technische Betrachtung Selbstwickler

15.11.2012 10:40
avatar  Hanisch
#1 technische Betrachtung Selbstwickler
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Als technikbegeisterter Newbee versuche ich mich gerade in die Materie des e-dampfens zu vertiefen,
was leider nicht immer leicht fällt. (technische Erklärungen sind leider nicht so häufig zu finden wie Empfindungsbewertungen -> "Der dampft gut")

Nundenn, fang ich mal wieder mit meinem Stand der Kenntnisse an:

Ein Verdampfer ist ein Heizelement,
in der Regel ein Docht mit einer Heizwendel drumherum.
(bisher entdeckte Ausnahme: Billig-Spielzeug - da ist es eine Art Heizgewebe (ggf auch gesintert ?), das man in ein Watte-Depot versenkt- manchmal sogar ohne Watte im Depot).
Für den Docht gibt es bislang drei entdeckte Varianten:
- Glasfaser
- Silikatfaser
- oxidiertes Siebgewebe

Dazu kommt eine Liquid-Bevorratungs-Möglichkeit:
- keine: Tröpfler
- mechanische Förderung: Bottom Feeder
- Mundstücktanks - Förderung durch Docht
- Anbautanks - Förderung durch Docht

Als weitere technische Möglichkeit gibt es wohl noch teilweise die Option, den Zugwiderstand einzustellen.
Ebenso gibt es teilweise die Option zwei Wicklungen einzubringen.

Einen weiteren technischen Unterschied stellt wohl die Entfernung "Verdampfer-Mundstück" dar - was Einfluss auf die Dampf-Konsumtemperatur hat.

Nundenn mal die erste Frage:

Es gibt hier getrennte Foren für "Siebverdampfer" und "Faserverdampfer"
- Ist der Unterschied hier nicht lediglich das Dochtmaterial ?
oder gibt es weitere Einschränkungen, die die Hardware mit sich bringt ?

Dann stellt sich mir weiter die Frage, ob es für die unzähligen Produkte nicht halbwegs objektive, technische Bewertungskriterien gibt.
(klar, Haptik und Optik sind auch von Bedeutung)
Aber ich frage mich eben, was macht den technischen Unterschied zwischen den Verdampfern wirklich aus ? (neben einer Preisspanne von ca. 10,- bis 150,- €)


Zuguterletzt die umfangreichste Frage:
Da ja einige die Verdampfer sogar komplett selbst bauen:
Gibt es da "Konstruktionsunterlagen" ?
Also mal Aufstellungen der einzelnen technischen Wirkprinzipien,
und eben der funktionalen Baugruppen etc.


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15.11.2012 12:35 (zuletzt bearbeitet: 15.11.2012 12:36)
#2 RE: technische Betrachtung Selbstwickler
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Schizo-Paranoider MODDER

Es gibt noch verschiedene Arten des Liquidflusses.
Genesis-Prinzip "füttert" den Docht von oben gegenüber Tankverdampfern wo über die Kappilarwirkung das Liquid erstmal hochsteigen muss.
Auch gibt es Unterschiede in der Luftzufuhr, welche den Dampf/Geschmack beinflusst.

Der Unterschied im Preis hat verschiedene Gründe.

Nehmen wir mal einen Mark-T Infinity vs. Vision Eternity

Beides sind Hybride: Mundstücktank/Tröpfler zum Selberwickeln

Der Infinity ist aus Edelstahl und ein Designerteil somit haut der mal eben mit knapp 100€ rein
Der Eternity ist fast baugleich, wurde in paar sachen verbessert (Luftzufuhr, Tröpfelmenge 20-30 Tropfen) kostet aber grad mal ein viertel und ist aus Verchromten Messing.

Beide kann man mit Schnur wickeln oder mit ESS-Docht - je nach Geschick - benutzen.

Persönlich habe ich z.B. eine totale abneigung gegen Glasfaser, Silica ist noch tolerierbar, ich mach das Gefummel damit einfach nicht.
Mein Ding ist alles was ich irgendwie aus ESS umbauen kann.


