Kosten: Rauchen vs. Dampfen

  • Seite 7 von 8
01.02.2019 06:57
avatar  ( gelöscht )
#151 RE: Kosten: Rauchen vs. Dampfen
avatar
( gelöscht )

Zitat von Tamaskan im Beitrag #147
ProVari und dann wird Dicodes kommen in der Langlebigkeit. Was anderes sehe ich nicht. Hatte es mal mit einer Yihi SXmini M-Class probiert.
Nach einem Jahr Kernschrott für 200 Euro.


Du scheinst etwas Pech mit den gängigen Modellen auf dem Markt zu haben, oder? Gut, über den Chip-Verbau von Yihi kann man sicherlich diskutieren. Mountainprophet hat mit seiner Kritik an dem Gerät ja auch wie Du einiges auszusetzen:

Zitat:
-----------------------------------------------------------------------
Ein bissl wirkt das wie „schnell schnell“ – wir haben ja ne Updatemöglichkeit, dann können wir ja Patchen, wie so oft muss das FW Update für nicht ganz ideales QM herhalten. Aber das nur am Rande.

Ein 199,- Akkuträger sollte nicht Rasseln wie eine Babyrassel, sollte in jeder lieferbaren Farbe die Farbe behalten und der Akku muss ohne Werkzeug zu wechseln sein. Ich mag ferner das Bedienkonzept nicht, das bin ich so nicht gewohnt und ein alter Sack liebt es nicht, seine Gewohnheiten zu ändern. Ja, das sind vielleicht Kleinigkeiten, wo andere locker drüber wegsehen können. Ich fände es schöner, wenn ich nicht drüber wegsehen müsste.
------------------------------------------------------------------------
http://www.mountainprophet.de/2015/06/20...sxmini-m-class/

Das dürfte auch wirklich nicht sein, da hast Du recht.


 Antworten

 Beitrag melden
01.02.2019 09:33
avatar  Sean S.
#152 RE: Kosten: Rauchen vs. Dampfen
avatar

Also, da ich noch in recht neu bin mit meinem halben Jahr dampfen ohne Zigarette und ich jetzt erst am Dienstag 600€ zusammen mit meiner Freundin hab liegen lassen kann ich noch nicht wirklich von sparen reden. 😂
Dabei waren 2 × Minikin V2 einmal Uwell Crown 3 und für sie einen Verdampfer +2 x Coils + 1 x Mesh Coils und diverse Shake and Vape Liquids.

In den Monaten davor war die Investition von ca. 10 Verdampfern, 2x Lyndn NXT(damit fing alles an), 2×Smoke Akkuträgern,diversen Coils, dem Thema selbstmischen von Liquids ( ging mit fehl Investition von ca. 200€ in bescheidene Aromen schief) und diversen Vape and Shake Liquids zum Ausprobieren was schmeckt ( Barista& Brew. war lecker verlor aber im Schrank nach ein paar Tagen Geschmack) mit allen Kosten bei ca. 400-600€ einher.

Gut manches hat man auch theoretisch ein paar Jahre lang. Doch von den Kosten her hab ich bestimmt schon ein Jahr Tabak Konsum ausgegeben. 😂
Ist glaube ich aber am Anfang normal und kann dann durch selbstmischen und Wickeln noch einmal enorm gesenkt werden. Ich sehe dampfen zu dem als Hobby und da investiert man doch gerne ein bisschen mehr. 🤔😂

Stay True, live with Jesus and Vape for Rock N Roll🤘🤘🤘


 Antworten

 Beitrag melden
01.02.2019 10:35
avatar  ( gelöscht )
#153 RE: Kosten: Rauchen vs. Dampfen
avatar
( gelöscht )

Ja, ich bin jetzt seit gut 16 Monaten Dampfer und versuche auch meine Kosten in den Griff zu kriegen. Aber wie Du schon sagst: wenn es zum Hobby wird, spielen die Kosten auch keine Rolle. Hobbys sind nun mal teuer :-). Schön finde ich aber, dass Deine Freundin da mitmacht. Als ich umstieg, hat meine Frau auch gleich mitgemacht. Das hilft schon gewaltig. Ich werde (hoffentlich) kein militanter Nicht"raucher". Bei uns dürfen Besucher auch weiterhin in unserer Wohnung rauchen (obwohl das Zeugs mittlerweile bestialisch stinkt).


 Antworten

 Beitrag melden
01.02.2019 10:43
avatar  Sean S.
#154 RE: Kosten: Rauchen vs. Dampfen
avatar

Ja das mit dem Geruch von Zigaretten Qualm ist echt heftig als Dampfer. 😂😂😂
Da merkt man wie man selbst immer gestunken hat. Aber sei den Rauchern gegönnt, jedem das seine😂

Stay True, live with Jesus and Vape for Rock N Roll🤘🤘🤘


 Antworten

 Beitrag melden
01.02.2019 11:31
avatar  Sean S.
#155 RE: Kosten: Rauchen vs. Dampfen
avatar

Hier mal ein Bild von dem Teil meiner Freundin. Benutzt die gleichen Coils wie der Smok Baby Beast und der Vaporesso NRG sowie diverse Mesh Coils (waren auch welche als Zugabe dabei. Der Verdampfer viel im Laden auf wie ein bunter Vogel und stach beim betreten direkt ins Auge😂

Stay True, live with Jesus and Vape for Rock N Roll🤘🤘🤘

Bildanhänge
imagepreview

20190201_104534.jpg

download


Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen und (falls vorhanden) Vorschau-Grafiken der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden!

