Liebe Dampferfreunde,
ich hatte vor einiger Zeit mal einen Thread eröffnet, wozu man überhaupt einen regelbaren Akkuträger braucht, wenn man doch bei Selbstwickelverdampfern über die Wicklung Dampf und Flash bestimmen kann. Nun habe ich mir kürzlich eine Lavatube V1 zugelegt, die bei Flaer als Auslaufmodell für 29 Euro angeboten wurde. Für den Preis kann ich nicht meckern und bin eigentlich ganz zufrieden mit dem Teil, nur experimentiere ich noch mit den Wicklungen. Klar dürfte wohl sein, dass man die Wicklung etwas hochohmiger machen muss, um die Voltleistung steigern zu können. Ich habe jetzt den Bulli A2-T mit 5GF/6Hz (0,16mm) gewickelt bei 2,8 Ohm. Den A2 classic habe ich mit 6GF/6HZ (3,2 Ohm) gewickelt. Beide Verdampfer fahre ich z.Zt. mit 4,5 Volt und habe ganz gut Dampf und Flash. Fahre ich höher, habe ich den Eindruck, dass Dampf und Flash nicht besser werden, sondern sich eher so ein bissiger Flash einstellt. Gibt es jemanden, der mit meinen Kombinationen auch schon mal experimentiert hat? Bin für Antworten dankbar.

Lutz

Wieso sind bei der V-Max 3V eigentlich 4,2V?

Aber das ist dann bei der V-Max doch ziemlich ungenau. Meine Lava habe ich noch nicht nachgemessen.

Erstmal vielen Dank! Da muss man als Dampfer ja auch gleichzeitig Elektroniker werden. Wenn ich bedenke, wie ich im Juni 2011 mal angefangen habe....?

Ja, das stimmt! Es ist aber wohl auch normal, dass man immer das Optimale sucht. Ich habe jetzt mit den Bullis und dem Akkuträger (wenn dann alles aufeinander abgestimmt ist), einen Stand erreicht, wo ich sagen würde, dass sich bei Dampf, Flash und Geschmack nichts mehr verbessern ließe. Aber das ist natürlich subjektiv. Das habe ich letztes Jahr im Sommer mit dem ersten eGo-T Verdampfer auch schon gedacht. Und dann gibt es ja noch Kayfun, Genesis etc........