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15.11.2012 12:52 (zuletzt bearbeitet: 15.11.2012 12:54)
avatar  brummer
#3 RE: technische Betrachtung Selbstwickler
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Ich finde diese Unterscheidung Sieb- / Faserverdampfer so oder so nicht
glücklich gewählt, bzw. nicht mehr aktuell.
Mittlerweile sind viele SWVD mit ESS oder GF betreibbar, teilweise auch Kombinationen.
Ja, meiner Meinung nach gibt es erhebliche Unterschiede zwischen 20,- und 100,- Euro Verdampfern.
Das fängt an beim Material, der Verarbeitung bis hin zu einer vernünfigen und unproblematischen
Funktion.
Natürlich bekommt man jeden VD irgendwie zum dampfen, das heißt aber noch lange nicht,
dass man dann auch zufrieden ist.
Ich habe einige SWVD in der Schublade, zum Üben waren sie o.k. Wenn man jedoch
einmal den Vergleich zu anderen hat, dienen sie nur noch als eiserne Reserve.

_______________________________________________________
Grüße aus dem Bergischen Land und "Gut Dampf", Klaus.

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15.11.2012 13:00
avatar  Hanisch
#4 RE: technische Betrachtung Selbstwickler
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OK - wieso es den eigenen Begriff "Genisis" gibt hab ich mich auch schon gefragt...

Allerdings da dann die Frage nach dem "Oben" und "Unten",
wobei ich "unten" mal als "Akkuseitig" und "oben" als "Mundstückseitig" interprätieren würde...
...damit dürfte dann auch ein Dampffluss vorbei am Tank - und damit eine Abkühlung des Dampfes verbunden sein?

Nun zu der Frage: Was ist denn beispielsweise ein technisches Hinderniss, einen Selbstwickler auf ESS umzubauen (ihn mit ESS zu betreiben) ?


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15.11.2012 13:17
avatar  Hanisch
#5 RE: technische Betrachtung Selbstwickler
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Zitat von brummer im Beitrag #3
Ich finde diese Unterscheidung Sieb- / Faserverdampfer so oder so nicht
glücklich gewählt, bzw. nicht mehr aktuell.
Mittlerweile sind viele SWVD mit ESS oder GF betreibbar, teilweise auch Kombinationen.
Ja, meiner Meinung nach gibt es erhebliche Unterschiede zwischen 20,- und 100,- Euro Verdampfern.
Das fängt an beim Material, der Verarbeitung bis hin zu einer vernünfigen und unproblematischen
Funktion.
Natürlich bekommt man jeden VD irgendwie zum dampfen, das heißt aber noch lange nicht,
dass man dann auch zufrieden ist.
Ich habe einige SWVD in der Schublade, zum Üben waren sie o.k. Wenn man jedoch
einmal den Vergleich zu anderen hat, dienen sie nur noch als eiserne Reserve.


Nun - die Frage hier ist für mich vielmehr was denn nun die Unterschiede sind ?
Wenn man den Vergleich hat - was macht denn die Unterschiede im Vergleich?


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15.11.2012 13:45
#6 RE: technische Betrachtung Selbstwickler
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Schizo-Paranoider MODDER

Genisis warum?
Tja es hätte auch Rotzepopel heissen können, derjenige der das Prinzip entwickelt hat gab den Namen und gut.

Das technische Hinderniss ist z.B. das ein Grobmotoriker sich hier die Zähne ausbeißen würde:







Geschlossener ESS-Docht mit meiner "Sägeschnur" (eng verdrillter 0.15er NiCr80) federnd gelagert,
von oben kommt dann der Docht vom Tankmundstück.

Normal wird der Infinity nämlich mit GF gewickelt, was wesentlich flexibler ist.