 Antworten

 Beitrag melden
01.02.2019 11:48 (zuletzt bearbeitet: 01.02.2019 11:53)
#156 RE: Kosten: Rauchen vs. Dampfen
avatar

.






Zitat von Sean S. im Beitrag #152
Dabei waren 2 × Minikin V2 einmal Uwell Crown 3 und für sie einen Verdampfer +2 x Coils + 1 x Mesh Coils und diverse Shake and Vape Liquids.




Zitat von Sean S. im Beitrag #152
In den Monaten davor war die Investition von ca. 10 Verdampfern, 2x Lyndn NXT(damit fing alles an), 2×Smoke Akkuträgern,diversen Coils, dem Thema selbstmischen von Liquids ( ging mit fehl Investition von ca. 200€ in bescheidene Aromen schief) und diversen Vape and Shake Liquids zum Ausprobieren was schmeckt ( Barista& Brew. war lecker verlor aber im Schrank nach ein paar Tagen Geschmack) mit allen Kosten bei ca. 400-600€ einher.






huiiii........

naja........

bei solche menge an HardWare und relativen Kosten wird das Dampfen tatsächlich ne teure Angelegenheit.

Die kosten entgleiten.......

einzige und beste ausrede : Aber egal, Hauptsache man raucht nicht mehr.

Nichtsdestotrotz muss hier jezze die Teilen die ihr da gekauft habt richtig lernen, testen und euch auf die konzentrieren.

Ich habe auch meine Bunker Schrank voll noch eingeschweißte Sachen, aber ich benutze seit Jahren immer NUR 2-3 AT und SWVD, sonst nix.

Immer die gleiche........

Und da ich ich zufrieden bin, bleibe ich dabei, OHNE etwas neue zu suche/ wollen/kaufen/usw.

Ich denke nur so kann man an Anfang die Kosten iwie in Zaum zu halten......

Viel Spaß und Glück











.

Orthografie,hmmm....jö,....Große Sorry !



 Antworten

 Beitrag melden
01.02.2019 19:44
avatar  ( gelöscht )
#157 RE: Kosten: Rauchen vs. Dampfen
avatar
( gelöscht )

Ich war auch brav, hatte mir im Januar nichts bestellt. Und im Dezember, leider, eine IQOS Mesh aus UK. Mehr gibt meine Rente nicht her, muss ja auch auf die vierteljährlichen GEZ-Raubzüge achten, obwohl ich deren Angebot schon lange nicht mehr nutze.


 Antworten

 Beitrag melden
18.02.2019 13:03
#158 RE: Kosten: Rauchen vs. Dampfen
avatar

60 bis 80 Euro Liguid im Monat ( Premium Liguid wie Twelve Monkeys oder sowas )
12 Euro Coils im Monat
Wenn man nicht selbst Wickelt oder Mischt...
Teurer als sich Zigaretten zu drehen oder zu Stopfen aber günstiger wie eine Schachtel am Tag zu kaufen !
Aber Dampfen ist gesünder und leckerer 😁


 Antworten

 Beitrag melden
18.02.2019 16:13
avatar  SMS
#159 RE: Kosten: Rauchen vs. Dampfen
avatar
SMS

Laut meiner Excel-Tabelle schaffe ich es dieses Jahr unter 630,-€ zu bleiben, was es zum ersten Mal günstiger macht, als zu Drehen. Dieses Dampfer-Jahr, dank gut gefülltem Bunker und etwas HWV werde ich es nur um 60,-€ unterbieten. Kommendes Dampfer-Jahr sogar um mind. 180,-€.

Jedenfalls sehe ich es als Ansporn so günstig wie nur möglich zu sein, da ich den "Drecksäcken" die sich mit einem Steueraufschlag von 100-130% an den Sargnägeln auch noch bereichert haben, den Wind aus den Segeln nehmen möchte. Ich freue mich schon auf jeden Tag meiner Rentenzeit, an denen ich mir ins Fäustchen lachen werde.


An die Politik gerichtetes und von Herzen kommendes:


 Antworten

 Beitrag melden
17.09.2019 13:50
#160 RE: Kosten: Rauchen vs. Dampfen
avatar

Also bei mir weiß ich ehrlich gesagt nicht, was teurer kommt, das dampfen oder das rauchen.

