taugen Akkuplagiate was (eGo-T)?

14.02.2012 01:02
#1 taugen Akkuplagiate was (eGo-T)?
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Hallo Forumskollegen,

ich habe zwar die Suche bemüht, aber nur etwas über die Merkmale zur Erkennung von Plagiaten gefunden. Daher hier meine Frage: Was sind die Vorteile von originalen Akkus gegenüber den Plagiaten? Ich möchte mir in Zukunft einen stärkeren für zu Hause zulegen (den 1100er gibt es ja nur als Plagiat) und die beiden originalen Joyetech 650er für die Arbeit verwenden.

Was würdet ihr mir raten? Danke im Voraus.


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14.02.2012 02:28
avatar  Hermel
#2 RE: taugen Akkuplagiate was (eGo-T)?
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Hi,
Meine ehrliche Meinung? - Joytech wird total überbewertet!
LG - Hermel

Die gelebten Jahre soll man nicht zählen, sondern wiegen!

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14.02.2012 02:30 (zuletzt bearbeitet: 14.02.2012 02:31)
avatar  JoHood
#3 RE: taugen Akkuplagiate was (eGo-T)?
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Akku Plagiate (Clone) sind ungetaktet und laufen mit bis zu 4.2V wenn voll aufgeladen, Joyetech Akkus 3.3V.
Darauf kokeln normale (2.3Ohm) Ego-T/C Verdampfer und erst recht die Low Resistance Version schnell und halten auch nicht so lange.
Da die Joye Akkus auf 3.3V getaktet sind, hat man von Anfang bis zum Schluss einen gleichbleibenden Dampf und sie liefern sogar länger Strom als ein vergleichbarer Clone Akku mit gleicher Amperzahl (mAh).
Clone Akkus eignen sich eigentlich eher für Cartos oder Selbstwickler ab 2.5Ohm, da stimmt das Verhältnis von Volt und Ohm.

Würde dir zu einem Joyetech Ego-T oder Ego-C Passtrough Akku (900mAh/1000mAh) raten. Die halten lange durch, haben keine Kompatibilitätsprobleme und wenn der Akku leer ist, kann während des Ladevorgangs einfach weitergedampft werden.

Hamburg dampft!


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14.02.2012 05:22 (zuletzt bearbeitet: 14.02.2012 05:22)
#4 RE: taugen Akkuplagiate was (eGo-T)?
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Danke, das die Plagiate ungetaktet sind wusste ich nicht. Das Argument macht Sinn und ist für mich ausschlaggebend erst Mal bei den originalen zu bleiben - selbst wenn ich in ein paar Tagen meine DCTs erhalte! Das Passthrough Feature macht für mich auf der Arbeit auch Sinn!

Hat jemand eine gute Adresse wo man die günstig bekommen kann?


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14.02.2012 05:51
#5 RE: taugen Akkuplagiate was (eGo-T)?
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Ganz ehrlich? Sofern es kein Problem für dich ist, wenn der Akkuträger etwas dicker ist, dann würde ich dir empfehlen auf einen sog. 18650er Umzusteigen. Längere Laufzeiten, dank 2.000-3.000mAh und nach der Erstanschaffung wirds günstiger, weil man die Akkus selbst so um die 5-6€ bekommen kann. Getaktet gibts den King Kong, ungetaktet gibts reichlich auswahl und geregelt gibts auch noch. Schau dich mal im Akkuträgerforum etwas um, bevor du Geld ausgibst für die überteuerten Joyetechdinger.

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14.02.2012 06:26 (zuletzt bearbeitet: 14.02.2012 06:28)
#6 RE: taugen Akkuplagiate was (eGo-T)?
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Für zu Hause kommt natürlich auch ein dickerer und gewichtiger Akku(träger) in Frage. Wenn ich mir schon einen Akkuträger kaufe, dann will ich direkt einen regelbaren kaufen. Aber da brauch ich weder einen Provari noch unbedingt einen LT. Gibt es überhaupt etwas das mich wesentlich günstiger kommt und wo die Qualität auch noch vertretbar ist? Im Akkuträgerforum habe ich mich bereits umgesehen, allerdings hat sich da für mich noch keine richtige Kaufentscheidung herauskristallisiert.