Hier sieht mal auch anhand der Kreisförmigen Löcher das ein gleichmäßiger Luftstrom gegeben ist.
Denn wenig Strömung gibt einen bösen Throathit mit Bäh-Geschmack.


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15.11.2012 13:50 (zuletzt bearbeitet: 15.11.2012 13:51)
#7 RE: technische Betrachtung Selbstwickler
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Schizo-Paranoider MODDER

Prinzipiell hast du mit dem ersten Post alles relevante zusammengefasst.

Es fehlen jetz eigentlich nur die Feinheiten.

Die Unterscheidung Sieb/GF kann man auch eigentlich nicht richtig trennen, denn was ist wenn ich Schnur in Sieb einrolle?
Geht auch und ist in einigen sehr seltenen Fällen auch praktikabel.


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15.11.2012 14:28
avatar  DJ
#8 RE: technische Betrachtung Selbstwickler
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DJ

Wo sind die Unterschiede? Es gibt zig Unterschiede und hier wurden auch schon viele genannt.

Am Ende ist entscheident wie du mit diesem oder jenem SW zurecht kommst, also dem wicklen und wie es dir schmeckt.

Sagt einer "der xyz ist der geilste SW aller Zeiten" oder "der abc hat mit Abstand die beste Geschmacksentwicklung" kann es dir passieren, dass du das komplett anders siehst.

Objektive Bewertungskriterien? Hast du einen Lieblingsverdampfer? Dann kannst du mit dieser Information ganz objektiv davon etwas ableiten.

Das dampfen ist nunmal extrem individuell, ist alles Geschmacksache, also bleibt nur ausprobieren.


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15.11.2012 14:35
avatar  tsiggy ( gelöscht )
#9 RE: technische Betrachtung Selbstwickler
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tsiggy ( gelöscht )

Zitat
- Glasfaser
- Silikatfaser
- oxidiertes Siebgewebe



Manche benutzen auch Baumwollgarn


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15.11.2012 15:03
avatar  Hanisch
#10 RE: technische Betrachtung Selbstwickler
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Der Captain hat irgendwo was von umweltfreundlicher Hanffaser geschrieben ?
(hielt das für... äh... eher exotisch...)

Mit "objektiven Bewertungskretierien" meine ich weniger einen Somelier-Hokuspokus,
sondern - wie vom Captain hier mal zwei schön aufgezeigte Feinheiten:
a) Kriterium Bauraum und Handhabbarkeit (Schraubenformen etc)
b) Kriterium Luftstrom
letzteres Kriterium hat wohl wiederum einen klaren Einfluss auf den Geschmack...
wie er z.B. auch der Verwendung verschiedener Docht-Typen nachgesagt wird...


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15.11.2012 15:16 (zuletzt bearbeitet: 15.11.2012 15:19)
avatar  tsiggy ( gelöscht )
#11 RE: technische Betrachtung Selbstwickler
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tsiggy ( gelöscht )

zum Luftstrom waere wohl relevant:

- von wo kommt die luft bzw. wie lang ist der weg zur Wendel?
- wie gross ist das luftloch? (beeinflusst so einiges wie zugwiderstand, dampfentwicklung, throat hit, geschmack)

Ob man ne Liste mit allen attributen aller verdampfer machen kann? Das wuerde sehr viel Zeit in anspruch nehmen.
Wie es ausschaut weisst du ja welche die technischen hintergruende sind. Dann reicht oft schon ein Blick auf (oder in) einen Verdampfer und du weisst meistens sofort um was es geht. Einen Dampferstammtisch zu besuchen um zu sehen was jede technische charakteristik in der Praxis ausmacht waere auch keine schlechte idee.


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15.11.2012 15:31
avatar  Hanisch
#12 RE: technische Betrachtung Selbstwickler
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Dampferstammtisch steht auf der "toDo-Liste"
--> und das mit dem erstellen einer "Kriterienliste" für Verdampfer auch.
so ich es schaffe die als Checkliste aufzustellen, lässt sich ja ggf die Verdampferwelt etwas demysthifizieren,
und mit ein bissel herumfragen dann auch mal irgendwann ein Verdampfer-Vergleich realisieren.