Beim rauchen habe ich eine bestimmte Faustformel:

1 Schachtel Kippen 6 Euro. Diese langt mir - teils - nur 2 Tage. Mal rauche ich 5 Kippen und ja - leider, ich weiß... - manchmal auch 10 Kippen, je nach Stress, Hektik, Gefühl, Stimmung.
Sagen wir also mal 2 Tage. 365 tage hat das jahr / 2 = 187 Tage das multipliziert mit 6 ergibt ca. 1122 Euro, roundabout 1200 Euro.
Früher hab ich pro Tag 1 Schachtel geraucht bei nem Packungspreis von 5,00 € (5x365 = 1825 Euro). 1600 Euro hat mein 2 wöchtiger Dom-Rep Urlaub in einem 5 Sterne Palast mit Flug und All Inklusive gekostet, nur so als Rechenbeispiel.

Jetzt, nun gut...jetzt, kaufe ich mir ab und an einen Akkuträger, einen Verdampfer, Base, das ein oder andere Fertig-Liquid für zwischen 10,20 oder 30 Euro, mal neue Akkus, mal ein Ladegerät, hier nen Drip Tip, da mal Watte, Aromen und neue Coils... ich hab jetzt kein Jahres-Excel mit Dampfer-Ausgaben vor mir liegen, aber wenn ich bedenke, dass ich erst am Wochenende für 3 Fertig-Liquids a 50ml und 2 Aromen und 1 Drip Tip roundabout rund 80 Euro gezahlt habe, ist das auch nicht gerade wenig.

Ich rechne aber trotzdem mal pro Jahr mit einem finanziellen Konsum von ca. 600 Euro. Das ist aber auch nur 50% dessen, was ich fürs f*cking Rauchen ausgeben würde. Also super!

Nur....und das ist das Problem, geht die Rechnung in meinem Fall nicht auf, weil - ja weil.... - ich immer noch rauche und noch nicht vollständig vom rauchen weggekommen bin. Ich rauche und dampfe also simultan. Sicherlich rauche ich nicht mehr das, was ich ehemals geraucht habe, ich rauche halt so ca. 5-6 Kippen am Tag, 1 Schachtel langt mir demnach für ca. 3 Tage (17 Stück pro Packung bei nem Preis von 6,00 €).

Ja die blöde Rechnerei...ich weiß...
365 / 3 = ca. 120 x 6 = 720 Euro + ca. 600 Euro fürs Dampfen = 1320 Euro.
Also so viel günstiger komm ich durch das "weniger kippen und mehr dampfen" auch nicht weg.

Aber ich bin auf dem besten Weg mit dem rauchen aufzuhören.
Mittlerweile - da ich meine das das wirklich keine sucht ist - => nach Nikotin, dem Stoff, sondern eher eine Sucht der Gewöhnung ist... - reiße ich die Filter meiner Kippen ab, ich entziehe mich dem Komfort. Ich verzichte zwar nicht auf Kippen, ich verzichte nicht auf das rauchen, ich verzichte nicht auf das Gefühl ein Stänglein zwischen meinem Zeige- und Mittelfinger zu haben -- wohl aber entziehe ich mir den Komfort.
Wenn ich nämlich Kippen ohne Filter rauche, dann merke ich erst, wie ekelhaft das ist. Und ich sehe, wieviel weniger "Kippe" ich in den Händen halte, weil die 10mm Filter ja weg sind. Ich halte also ein Stänglein irgendwas in der Hand mit der Länge von ca. 50mm, wovon 17 Stück stolze 6 Euro kosten.

Ja ich weiß, sorry, das ist etwas off topic, aber back to topic zu sagen:
Das Dampfen ist für mich nicht günstiger - in Verbindung mit der "noch-"-Kippe.

Wenn ich irgendwann komplett von der kippe weg gekommen bin, bleibt erst mal nur noch die rund 600 Euro fürs dampfen übers jahr gesehen, (gerade mal 50 euro pro monat). Und wenn ich dann mal der eigenen Meinung bin, dass die <Menge> Akkuträger und die <Menge> Verdampfer endlich mal ausreichen würden und ich nicht der Kaufsucht verfallen könnte, mir wieder und wieder was Neues zu kaufen, dann spare ich grundsätzlich noch mehr.
Letztlich spare ich aber am meisten, wenn die kippe und die e-zigarette in den abfall wandert und ich komplett Rauch- und Dampf-Frei bin....irgendwann..

----------------------------------------------------------------------------------------------
Dampfen - und - Dampfen lassen

 Antworten

 Beitrag melden
17.09.2019 13:53
#161 RE: Kosten: Rauchen vs. Dampfen
avatar

An mich stelle ich da eine ganz andere Frage als Rechenexempel anzustellen. Wie viel ist mir meine Gesundheit Wert.

Rechtschreibfehler dürfen kopiert und benutzt werden und sind nicht durch Urheberrechte geschützt.

 Antworten

 Beitrag melden
17.09.2019 14:24
#162 RE: Kosten: Rauchen vs. Dampfen
avatar

Zitat von Nrwskat1 im Beitrag #161
An mich stelle ich da eine ganz andere Frage als Rechenexempel anzustellen. Wie viel ist mir meine Gesundheit Wert.

Selbstverständlich, keine Rede!
Stimm ich dir absolut zu.