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14.02.2012 14:49
#7 RE: taugen Akkuplagiate was (eGo-T)?
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Unterhalb von 100€ gibts derzeit nur die LT, oberhalb davon ProVari und Buzz Pro. ProVari kannst du zwar mittlerweile aus Deutschland beziehen, allerdings zu gesalzeneren Preisen, als ein Import. Buzz Pro gibt derzeit nur als Import - Zollrisiko. Und von der Größe her sind der King Kong und der eGo-T900/1000 ca. gleich lang, für mich liegen die halt wegen ihrer Länge angenehm in der Hand und der KK ist wegen seinem größeren Durchmesser nochmal griffiger irgendwie. Man überschätzt die Größe von den 18650er Akkuträgern irgendwie, ging mir auch so bis ich einen in der Hand hatte und direkt daneben meinen T1000, der halt nur dünner war.
Günstig kommst du nur weg mit dem King Kong, oder halt einem der zahlreichen ungetakteten.

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15.02.2012 20:34 (zuletzt bearbeitet: 15.02.2012 20:35)
avatar  Jörg67
#8 RE: taugen Akkuplagiate was (eGo-T)?
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Wenn ich mal kurz mitspielen darf, auf wieviel V ist der King Kong getaktet?
Und ist er wirklich immer getaktet, hab ein paar gesehen, da stand mal grade garnichts dabei.
Wo am besten kaufen?

Habe übrigens gerade ein genau umgekehrtes Problem, ein bestimmter Carto (1,6 Ohm, nachgemessen) schmeckt kokelig, wenn der Akku (Ego) zu schwach ist. Den habe ich jetzt auf nen Akku der RokStar geschraubt (3,7V), und nu geht er. Versteh ich zwar selbst nicht, ist aber so.

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15.02.2012 21:19
avatar  Hermel
#9 RE: taugen Akkuplagiate was (eGo-T)?
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Zitat von Jörg67
(...) auf wieviel V ist der King Kong getaktet?
Und ist er wirklich immer getaktet, hab ein paar gesehen, da stand mal grade garnichts dabei.



Meiner hat immer so ca. 3,4 Volt.
Der King Kong ist eigentlich immer getaktet, auch wenn's nicht immer dabei steht (AFAIK).
LG

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15.02.2012 23:37
avatar  Jörg67
#10 RE: taugen Akkuplagiate was (eGo-T)?
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Dankeschön

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15.02.2012 23:46
avatar  phY88
#11 RE: taugen Akkuplagiate was (eGo-T)?
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Zitat von Vapourware
Unterhalb von 100€ gibts derzeit nur die LT, oberhalb davon ProVari und Buzz Pro. ProVari kannst du zwar mittlerweile aus Deutschland beziehen, allerdings zu gesalzeneren Preisen, als ein Import. Buzz Pro gibt derzeit nur als Import - Zollrisiko. Und von der Größe her sind der King Kong und der eGo-T900/1000 ca. gleich lang, für mich liegen die halt wegen ihrer Länge angenehm in der Hand und der KK ist wegen seinem größeren Durchmesser nochmal griffiger irgendwie. Man überschätzt die Größe von den 18650er Akkuträgern irgendwie, ging mir auch so bis ich einen in der Hand hatte und direkt daneben meinen T1000, der halt nur dünner war.
Günstig kommst du nur weg mit dem King Kong, oder halt einem der zahlreichen ungetakteten.




Kommt drauf an wo man ihn bestellt ;) meiner ist heute nach 7 Tagen Reise angekommen, hab ihn in der EU bestellt ;)


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15.02.2012 23:56
avatar  Pikchic
#12 RE: taugen Akkuplagiate was (eGo-T)?
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hallo,

ich hoffe es ist niemand böse, wenn ich mich hier auch mal kurz dranhäng.

Habe bei Amazon ein Clon ego-T Set gekauft (25,00 €). Da sollten 1100 mAh Akkus dabei sein. Weil auf der Schachtel 900 mAh drauf stand hab ich reklamiert und zwei größere Akkus nachgeliefert bekommen. Die kleineren durfte ich auch behalten. Nun hab ich die Akkus seit etwa zwei Wochen in Betrieb. Mittlerweile mit DC (Tank DC und normale mit Flies). Seit gestern spinnen alle vier Akkus.

Nach dem Laden der Akkus kann ich zwei bis dreimal dampfen, dann blinkt der Akku. Hab das blinken schon ignoriert und einfach nach ein paar Minuten nochmal gedampft. Teilweise ging es dann wieder 1-2 mal ohne blinken.

