Pöla in ihrem Element - Desinformation verbreiten und Wissenschaft verhöhnen... Sektenartig ist schon sehr passend beschrieben. Alles anders denkende und wissenschaftliche Ergebnisse, welche die Zielsetzung gefährden, konsequent ignorieren - darüber hinaus - diese Personen und Institutionen diffamieren. Und da nehmen die kein Blatt vor dem Mund.

Diese Artikel müssten die Medien mal breitgestreut bingen: eine "Tabakkonferenz", die durchaus das Potential hat richtungsweisend auf die Gesetzgebungen der einzelnen Länder einzuwirken, sperrt von vornherein ALLE aus, die nicht die vorher festgelegten Meinungen vertreten und sie erlaubt auch die Journaille und somit die Öffentlichkeit nicht. Dazu kommt die Kohle für den Spaß ausgerechnet von denen, die am meissten daran verdienen, wenn Rauchen und Dampfen noch mehr geächtet werden - vor allem das Dampfen, weil da ja keiner von krank wird und "Hilfe" braucht... Münzen wir das mal auf die "Dieselschummelei" um: die Autoindustrie versteckt sich hinter verschlossenen Türen und berät, wie sie am bessten mit der Aufdeckung iher Mogelpackungen umgehen und die Regierungen und die Rechtssprechung hält sich dann an deren dort getroffene Empfehlungen - die Leute würde zu Recht auf die Barrikaden gehen!

Ich frag mich nur "was machen solche Vereine wie der von PöLa, wenn die ihr Ziel erreicht haben und keiner mehr bzw. nur noch ein paar besonders Unbelehrbare rauchen?"
Das es eigentlich viel weniger Gründe gibt als man uns bisher weismachen will, auch so vehement gegen das Dampfen vorzugehen, wird doch von Jahr zu Jahr deutlicher und in 10 oder 15 Jahren gibt es nicht mehr so viele, die dieser grundsätzlichen "Anti-Wolken-Ideologie" noch immer auf den Leim gehen und mit der Verbreitung ihrer Schauermärchen machen die sich selber immer unglaubwürdiger. WAS IST DANN??? Lösen die sich einfach so auf oder kämpfen die bis zum bitteren Ende, an dem man sie vollends für "verrückt" erklärt?!

Ich weiss ja auch nicht, was PöLa und Konsorten so zu sich nehmen, um solche Statements abzulassen. Da muss man wohl gute Verbindungen zur Pharma-Maffia haben. Vielleicht will ich das auch gar nicht wissen. Allerdings mag ich deren Ergüsse auch gar nicht mehr lesen. Aber selbst Aufklärungskampagnen werden schon bekämpft! Das habe ich gestern gefunden:

https://www.dampftbeidir.de/Der-Kampf-ge...erungskampagnen

Da wird jetzt auch schon die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg eingeschaltet. Es ist irgendwie alles unterirdisch. Ich beschränke meine Aufklärungsarbeit nur noch auf mein näheres Umfeld. Da kämpft man ja schon manchmal gegen Windmühlen.

Ein Problem ist, dass der E-Zig Händel sich erst nach und nach zusammenschließt. Und auch da gibt es einige Baustellen. Als einzelner Händler ist immer ein größeres Risiko klagen zu kontern, wegen Geschäftsschädigung ect. Aber es wurde gemacht, von einzelnen Händlern. So ein Händler Stellwände hingestellt, wo Pöla (und andere) Aussagen gemacht hat wie "die E-Zigarette ist viel, viel weniger schädlich, das können wir mit Sicherheit sagen". Pöla (DKFZ) hatte geklagt, dass muss weg - und verloren.
Das E-Zog "Rauchverbot" in NRW, grünen Ministerin Babsi meinte, dass könne sie einfach beschließen. Ein Wirt in Köln klagte - und hat in erster, wie auch zweiter Instanz das Rauchverbot für E-Zig" zu Fall gebracht. Auch mit diesem Verbot wurden Schäden für den Handel verursacht. Das Gericht stellte klar - rauchen ist nicht dampfen - und es fehlen Nachweise einer Schädigung durch Dampf....

Es gab Klagen von beiden Seiten, und manchmal scheint es ohne nicht mehr zu gehen, um Recht umzusetzen, was einem genommen wurde - oder genommen werden soll.

"Am Ende soll das Verbot der E-Zigarette stehen. Daran kann es inzwischen keinen Zweifel mehr geben."

SOLL........geht aber nicht:
Die scheinbar mächtige WHO/ANTZ haben nicht die Befugnisse, nikotinhaltige Produkte zum "Wolken in- und exhalieren" mündigen Bürgern zu verbieten.
Genauso wenig können sie alkoholhaltige Produkte verbieten - das wurde bereits 1983 klar ausgearbeitet von Rechtsexperten.

Was sie aber können:
E-Zigaretten bis zur Unbrauchbarkeit für Zigarettenfans herunterregulieren.
Und da haben sie momentan noch alle Möglichkeiten, solange "Experten" unsere tabakfreien (E-)Zigaretten mit Nikotinersatzprodukten der Pharmaindustrie gleichstellen - zur "erfolgreichen Raucherentwöhnung".
Die überwiegende Zweckbestimmung ist immer noch richtungsweisend für den Gesetzgeber.
Aber sie haben etwas Wichtiges übersehen:
Mit allen Nikotinersatzprodukten war spätestens nach 9 Monaten Schluss mit dem "tiefen (nikotinhaltigem) Wolken inhalieren", da das gesamte Rauchritual entwöhnt werden musste für eine erfolgreiche Raucherentwöhnung mit einem Nikotinprodukt.
Davon sind die meisten Zigarettennutzer tatsächlich abhängig - dem Rauchverhalten und nicht von Tabak(rauch) oder Nikotin.
Dieses Haupt-Therapieziel haben bis zu 99,4% von uns nicht erreicht.
Erstaunlicherweise werden diese Fakten komplett ignoriert und zwar seit Jahren.