----------------------------------------------------------------------------------------------
Dampfen - und - Dampfen lassen

 Antworten

 Beitrag melden
17.09.2019 14:58
#163 RE: Kosten: Rauchen vs. Dampfen
avatar

Vorher:
Ca. 330 Euro pro Monat (2 Packungen Marlboro Red pro Tag)
Nachher:
10-20 Euro pro Monat (mit leistungsschwacher Ego-ähnlicher E-Kippe, 24mg-Liquids...1,2ml pro Tag)

Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern
André Malraux

Im Zeiten universeller Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zu einem revolutionären Akt
George Orwell

 Antworten

 Beitrag melden
17.09.2019 15:42
#164 RE: Kosten: Rauchen vs. Dampfen
avatar

Wenn man nicht ständig Geräte kauft und selber mischt wird´s günstiger.
15-20 € der Liter Liquid - da kommt man schon sehr weit.

_____________________________
#Grenzenlose

 Antworten

 Beitrag melden
17.09.2019 15:45
avatar  Ralf24
#165 RE: Kosten: Rauchen vs. Dampfen
avatar

Ausgaben 2019: 2 RTAs (je 30,-, nicht wirklich nötig), Aromen max 20,-, das war's.
Geräte hab ich "dank" HWV zu viele, PG, VG und Bunkerbase je ein paar Liter das hält (MtL) noch lange. 2020 wird billiger.


 Antworten

 Beitrag melden
17.09.2019 16:24 (zuletzt bearbeitet: 17.09.2019 16:25)
avatar  ( gelöscht )
#166 RE: Kosten: Rauchen vs. Dampfen
avatar
( gelöscht )

Kosten bei mir 2019: 0€, brauche ja nichts mehr.
Und Frauchen ist momentan auch ausgesorgt.


 Antworten

 Beitrag melden
17.09.2019 23:13
#167 RE: Kosten: Rauchen vs. Dampfen
avatar

Eine Schachtel am Tag macht 7,00 € im Jahr 3000 €
Dampfe seid einem Jahr, klar bis mann seinen Weg gefunden hat. Kauft mann hier und da. Habe alles in Schachteln a 7,00 € gerechnet.
Was kastet ne Rolle Draht, nicht mal ne Schachtel und hält lange. Den Coil gewaschen und ausgeglüht 12 Monate oder so.
Watte kostet nichts. nur nicht kaufsüchtig werden, dann ist alle locker. Bin auch seid April auf 0% Niko, kostet 1 l Base 70/30er 10€ und hält voll lange.
ich gehe mal von ca. 300/400 € dampfen zu 3000 € Zigaretten aus.
Dann bin ich auf diese hilfreiche Seite gesoßen, dadurch schnell auf wickeln gekommen. Dann auch noch durch Leute von uns auf Cigabuy gekommen.


 Antworten

 Beitrag melden
18.09.2019 12:04
#168 RE: Kosten: Rauchen vs. Dampfen
avatar

Ob und wieviel man einspart, liegt ganz viel an einem selbst. Ich habe z.B. wenig geraucht und auch noch selbst gedreht. Da wird das etwas schwieriger, aber auch das geht. Meine Statistik unten stimmt in etwa, in den Ausgaben ist aber auch Bunkerbase enthalten, die noch für viele Jahre reicht.

Die meisten Ausgaben hat man in der Anfagszeit, wenn man die optimalen Geräte für sich finden muss. Ich finde, alles was danach kommt, liegt bei einem selbst. Manche hier haben halt Freude daran, ständig neue Geräte auszuprobieren und bauen sich eine mehr als umfangreiche Sammlung auf. Mir reicht es, einfach ohne Zigaretten klar zu kommen und möglichst wenig auf die Entwicklung des Marktes angewiesen zu sein. Ich habe vier Akkuträger und ca. 10 Verdampfer und das ist schon mehr, als ich eigentlich brauche. Mein letzter Hardwarekauf liegt glaube ich schon fast zwei Jahre zurück.

Wenn man selber wickelt und mischt, sind die Aromen dann eigentlich das teuerste an der Nummer.

Wer vorher eine Schachtel "Fertigkippen" am Tag geraucht hat, hat es natürlich viel einfacher, kohlemäßig unter dem Raucherradar zu bleiben, so er da denn Wert drauf legt.

Ich wollte anfangs schon, dass das auf lange Sicht zumindest nicht teurer wird, mittlerweile ist mir das egal. Ich hatte aber auch nicht damit gerechnet, dass die Veränderung im Wohlbefinden so krass sein wird.

_______________________________________________________________


 Antworten

 Beitrag melden
27.02.2020 14:55
avatar  Schimi
#169 RE: Kosten: Rauchen vs. Dampfen
avatar

Eigentlich wollte ich in den Weihnachtsferien wieder wie im ersten Post eine genaue Aufstellung meiner Besitztümer machen, um dann eine zwei Jahresbilanz zu den Kosten Rauchen vs. Dampfen zu machen.
Ich hatte aber nie die Muße und es bis jetzt rausgeschoben. Und auch jetzt hab ich leider keine Lust eine genaue Inventur zu machen. Dafür habe ich weiterhin alle meine Kosten pedantisch protokolliert. Die Zahlen sind also genau. Und auch ohne genaue Auflistung wird das Ziel erreicht: nämlich Noch-Rauchern zu zeigen wie viel Geld sie sparen können!