Ich glaube aber, dass es bei mir evtl. an den DCs liegt. Bin ich zu blöd die richtig zu befüllen? Denn meistens (aber nicht immer) ist Liquid an der Kontaktstelle des Akkus.

Habe mir nun einen Original Joye 1000 mAh bestellt. Nun frage ich mich aber, ob ich den Original Akku mit dem Ladegerät des Clon-Set überhaupt laden kann ohne ihm zu schaden.

Auf dem Ladeteil steht:

Input: DC 5V
Output: DC 4,2V =420mA

Was steht bei einem Original Ladeteil drauf?

Kann ich mein Ladegerät zukünftig für den Joye Akku benutzen?

VG

Pikchic


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16.02.2012 20:34 (zuletzt bearbeitet: 16.02.2012 20:36)
avatar  Jörg67
#13 RE: taugen Akkuplagiate was (eGo-T)?
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Zitat von Pikchic




Auf dem Ladeteil steht:

Input: DC 5V
Output: DC 4,2V =420mA






Sofern die Angaben stimmen, entsprechen sie genau dem Joyetech Ladedings. Sollte also keine Probleme geben.
Meines Erachtens ist das eh immer das gleiche Ding! Lediglich die für die 510er Akkus sind anders, niedrigerer Ladestrom.

Welchen Widerstand haben denn deine DC? Wahrscheinlich zu niedrig.
Ich dampfe selber aber welche mit 1,5 und 1,6 Ohm auf den originalen Egos, die haben damit keine Probleme.

Außer, daß sie schnell leer sind, sind 650er

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16.02.2012 22:21
avatar  Hermel
#14 RE: taugen Akkuplagiate was (eGo-T)?
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Zitat von Pikchic
(...) Seit gestern spinnen alle vier Akkus. (...)

(...) meistens (aber nicht immer) ist Liquid an der Kontaktstelle des Akkus.



Hi Pikchic,
Es ist ja extrem unwahrscheinlich, dass alle 4 Akkus absolut gleichzeitig den Geist aufgeben.
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, hat es mit den DCs außerdem grundsätzlich funktioniert. Nur halt seit gestern nicht mehr:-(

Was haben alle 4 Akkus sonst noch gemeinsam? - Das Ladegerät!
Es könnte sein, dass ein Akku mit versiffter Kontaktstelle beim Anschrauben ans Ladegerät dessen Kontakte ebenfalls mit Liquid versifft haben könnte. In der Folge lädt Dein Ladegerät die Akkus vielleicht nicht mehr richtig auf (trotz grüner LED) und sie sind praktisch immer gleich wieder leer.
Kontaktstellen des Ladegeräts mal ordentlich mit einem Wattestäbchen reinigen, wäre mein Vorschlag - vielleicht hilft das ja.

Liebe Grüße - Hermel

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17.02.2012 09:48
avatar  Pikchic
#15 RE: taugen Akkuplagiate was (eGo-T)?
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Zitat von Jörg67



Welchen Widerstand haben denn deine DC? Wahrscheinlich zu niedrig.
Ich dampfe selber aber welche mit 1,5 und 1,6 Ohm auf den originalen Egos, die haben damit keine Probleme.





Meine DCs haben alle 1,5 - 2,0 Ohm. Dampfe die mit 900 und 1100 mAh. Passt das?

@Hermel
ich bin ständig am Reinigen, DCs und Kontakt des Ladegeräts. Darum kann ich mir nicht vorstellen, dass ein verschmutzer Kontakt am Lagereät die Ursache ist.

Kann es sein, dass es eine Abschaltautomatik ist? Ich ziehe zwar schon von Anfang an gleich lang (meine ich zumindest) aber vielleicht zu lang für den Akku? Macht sich der Überhitzungsschutz auch durch blinken bemerkbar? Komisch ist nämlich, dass ich ziehen kann und während ich schon eine Zeit lang ziehe der Akku zu blinken anfängt. Warte ich kurz und ziehe erneut passiert das gleiche wieder. Also er geht und fängt erst später an zu blinken.

Wenn er leer wäre dann müsste der Akku doch sofort nach betätigen der Taste blinken, oder?

LG

Pikchic


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17.02.2012 09:51
avatar  Pikchic
#16 RE: taugen Akkuplagiate was (eGo-T)?
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da fällt mir noch was ein. Kann es an den DCs liegen. Wie merkt man denn, dass die ausgetauscht werden sollten? Wenn gar nix mehr dampft oder irgendwie schon vorher?
Kokelig is nix, jedenfalls schmeckts nicht danach.