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15.11.2012 15:36 (zuletzt bearbeitet: 15.11.2012 15:36)
avatar  tsiggy ( gelöscht )
#13 RE: technische Betrachtung Selbstwickler
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tsiggy ( gelöscht )

Solltest du eine checkliste aufstellen wird da sicherlich seeehr viel arbeit auf dich zukommen. Neue verdampfer gibt's mittlerweile fast jede woche auf dem markt.
Weiss garnicht ob sich das lohnt.


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15.11.2012 15:55
avatar  Hanisch
#14 RE: technische Betrachtung Selbstwickler
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naja - die Checkliste beinhaltet ja erstmal nicht den Verdampfer, sondern die technischen Kriterien.
wenn die Liste gut ist, und man damit tatsächlich irgendwie Aussagen ableiten kann,
dann könnte die sich eben irgendwie durchsetzen - und jemand, der grad nen neuen Verdampfer hat könnte sich beflissen fühlen,
statt ein "Ich hab nen neuen Verdampfer - der dampft toll" eben ggf so eine "ausgefüllte Checkliste" zum besten geben...
Ich hab jetzt nicht vor, mir alle Verdampfer vom Markt weg zu kaufen, und bild mir nicht ein,
dass ich in ein paar Tagen vom Newbee zum Dampferpapst werde, dem jeder mal was zuschickt, damit er`s begutachtet ;-)
Gehofft hab ich eigentlich eher, dass es zu Verdampfern ähnlich wie zu Akkus und Akkuträgern schon einen entsprechenden "Dampfer-Klerus" gibt,
und ich nen Hinweis finde, wo der predigt ;-)...


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15.11.2012 16:59
#15 RE: technische Betrachtung Selbstwickler
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Schizo-Paranoider MODDER

Um mal die gehobene Klasse bei den SW zu erwähnen:

Ich habe Kayfun und den BT-V1 ausprobiert, viel Unterschied ist da nun wirklich nicht gewesen.

BT-V1 auf V-Max mit Silica und NiCr80 - selbst bei 6 (V-Max) Volt fing der nicht an zu kokeln.
Kayfun auf ProvVari mit GF und Kanthal - genauso gut gewesen aber 6V war bäh!

Kayfun hat halt die Rafinessen: Zugwiederstand einstellbar, Erweiterbar im Volumen
Kostet aber auch knapp das doppelte.

Andererseits:
Ein gutes System muss nicht teuer sein, wie man am Eternity sieht

Besitze auch einen Genesis LV - eine Diva beim Wickeln
Bringt den Geschmack genauso gut rüber wie die beiden oben

Die Frage ist erstmal:
Passt mir das Design, ist die Funktionalität gegeben und bin ich bereit den Preis dafür zu zahlen?

Gewisse Kategorien kann man nicht miteinander vergleichen:
UFS von Golden Greek z.B.
Ein echt gut ausgeklügeltes System das mit Unterdruck arbeitet um einen 510 Atomizer zu betanken - das ist mal was anderes!

Ansonsten seh ich teure Systeme einfach eher als:
Eine Art von Statussymbol (GoldenGreek)
Zeichen für Individualismus (Mark Bugs)
Flexibilität (SvoeMesto)