Rahmen:
- ich dampfe ernsthaft seit Oktober 2017
- bis Dezember 2017 Dual, seit Dezember 2017 gar keine Kippen mehr
- seit April 2018 mische ich alle Liquids selbst
- seit Mai 2018 wickel ich selbst und nutze keine Fertigcoils mehr
- geraucht hab ich früher konstant eine Packung rote Gullis am Tag (6,50 Euro)
- gedampft werden nun ca. 10ml am Tag bei 5mg Nikotin (DL)


Ich habe hier rumstehen:
- 8 Akkuträger und 14 Verdampfer
- ca. 80 angebrochene Aromen
- bei gleichbleibendem Verbrauch Nikotin für ca. die nächsten 43 Jahre
- und dann noch eine Menge Zubehör, dass ich jetzt weder zähle noch hier aufliste


Fazit:
In den vergangenen 26 komplett kippenfreien Monaten hätte ich ca. 5300 Euro für Zigaretten ausgegeben.
In den 29 Monaten seit ich dampfe, habe ich dafür genau 2641,15 Euro ausgegeben.
Macht eine Differenz von ca. 2650 Euro.
Und das bei mehr als ausreichenden Gerätschaften, Nikotin und Aromen. Theoretisch bräuchte ich die nächsten Jahre gar kein Geld fürs Dampfen auszugeben.

____________________________________________________________________________________
bvra.info
Bundesverband Rauchfreie Alternative e.V.


 Antworten

 Beitrag melden
01.03.2020 19:58
#170 RE: Kosten: Rauchen vs. Dampfen
avatar

Heh, ich reihe mich dann mal ein mit meinen Anekdoten.

Umgestiegen bin ich Anfang 2011, denke da kann man durchaus noch von der Pionierzeit sprechen. Es war kurz nach den Zigarettenartigen-Stick-Dingern und die Joeyetech eGo T (A/B) waren frisch auf dem Markt, mit einem 2er Set eGo-T-A und den damit heute lächerlichen 900mAh Akkus wurde dann der Umstieg angegangen. Zu der Zeit waren ~2Ohm Wicklungen der Standard, die meisten Akkus waren ungeregelt, wodurch das Dampfen von "Geiler Scheiß" auf "Meh, des war schomma bessa" mehrfach täglich auf und ab schwang. Nikotin hatte ich anfangs 18mg drin.
Akkuträger waren da auch meist simpel mechanische, also auch ungeregelt und der ProVari war mit damals um/über 200€ für die meisten nicht so wirklich eine Alternative. Neben den eGo-T Verdampfern waren wegwerf Cartomizer (Youtube-Suche sollte Ergebnisse zu Tage fördern, für die jüngeren (Dampftechnisch gesehen), die nicht wissen von was ich da überhaupt rede) mit umschließenden Tanks und wegwerf Clearomizer waren der Renner damals. Auch die hatten meist um die 2 Ohm, was bei ungeregelten Akkus zu 6-8 Watt führt, nur mal so eingeworfen für die 200W Cloudchaser :D
Irgendwann kam danach dann noch die eGo-T-C hinterher, die anstatt den gesamten Verdampferaufbau nur noch die Coil selbst austauschen musste.

Von der Seite hat dann Bulli-Smoker reingegrätscht mit dem A1 und später dem kleinen Bruder A2 (E-Zigarrendepot) und dem A2-T/TM (geeignet für die weit verbreiteten eGo-T A und B Tanks), soweit ich weis der, oder zumindest einer der ersten Selbstwickler. Beide hatten ein Watte-Depot, das wir mit Aquariumwatte ausgestopft haben als Liquid-Depot, als Wickelhilfe hatten wir einen Nagel, den hat Bullismoker übrigens mitgeliefert. Anstatt Watte haben wir High-Silica Glasfaser verwendet. Den A1 hatte ich nie im Besitz, meinen A2 habe ich immer noch, dank einem Fori von damals mit selbst gedrehtem Edelstahl-Depot - Wenn ich meine Wickelwatte als Depot verwende ist der auch immer noch Einsatzbereit.

Nach dem A2, der mein Hauptverdampfer wurde - auch weil ich ein geiziger Bastard bin, hatte ich noch einige Cartos im Einsatz, die auf den eGo-Akkus betrieben wurden. Irgendwann kamen dann die ersten regelbaren Akkuträger aus China zu bezahlbaren Preisen. Die Lavatube war allerdings oft wie man es von China erwartet hatte damals - mittelprächtiger, recht schnell kaputt gehender Schrott. Der König ProVari war nach wie vor vergleichsweise teuer, aber der einzige VV-Mod, der hielt was er versprach. Die Lavatube war allerdings so billig bzw. günstig das man 5 Stück für den Preis von einem ProVari bekam und normalerweise waren dabei dann mindestens 2-3 "gut".

