Zitat von AdamJensen im Beitrag #25

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Äh, ich glaube die Teens heutzutage tippen schneller als 1 K Transferrate auf ihren Smartphones Texte für Facebook.
Da kann man der Webseite, die 10MB-PDFs verschenkt echt nichts vorwerfen wenn es bei sowas hakt.

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Zitat

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Da kann man der Webseite, die 10MB-PDFs verschenkt echt nichts vorwerfen wenn es bei sowas hakt.

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Keine Frage, wenn‘s mal hakt, probiert man’s später nochmal. Das Problem hier: es wird nie funktionieren, egal, wie oft man es probiert – von „mal haken“ kann leider nicht gesprochen werden.

Zitat

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Ich hätte da vielleicht ne Lösung. Downloadmanager, der von alleine weiterzockelt, wenn die Bahnschranke sich wieder öffnet..

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Das Problem war: genau das geht in diesem Fall nicht, weil‘s (mutwillig oder aus Versehen) kaputt konfiguriert ist.

Zitat

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Die meissten Anbieter drosseln auf 64k, wenn's Volumen aufgebraucht ist.

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Ja. 64kBit/s → nominell 8kB/s, netto ca. 7kB/s → zuwenig, um die Datei vor dem Timeout komplett zu bekommen.

Also,
ik kann Pepe und die gesamten Magazin Macher nur gratulieren und mich bedanken für die eingeräumte Download Möglichkeit.
Bei mir und meine Künstler Nichtsnutz Kumpel ( ) liefen die Downloads immer alles in Millisekunden schnelligkeit.
Naja, zeit um alles zu lesen habe ich/wir nicht immer, aber es wird stet's bei Muse Flaute Times nachgeholt.
Also von unsere Seite, danke und weiter so Daniel et Company .
ciao PP

Zitat von Vaporjack im Beitrag #24

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PDF ist doch vollkommen okay, Dreitagebart. Dagegen habe ich nie etwas gesagt.

Nur halt die Sache mit den „Prioritäten“ – das ist, technisch gesehen, Quatsch. Wenn ein DL eine Stunde rödelt und der Server zwei Minuten vor Ende (trotz konstantem Datenfluss) abbricht, der User wieder ’ne Stunde rödeln lässt („Vielleicht war ja wirklich die Verbindung kaputt?“), wieder zwei Minuten vor Ende terminiert wird, und („Kann ja dummer Zufall gewesen sein …“) nochmal ’ne Stunde laden lässt, was wieder 2 Minuten vor Ende scheitert, hat’s doch deutlich mehr Ressourcen gefressen, als wenn es die zwei Minuten beim ersten Versuch noch ermöglicht hätte. Oder zumindest Resume eine Option gewesen wäre, um nochmal in zwei Minuten den Rest holen zu können.

Zumal ’ne langsame Verbindung die Zeit über genau einen Port (von gut 60.000 nutzbaren) belegt, eine Datei zum Lesen offen hält, aber ansonsten nahezu keine Last verursacht – wie auch, wenn es gerade mal 7kB in der Sekunde lesen und ausgeben muss (und die Datei bei vernünftiger Konfiguration eh im Cache liegen hat, so dass nicht mal Lesezugriffe auf der Platte anfallen)?

Timeouts ansich sind ’ne schöne Sache. Bei mir stehen sie meist bei ca. 180s – wenn in der Zeit keine Daten fließen, wird die Verbindung serverseitig terminiert – so hat man keine Leichen, und vermutlich ist der Client zu dem Zeitpunkt sowieso schon ausgestiegen. Aber ’n Timeout, der bei konstanter Übertragung irgendwann greift? Da gibt es einfach keinen nachvollziehbaren, technischen Grund für.

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