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15.11.2012 17:56
avatar  brummer
#16 RE: technische Betrachtung Selbstwickler
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Chechlisten etc. sind ja sehr interessant, aber insbesondere bei Verdampfern sehe ich das als nahezu unmöglich an.
Es gibt ja auch Anstrebungen den perfekten Akkuträger zu entwickeln, der sich automatisch auf alles einstellt, wohl eher Theorie.
Warum:
Das persönliche Empfinden, Geschmäcker, Vorlieben etc. sind so unterschiedlich, dass es keine pauschalen Weg geben wird.
Unterschiedliche Bauformen, unterschiedliche Materialien der VD, unterschiedliche Wickelstoffe, dann noch unterschiedliche Liquidzusammensetzungen,
letztendlich völlig unterschiedliches Zugverhalten der einzelnen Dampfer.
Es wird wohl keiner an dem langen Weg vorbei kommen, selber zu testen und den persönlichen Favoriten mit entsprechenden Einstellungen zu finden.
Tipps sind natürlich sehr hilfreich, aber dampfen und beurteilen muß jeder für sich selber.
Gute Verdampfer sind meiner Meinung anch der GLV, Kayfun und Taifun. Allerdings muß man auch hier einiges ausprobieren, bis es individuell paßt.

_______________________________________________________
Grüße aus dem Bergischen Land und "Gut Dampf", Klaus.

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15.11.2012 20:37
avatar  Hanisch
#17 RE: technische Betrachtung Selbstwickler
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Also z.B. "Einstellbarer Zugwiederstand" ist eine technische Finesse die bisher bei den Threads über diesen Verdampfer an mir vorbeigegangen ist - unter so vielen "der ist so toll, ich will nix anderes mehr haben"
und ich denke, dass eben eine recht ausführliche technische Beschreibung eben gerade bei der Vorauswahl deutlich helfen kann...
wenn man das ganze eben in ner Form hat, kann man damit eben auch gezielter suchen...


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15.11.2012 22:42
#18 RE: technische Betrachtung Selbstwickler
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Ich halte eine Sortierung und Kategorisierung unter halbwegs logischen Parametern auch für ausgesprochen sinnvoll -
und den ganzen verschlimmbessernden Modderkram, den es zu etlichen Verdampfern gibt, kann man ja mal aussen vor lassen ..
Jeder Verdampfer wurde ja von seinen Entwicklern erstmal für einen bestimmten Einsatzzweck konzipiert -
und meist läuft er ja auch genau da zur Höchstform auf ..

Bist Du bei deiner Recherche schon über diese Tabelle gestolpert ..?

http://docs.google.com/spreadsheet/ccc?k...EydTl1dVE#gid=0

Ist zumindest schon mal ein Anhaltspunkt, was derzeit so auf dem Markt ist und war ..


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16.11.2012 08:44
avatar  Hanisch
#19 RE: technische Betrachtung Selbstwickler
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Nein - kannte ich noch nicht - ist schonmal eine schicke übersicht über die Verdampfer...

Ich versuch mich ersmal noch irgendwie in die Wirkprinzipien einzuarbeiten.


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16.11.2012 09:24
avatar  DJ
#20 RE: technische Betrachtung Selbstwickler
avatar
DJ

Zitat von Mouvement im Beitrag #18
Bist Du bei deiner Recherche schon über diese Tabelle gestolpert ..?

http://docs.google.com/spreadsheet/ccc?k...EydTl1dVE#gid=0

Ist zumindest schon mal ein Anhaltspunkt, was derzeit so auf dem Markt ist und war ..



WOW! Begeisterung. Super-Tabelle

Obwohl ich fest überzeugt bin, am Ziel zu sein, sprich meine Top-Verdampfer gefunden zu haben, könnte mir diese Tabelle helfen, noch den einen oder anderen Verdampfer auszuprobieren (einfach aus Neugierde).


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16.11.2012 10:15
avatar  brummer
#21 RE: technische Betrachtung Selbstwickler
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Ich finde diese Liste auch gut.
Nur ist sie nicht ganz auf dem neuesten Stand.
Der Taifun ist nicht nur für Glasfaser ausgelegt, sondern auch für ESS und Watte. Nach dem Baukastenprinzip können Tank
und Verdampfer je nach Nutzungswunsch zusammengestellt werden, auch als Tröpfler.
Im Prinzip kann man so mit einem Verdampfertyp alle Varianten durchtesten.

_______________________________________________________
Grüße aus dem Bergischen Land und "Gut Dampf", Klaus.

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