In Russland kam dann das Russenpuzzle auf, der Kayfun, den sie Modular verkauften zu der Zeit, auf einer Google-Übersetzten russischen Website. Mit dem V2 wurde es dann besser und als dann der V3 kam, unter Deutscher Produktion und mit halbwegs brauchbaren Stückzahlen hat mich der HWV hier böse erwischt - ich hab alle 3 Versionen. Der Kayfun V3 wurde dann auf den damals erschwinglichen VAMO geschraubt, einer der ersten China-Tubemods, der wirklich gut brauchbar war, wenn auch die Buttons nach 6-8 Monaten im Dauergebrauch in die Knie gehen konnten. Leistungstechnisch war ich da meist bei 1,8-2,2 Ohm und umgerechnet 10-12 Watt am (Backen)Dampfen. Da ich mit dem Kayfun V3 nicht so wirklich zufrieden war, denn die Idee mit dem Füll-Rückschlagventil im Sockel war nur auf dem Papier gut, kamen da noch Kayfun-Lite Sockel (Füllschraube unten im Sockel) hinterher aus China - so laufen die auch heute noch, aktuell auf VAMO V8. Zwischendrin gabs noch mal ein Abendteuer mit China-Taifuns, aber die sind seit Jahren eingemottet.

Dann kam lange Zeit nichts und erst zum 5-Jährigen habe ich nochmal etwas zugeschlagen. Da war es dann ein Kayfun V4 (mein 90%er Hauptverdampfer bis vor kurzem) nebst ProVari P3 und ProVari 2.5 mit denen ich bis heute dauerdampfe. Irgendwann kamen dann die Boxmods, Subohm- und Dualcoil-Wicklungen etc. pp., aber ich hatte keine Anreize von meiner P3/K4 Kombo abzuweichen. Einziger Wermutstropfen war und ist die absolut bescheuerte und überempfindliche Batterieschutzschaltung im P3, allerdings kann man dem mit regelmäßigem reinigen und abwischen der Gewinde mit WD40 recht wirksam entgegen kommen. Dann kam wieder ~3 Jahre lang nix, bis auf den Fakt das ich bei meinen beiden Hauptsorten (Herrlan American Blend und oRYental 4 von verschiedenen Anbietern) auf knapp 5mg Nic runter bin.

Jüngst, unter anderem auch wegen sinkenden Preise, habe ich dann mal mit Box-Mods geliebäugelt und auch einen neuen Verdampfer eingeplant - gibt ja durchaus immer mal wieder was wirklich neues, was eine super Idee war. Jetzt habe ich eine Brunhilde auf einer NOVA-Box und ich muss zugeben, geiler Scheiß. Dualcoil, knapp 1 Ohm zusammen mit Watte auf 50W direkt in die Lunge geballert ist schon was anderes als das gewohnte Backendampfen. Niedriger wird es erst mal für lange Zeit nicht, weil ich noch viel zu viel 0,40mm Kanthal da habe und bei 4mm Durchmesser ~12 Windungen sein müssen, damit die Wicklung halbwegs gescheit in die Brunhilde passt. Nachteil ist jetzt nur das ich erstens weit mehr Liquid verballer als im Kayfi und zweitens das meine Tabaksorten mit 5mg viel zu heftig sind wenn ich die Bruni dauerdampfe - da droht Schädelweh :D
Und irgendwie tut mir mein Kayfi auch etwas leid, den ich jetzt zum Kompostierer (0mg Orange, Waldfrucht, usw.) degradiert habe. Dank den Erfahrungen mit der Brunhilde habe ich jetzt aber auch mal wieder meine Standardwicklung auf dem Kayfun angepasst, von ~2Ohm/10W auf ~1Ohm/15Watt, 0,40 Kanthal bei 3,0mm Durchmesser, was etwas besser knallt.
Muss nur mal wieder auf die Suche gehen nach Liquids, da ich wegen Schädelweh öfters zur 2.-Dampfe greife als vorher und mein 12er Pack 0mg von Zazo so langsam zur Neige geht, aber bei meinem Verbrauch von Nicht-Tabak-Liquids lohnt sich selbst mischen nicht so wirklich, das mache ich nur beim Tabak, den setze ich in je 2x1L an :D
Denke da werde ich die nächste Charge dann mal ohne Nikotin ansetzen und die Rest-Suppe zusammen kippen, denke/hoffe mal das ich auf der Brunhilde mit ~2-2,5mg Nik hin komme ohne weiter runter mischen zu müssen. Aber da sieht man mal das man Nik nicht isoliert betrachten sollte, sondern auch den Verdampfer darunter betrachten sollte.