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17.02.2012 10:01
#17 RE: taugen Akkuplagiate was (eGo-T)?
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Hallo,

Zitat von Pikchic

Kann es sein, dass es eine Abschaltautomatik ist? Ich ziehe zwar schon von Anfang an gleich lang (meine ich zumindest) aber vielleicht zu lang für den Akku? Macht sich der Überhitzungsschutz auch durch blinken bemerkbar? Komisch ist nämlich, dass ich ziehen kann und während ich schon eine Zeit lang ziehe der Akku zu blinken anfängt. Warte ich kurz und ziehe erneut passiert das gleiche wieder. Also er geht und fängt erst später an zu blinken.


ja, das ist die Abschaltautomatik diese kommt nach ca. 8 Sekunden

Zitat von Pikchic

Wenn er leer wäre dann müsste der Akku doch sofort nach betätigen der Taste blinken, oder?


ja

Alles was ich hier poste, beruht natürlich auf meinen eigenen Erfahrungen!!!
Lieblingsdampfgerät: Provari-Mini mit BT-V1(Home) und Provape-1 mit BT-LS(Mobile)


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17.02.2012 10:39
#18 RE: taugen Akkuplagiate was (eGo-T)?
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Bei den ungetakteten 1100-mAh-eGo-Klone-Akkus, die ich habe, kann es vereinzelt schon einmal vorkommen, dass der Kontakt zum DCC des DCT fehlt oder schlecht ist, weil der Mittelkontakt im Akku zu tief liegt. Auf einem geht's ... auf dem zweiten nicht ... dann auf dem ersten auch mal wieder nicht ...
Die Kontakte an den DCCs gucken mitunter auch unterschiedlich weit raus: gar nicht bis 0,5 mm oder so.
Du kannst die Kontakte am Akku VORSICHTIG mit einem kleinen Schraubenzieher oder Zahnstocher ETWAS nach oben hebeln, dann haben die besseren Kontakt und sollten funktionieren.

Wenn er nach angemessener Zeit 10 mal oder so blinkt ist natürlich der Akku leer.
Aber versuch dann ruhig noch einmal zu drücken, es könnte ja auch die 8-oder-10-Sekunden-Abschaltung gewesen sein.

DCCs musst du erst tauschen, wenn keine Luft mehr durchgeht oder sie nicht mehr schmecken.


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17.02.2012 10:59
avatar  Pikchic
#19 RE: taugen Akkuplagiate was (eGo-T)?
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Danke für deine Antwort.

Verändert sich der Kontakt der Klone Akkus mit der Zeit? Denn als ich sie bekommen habe gab es absolut keine Probleme damit.


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17.02.2012 11:26
#20 RE: taugen Akkuplagiate was (eGo-T)?
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also mir sagt die logik: was sich leicht nach oben ziehen lässt, lässt sich auch leicht nach unten drücken.
sollte deine frage eigentlich beantworten ^^


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17.02.2012 12:17
avatar  Pikchic
#21 RE: taugen Akkuplagiate was (eGo-T)?
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Zitat von Hoschman
also mir sagt die logik: was sich leicht nach oben ziehen lässt, lässt sich auch leicht nach unten drücken.
sollte deine frage eigentlich beantworten ^^



und wo steht hier was von "leicht"? Also wenn ich hebeln muss, dann wird das nicht so leicht gehn. Eine Logik seh ich da nicht. Was schon immer unten war muss ja nicht zwangsläufig noch tiefer sinken. Ich press den Carto ja nicht jedesmal tiefer rein und zu Beginn ihrer Dampfkariere haben die Teile ja einwandfrei gearbeitet.


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17.02.2012 12:48
#22 RE: taugen Akkuplagiate was (eGo-T)?
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Das geht sehr leicht. Es heißt nur hebeln, weil man da ja auch mit einem kleinen, schmalen Gegenstand nur in einem sehr spitzen Winkel von oben an die Seite von dem Kontakt kommt. Daher muss man den VORSICHTIG von 2-3 Seiten etwas nach oben hebeln.
Der steckt in so einer gummiartigen Dichtung und lässt sich auch leicht wieder reinschieben (z. B. von weiter herausstehenden Kontakten von DCCs).


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