Zitat:
Eine pädagogische Idee steckt also hinter Bann für elektrische Zigaretten: «Jugendliche sollen beim Ausgehen nicht ständig damit konfrontiert werden, so dass sie Lust bekommen, auch zu rauchen.

WO fängt das an, wo hört das auf?

Müßte man dann nicht auch sagen: Alkohol wird verbannt aus Cafes und Bars damit Jugendliche beim Ausgehen nicht ständig damit konfrontiert werden und Lust bekommen zu saufen?! ^^

Man müsste überhaupt alle Cafès schliessen, die verkaufen doch alle Koffein und Coca Cola gehört auch verboten, zumindest dürften Colaflaschen nicht grösser als 10ml sein.
Und wenn wir schon dabei sind, Teein muss auch dringend mal reguliert werden, bevor einer auf die Idee kommt einen Teebeutel zu essen.

Boah, ich krieg schon wieder die Krise.
Und dann wundern sich alle, wenn die Kneipen und Cafés leer bleiben, weil die Leute lieber zuhause saufen, wo sie ungestört dabei rauchen können.
Wartet es ab, es dauert nicht mehr lange, dann werden die meisten Kneipen, Bars und Cafés zu privaten Clubs gemacht, mit Klingel an der Tür, nur für Mitglieder, nur um diese Regulierungswut zu umgehen.
Wenn dann noch der Stadtpark privatisiert wird ...

Das ist von Luxemburg etwas zu einfach gedacht. Wie schon erwähnt, ist das NRSG zum Schutz der Nichtraucher gemacht worden. Auch wenn die E-Zigarette unter die TRL fällt, ist es gesetzlich nicht vereinbar, dass für diese automatisch auch das NRSG angewendet werden kann. Für mich ist das wieder ein Panikmache-Artikel.

Zitat von UhrigerTyp im Beitrag #6

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Von wegen 2-3 Jahre Übergangsfrist.

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Ich lese andauernd 'könnte' ...
Wenn ich mir von einer Zeitschrift die Zukunft vorhersagen lassen will, dann schaue ich lieber unter meinem Sternzeichen nach.
Ich halte das -wie schon so Vieles in letzter Zeit- für Meinungsmache beim Volk. Die Bürger sollen sich garnicht erst daran gewöhnen, die Dampfe als normal anzusehen.