Insgesamt und insbesondere unter dem Aspekt das Dampfgeräte immer günstiger werden, während Kippen immer teurer werden habe ich bei meinem Rauchverhalten (1 Schachtel bis Big-Pack(25)/Tag) selbst mit den Luxus-VDs und den ProVaris unterm Strich reichlich gespart. Im Bekanntenkreis gibts nach wie vor Raucher, von daher weis ich das Zigaretten momentan 6-10€/Schachtel-Super-Big-Pack kosten, also wäre ich bei ca. 7€/Tag würde ich noch rauchen, mit meinem Selbstmischen, dem Draht und Watte usw. komme ich auf grob überschlagen 2€.
Das ich meine Asthma-Sprays ca. 6 Monate nach dem Umstieg in die Tonne kloppen konnte und meine drohende COPD abgedampft (pardon the pun) ist brauch ich anderen, langjährigen Quarzern kaum zu erzählen.

Jeder Idiot kann etwas wissen. Entscheidend ist das Verständnis. - Albert Einstein
It's easy if you don't give a crap about them. That's a good thing. - Gregory House, M.D.

 Antworten

 Beitrag melden
04.03.2020 15:58 (zuletzt bearbeitet: 04.03.2020 16:08)
avatar  Bernie
#171 RE: Kosten: Rauchen vs. Dampfen
avatar

Interessant, dass wohl nur wenige - wenn überhaupt - das ansonsten immer teurere Kippengeld einfach weiter ausgibt und in die normale Haushaltskasse fließen lässt! Ich aber habe von Anfang an dieses ansonsten verqualmte Geld angespart und immer regelmäßig per Dauerauftrag auf ein Extra-Konto eingezahlt, um dieses Geld regelmäßig monatlich anzusparen, wodurch man sehr gut sehen kann, was da für Summen zusammen kommen!

Seit meinem Beginn mit dem Dampfen im Oktober 2010 habe ich mein Kippengeld -( es waren mindestens 2 Schachteln a 5,-€ )- mit abgerundeten 300 Euro auf mein Exrakonto eingezahlt. Da waren in den ersten beiden Jahren ruckzuck 7200,-€ zusammengekommen, wovon ich mir "schmerzfrei" eine teure Profikamera direkt finanzieren konnte. (... und immer wieder, wenn ich die Kamera in der Hand halte, denke ich mir stolz, dass ansonsten früher dieses Kapital quasi in Qualm aufgegangen wäre !)

Gab es am Anfang noch nicht so viele Dampf-Kosten, kamen dann doch in der Mitte des Jahrzehnt enorme Kosten zusammen, wo ich viel dem HWV erlegen war, um neugierig viele Dampfkombinationen auszuprobieren oder besonders interessante oder optisch schöne Kreationen mein eigen nennen zu können. Ab 2018-9 aber wurden diese Anschaffungen von Hardware immer weniger und nur noch bei wirklich ausgesuchten Teilen wurde ich nochmals schwach. Wenn ich das alles so grob überschlage, dann ist wohl "nur" ca. ein Drittel der angesparten Summe aus diesem Extrakonto für solche Anschaffungen genommen wurde. (ca. 12000 € in 10 Jahren - mal viel auf einen Batzen, mal abe auch viel weniger durch fehlenden HWV, der am Ende sehr ruhig wurde )

Da ich immer MTL-User und Selbstmischer war und grundsätzlich geblieben bin, blieb der Liquidverbrauch gegenüber den DL-Dampfern verschwindend gering. Meistens mischte ich mir mein Liquid selbst - mit wenigen Ausnahmen von Premium-Fertigliquid, das ich oft erfolgreich mit meinen Aromen nachbauen konnte. Von hohen Kosten kann man da nicht sprechen!

Höher und damit auch kostspieliger war da doch mein Nikotinkonsum geblieben: Hohe Dosen von 36 mg/ml Nic am Anfang, um nicht rückfällig zu werden, hat sich mittlerweile so bei 9-11 mg/ml Nic eingependelt. Das ist für mein MTL-Dampfen noch durchaus im Rahmen und bildet geschmacklich sowas wie das Salz in der Suppe oder das Coffein im Kaffee...
In Punkto Nikotin aber hatte ich schon früh vorgesorgt, mir (als dies noch problemlos möglich war) genügend 100ter Nicotin in PG-Flaschen im Ausland schicken lassen, das wie in einem Weinkeller gut geschützt in meinem Keller sauerstofffrei verkorkt, dunkel und kühl gelagert wird. Dann kam noch die Phase der Bunkerflaschen mit 72er Nic hinzu, so dass ich bis zu meinem Lebensende wohl in diesem Punkte problemlos auskommen sollte bzw. auch mal dem einen oder anderen Nic zukommen zu kommen lassen kann. Dies alles waren Kosten, die immer von meinem Extrakonto beglichen wurden und meinen normalen Haushaltbudget nie angegriffen hat. So konnte ich zwischendurch auch problemlos teurste Akkuträger (z. B. den SWABIA) oder Verdampfer (von GG oder Caravella) kaufen, ohne darauf sparen zu müssen.
Da ich dieses Konto weiterhin mit 300 € per Dauerauftag auffülle, können nun auch immer kleinere Extraanschaffungen fürs Auto oder den Haushalt getätigt werden, die mich nicht so sehr stören oder meinen eigentlichen Haushalt beschneiden.

