Da sollte man auch Apple und Co. verklagen.

https://www.familienauskunft.de/handysucht-kinder-teenager/

Die Chance in der USA, über eine Klage Millionär zu werden, ist größer als Lotto spielen.

Da könnte man auch Eltern verklagen, die ihre fetten Kinder öfters zu McDonalds und Co. einladen.

Mal ganz abgesehen von diesen Kommentaren hier ,wünsche ich mir das die gewinnen.
Sonst siehts schlecht aus mit dem Dampfen, dieser müll schwappt ja ruck zuck zu uns rüber.
Viel Glück und nen guten Anwalt!

Zitat von MagicMike im Beitrag #6

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Mal ganz abgesehen von diesen Kommentaren hier ,wünsche ich mir das die gewinnen.
Sonst siehts schlecht aus mit dem Dampfen, dieser müll schwappt ja ruck zuck zu uns rüber.
Viel Glück und nen guten Anwalt!

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Interessant fände ich die Frage, wie kommt ein 14 jähriges Mädchen an eine e-Zig? Ist das überhaupt ein Herstellerproblem? Mir kann ja einer sagen was er will, aber legal gekauft ist sicher ausgeschlossen. (Verbote)

Die Entwicklung zielt eher in die Richtung, alles möglichst ganz verbieten, denn können Jugendliche geschützt werden. Dass es da noch den Schwarzmarkt gibt wird ausgeblendet. Und Dealer sind nicht gerade für ihren vorsorglichen Jugendschutz und saubere Produkte bekannt.

Was wäre passiert, hätte das 14 jährige Mädchen Zigaretten geraucht - nix.

Naja - über die hintergründigen Lebensumstände von dem Mädel wird natürlich nicht gesprochen und somit fehlen weitere Parameter zur Einschätzung der Gründe, durch Welche Kopfschmerzen und steigendes Dampfbedürfnis vielleicht auch noch erklärbar wären. Stichwort "Helikopter-Eltern".
Ich habe mal eine Doku gesehen vor 3 Jahren - aus den USA - in denen Eltern ihrern Kindern GPS-Chips in den Nacken implantieren lassen und in den Kinderzimmern und sogar Toiletten, Kameras. Wohlgemerkt - es geht nicht um ein babyphone im Zimmer eines Säuglings, sondern um Kameras die Pubertierende überwachen... Die Implantate von denen da die Rede war, können sogar Blutdruck, Temperatur, Puls usw. messen und übermitteln, sie können so konfiguriert weden, dass sie bei Erreichen oder überschreiten bestimmter Messwerte Alarm geben.
Die Kommentatorin hat am Schluss dann sogar einen Satz losgelassen, der in etwa so lautete:
"Die neue Mode macht es also möglich, dass Eltern beim ersten Orgasmus ihrer pubertierenden Kinder durch Selbstbefriedigung, live am Smartphone mit einer App dabeisein können".

Vom intellektuellen Niveau her ist diese Klage tatsächlich so schwachsinnig, als würde eine Mutter einen Alkoholkonzern verklagen,
ihre Tochter wäre durch deren Alkoholprodukt schwer abhängig geworden und kann nun nicht mehr zum Trinken aufhören.
Sie würde aus jedem Gerichtssaal rausfliegen - begleitet von höhnendem Gelächter.
Evtl. bekommt sie aber unangenehmen Besuch vom Jugendamt...

Nun wissen wir aber inzwischen, dass Nikotin noch nicht einmal so suchterzeugend ist "wie Heroin", sondern praktisch kaum bis gar nicht suchterzeugend ist.
Deswegen weiter über Nikotin aufklären bzw. den Nikotinsucht-Mythos zerlegen.
Dieses Kasperletheater-Gerichtsverfahren kann man eh nicht verhindern - deswegen die Zeit sinnvoll nutzen und Quellen suchen, welche eine starke Suchterzeugung von Nikotin anzweifeln bzw. widerlegen.