel, da hast du was falsch verstanden.
Der Akku wird von dem Ladeprogramm nur bis 4,09 V geladen. Das scheint hier die Ladeschlusspannung für LiIo mit 3,6 V Nennspannung zu sein.
Der LAder lädt also nicht bis 4,2 V. Demnach fällt der Akku auch nicht sofort auf 4,09 V runter; er war nie drüber.

Aber Ok, dass die Zellen oben trotzdem nicht die besten sind/waren hab ich jetzt mal hingenommen und mit heute nochmal drei Panasonic CGR 18650 CH bestellt.
Damit sollte ich nichts falsch gemacht haben.
Einen weiteren Lader hab ich mir dann doch noch gegönnt. Das Xtar WP6II.
Und wo ich schon dabei war auch noch zwei kleine 18350er IMR mit 800 mAh.

Akkutechnisch und bei der Ladetechnik sollte ich jetzt wirklich auf der ganz sicheren Seite sein.
Zur Pflege und zu Kontrollladungen das LRP Gerät und fürs "Alltagsladen" das Xtar.
Und mit 7 Akkus komm ich über mehr als einen Tag.

Nur der Break Even rückt damit noch weiter nach hinten...

Danke nochmal Sabbel für die tolle Erklärung.

mfG Andy


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05.07.2012 15:01 (zuletzt bearbeitet: 05.07.2012 15:08)
#9 RE: 18650er: Wie hoch darf der Ladestrom sein?
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Akku-Sommelier

Zitat von Self-E-Steam im Beitrag #8
Nein nein Sabbel, da hast du was falsch verstanden.
Der Akku wird von dem Ladeprogramm nur bis 4,09 V geladen. Das scheint hier die Ladeschlusspannung für LiIo mit 3,6 V Nennspannung zu sein.
Der LAder lädt also nicht bis 4,2 V. Demnach fällt der Akku auch nicht sofort auf 4,09 V runter; er war nie drüber.

Achso, logisch.

Nicht LiIon sondern LiPo-Programm wählen bei Modellbauladern!


Bei den IMAXen (auf denen viele Modellbaulader basieren, bzw. Controller und Firmware sind sehr ähnlich) hast du den Punkt bei den Einstellungen unter "LiIon voltage type" (oder sinngemäß) - hier muss 3.7V LiPo, nicht 3.6V LiIon eingstellt werden..


Das eigentliche LiIon-Programm (3.6V) bei vielen Modellbauladern ist für die im Modellbau früher sehr beliebten "Ur-Konions" (Sony IMR US18650VT erste Version "(C1)", ca. 1100mAh) gedacht, diese sollten tatsächlich nur bis auf 4.10V geladen werden.

Heute wiederum ist aber bei fast allen LiIon-Rundzellen (mit Ausnahme LiFePo4 mit 3.6V Ladeschluss und einigen ultra-high-capacity ICRs mit 4.30 oder 4.35V zulässigem Ladeschluss) 4.20V - und nicht 4.10V - Ladeschlussspannung üblich.


Nicht ganz voll zu laden schadet aber nicht, im Gegenteil:

Studien belegen daß eine Ladung auf ca. 90% (statt 100%) - dies entspräche ca. 4.10V Ladeschlussspannung statt 4.20V Ladeschlussspannung bei den meisten ICR / IMR LiIons - die Lebensdauer (im Sinne von Zyklen) eines Akkus mehr als verdoppeln kann.

Nur leider kann man dies, außer mit Modellbau- oder anderen Spezialladern, kaum steuern..



Zitat
Aber Ok, dass die Zellen oben trotzdem nicht die besten sind/waren hab ich jetzt mal hingenommen und mit heute nochmal drei Panasonic CGR 18650 CH bestellt.
Damit sollte ich nichts falsch gemacht haben.
Einen weiteren Lader hab ich mir dann doch noch gegönnt. Das Xtar WP6II.
Und wo ich schon dabei war auch noch zwei kleine 18350er IMR mit 800 mAh.

Akkutechnisch und bei der Ladetechnik sollte ich jetzt wirklich auf der ganz sicheren Seite sein.
Zur Pflege und zu Kontrollladungen das LRP Gerät und fürs "Alltagsladen" das Xtar.


Klingt gut!

Hoffentlich hast zum WP6 II gleich extra-Spacer mitbestellt - allein zum Laden von 2 18350ern gleichzeitig brauchst ja bereits 4 x 2 = 8 Spacer insgesamt, wobei ja nur 6 im Lieferumfang sind..


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