Ich kann allen nur empfehlen, sich auch solch ein Konto einzurichten. Das ist mittlerweile ein schön-anschauliches Relikt aus meiner Anfangszeit - in Erinnerung an die Summen, die ich sonst in 10 Jahren schon längst verbrannt hätte!


 Antworten

 Beitrag melden
04.03.2020 16:59
avatar  AB
#172 RE: Kosten: Rauchen vs. Dampfen
avatar
AB

Ich hab zwar kein Extrakonto, aber eine Tabelle, in die ich seit Anfang an eingetragen habe, was ich fürs Dampfen ausgegeben habe seit Ende 2011. Diesen Ausgaben stelle ich gegenüber, was ich in der selben Zeit fürs Rauchen ausgegeben hätte. Die ersten 2 Jahre, als ich noch keine Ahnung hatte, hielt sich das ziemlich die Waage, dann war das Dampfen ein paar Jahre lang so um die Hälfte billiger. Dann kamen die Bunkerbase- und Verdampfereinkaufsphase für evt. Notzeiten und seit 2 Jahren ist das Dampfen einfach nur noch ausgesprochen billig. Daher wachsen die eingesparten Beträge immer mehr. ( Und Vorräte habe ich noch genug.) Nur so ab und an mal besiegt eine nette Box meinen eigentlich nicht mehr vorhandenen HWV.


 Antworten

 Beitrag melden
04.03.2020 19:57
avatar  Sockeye
#173 RE: Kosten: Rauchen vs. Dampfen
avatar

Ich hab nach Erreichen des Break-Eaven (so nach 2,5 Jahren mit hemmungslosen HWV) aufgehört zu rechnen. Ich denke 1 Jahr Nichtrauchen ist für Bunkerbase draufgegangen.
Jetzt kaufe ich mein Allday Aroma in 500ml Gebinden, PG/VG in 5l Kanistern. Ein- Zwei Mal ein neunen Verdampfer oder einen schönen Mod pro Jahr. Mit Kleinteilen, Spontankäufen komme ich so auf 300€/Jahr an Kosten für den Spaß.
Für das gesparte Geld geh ich jetzt einmal im Jahr mit meinen Kumpels Angeln, nach Norwegen, Alaska oder Mexiko und freue mich an meiner Gesundheit

Du darfst nicht alles glauben was du denkst

 Antworten

 Beitrag melden
05.01.2021 16:45
avatar  Schimi
#174 RE: Kosten: Rauchen vs. Dampfen
avatar

So, bei mir sind es mittlerweile ein bisschen mehr als drei Jahre Dampfen ohne Kippen
Also mal wieder Zeit für eine Kosten-Gegenüberstellung. Ich hab weiterhin alle meine Ausgaben fürs Dampfen penibel protokolliert. Gegengerechnet wird mit einer Packung Zigaretten (6,50), die ich pro Tag geraucht habe.

Ich hab keine Lust mein ganzes Zeug durchzusuchen, die Inventur ist also nicht genau. Macht auch nix - sie soll nur zeigen, dass ich fürs Dampfen mehr Geld als nötig ausgegeben habe und meine Bestände noch für Jahre reichen ohne weiteres anzuschaffen.
Ich besitze mehrere Liter Base, mehrere Liter Nikotin, so um die 60 angebrochenen Aromen, 12 Akkuträger, über 20 Verdampfer und ne ganze Menge Zubehör.



Ersparnis 2018: 1000 Euro
Ersparnis 2019: 1650 Euro
Ersparnis 2020: 1650 Euro
-----------------------------------------
Ersparnis Gesamt: 4300 Euro
in drei Jahren.


(für die Rechnung hier hab ich auf ganze Beträge grundet)

____________________________________________________________________________________
bvra.info
Bundesverband Rauchfreie Alternative e.V.


 Antworten

 Beitrag melden
05.01.2021 20:20
avatar  ( gelöscht )
#175 RE: Kosten: Rauchen vs. Dampfen
avatar
( gelöscht )

Ich hatte in den ersten 3 Jahren Dampfen immer wieder Rückfälle zur Zigarette und bin erst seit September 2019 komplett rauchfrei. Ich war aber auch vor dem Dampfen nicht der stärkste Raucher.
Für Zigaretten gab ich 2015 noch geschätzt 800 Euro im Jahr aus. Das Dampfen kam mir da in den ersten beiden Jahren viel teurer, da ich pro Jahr ca 1500 Euro für das Dampfen ausgab. Erst seit ich mein Setting gefunden habe ist es mit etwa 400 Euro pro Jahr halb so teuer wie das Rauchen. Manchmal gibt es auch 5,6 Monate lang nichts zu kaufen, weil ich eigentlich alles daheim habe. Hie und da probiere ich dann aber doch immer noch was Neues aus, sei es ein neues Aroma oder neue Hardware. Ab und zu macht das Spaß. So richtig viel gespart habe ich also nicht, könnte ich aber. Wenn ich so weitermache wie seit der Coronapandemie kommt da eine schöne Summe zusammen.


 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!
Auswahl Marktübersicht