MTL- Tips zum Umgewöhnen

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15.10.2012 22:09
#51 RE: Tips zum umgewöhnen
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Ja auch ich brauche was stärkeres wenn ich Alkohol trinke. Ok, beim 24er wäre ich auch besoffen sofort verreckt.;-)))
Aber ein 13er hat mir mit der Vivi Nova und ner höheren Spannung gereicht.
Trotzdem habe ich immer eine angefangenne Schachtel Pyros dabei, damit ich im Notfall weis wie gagge die schmecken.

M.f.G. Mopedman


Geräte:Iclear30, Ce6+, Vivi Nova 2,8ml , Vivi Nova Mini 2ml, Evic, Vmax v3 Chrome, Vamo V2, Lavatube mini, Lavatube Chrome, 4 Clearomizer, Vivi mit 8ml, zwei Twist Akkus, Booster V2, , dank Highendsmoke !

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28.10.2012 22:01
#52 RE: Tips zum umgewöhnen
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Hallo ich weiss gar nicht ob meine Frage hier angebracht ist aber es wäre toll wenn ihr Tips für mich habt was ich tun kann wenn der *Suchtdruck Schmacht* wieder kommt??? Eigentlich bin ich froh über meine e ziggi aber es überkommt mich trotzdem die Lust auf eine *Echte* hin und wieder und nach jedem Rückfall bin ich depremiert.
Danke schon mal für Eure Erfahrungsberichte....Kennt ihr das auch oder ist Euch das fremd???


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02.11.2012 15:31
#53 RE: Tips zum umgewöhnen
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Also ich weiß nicht ob das irgendwas hilft aber ich hatte bereits am ersten tag an dem ich das dampfen anfing nichtmehr wirklich lust auf ne pyro... hatte zwar ab und zu noch eine halbe pyro geraucht aber auch nur um mich daran zu erinnern wie "sorry" schei*e sie schmeckt . dann hatte ich ein paar tage das gefühl ich brauch ne pyro und hatte dann einfach 18er liquid genommen und das gedampft , das hat mir eigendlich den weg geebnet zur pyro freiheit mittlerweile rauche ich garnichtmehr. Es wird nurnoch gedampft was auch viel leckerer ist :)

LG


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11.11.2012 21:26
avatar  Tallah
#54 RE: Tips zum umgewöhnen
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Ich habe vor fast 3 wochen mit dem dampfen begonnen und konnte sofort mit den pyros aufhören.

Ich muss aber sagen, ich habe mein erstes dampfgerät in einem offline store gekauft. Dem verkäufer habe ich mitgeteilt, das ich null ahnung vom dampfen habe und ob er mir bei der liquidwahl helfen könnte. Daraufhin haben wir erstmal meine lieblingsspeisen besprochen und entsprechende liquidgeschmackssorten ausgewählt. Außerdem wurde ich nach meinen rauchgewohnheiten befragt und dann habe ich verschiedene nikotinstärken probegedampft. 24 und 18 mg haben mich direkt umgehauen, so dass ich nach ein paar test mit 3 liquids zu je 9mg nikotin aus dem laden gestolpert bin. 1 mal tabak 1 mal was süßes und ein mal fruchtig. Dazu nen ecab set mit ersatzakku. Auf dem weg ins büro hab ich schon mal die batterien geladen und noch schnell ne pyro verdrückt.

Imbüro dann alles ausgepackt, tanks befüllt und direkt losgedampft. Das 9er liquid war für mich sehr gut, denn ich hatte sofort kein verlangen mehr nach einer "normalen" zigarette.
Allerdings habeich kundenverkehr und da sind diverse raucher dabei, mit denen ich normalerweise immer eine gepafft hatte. Und da war, trotz nikotinausgleich die schmacht schon wieder da. In diesen momenten wäre es wahrscheinlich doch ganz gut gewesen, wenn ich ein etwas höher dosiertes liquid gehabt hätte. Das habe ich nämlich jetzt immer dabei, wenn ich auf eine party gehe. Mit dem 9er liquid merke ich in nem laden voller raucher nämlich so gut wie keinen flash mehr.

Den ersten tag war ich noch ziemlich hibbelig und hatte schon diverse kleine entzugserscheinungen wie innere unruhe. Die symptome haben sich aber immer nach einer kleinen weile und ein paar zügen aus der dampfe von selbst gelegt. Zwischendurch habe ich auch mal eine zigarette probiert. Fand das jetzt zwar nicht sonderlich eklig, aber es gab mir auch keine irgendwie besondere befriedigung mehr.

Wichtig ist, das man sich nicht unter druck setzt, oder setzen lässt. Wenn man unbedingt eine pyro rauchen muss, dann bitte. Raucht man halt eine. Dafür muss man sich auch nicht bestrafen. Immerhin sind in pyros noch viel mehr süchtig machende stoffe drin, als nur das nikotin...

Mit der zeit wird die schmacht nach einer pyro immer weniger. Gestern zum beispiel war ich auf einer veranstaltung, wo ich früher mindestens eine komplette schachtel pyros vernichtet hätte. Aber gestern? Nichts. Nur gedampft. Zwar das stärkere liquid, aber was soll's. Mir wurden mehrfach pyros angeboten und ich muss zugeben, ich habe einmal ernsthaft drüber nachgedacht eine zu nehmen, aber nach nem zug an der dampfe war der gedanke dann auch wieder ganz weit weg.

Mittlerweile habe ich sogar morgens keine schmacht mehr. Und ich bin so glücklich darüber.

In diesem sinne: happy dampfing!!!



Vaporo ergo sum..

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19.11.2012 09:45
#55 RE: Tips zum umgewöhnen
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Etwas was ich nicht ganz verstehe. Wenn man sich schon die Mühe macht sich umzugewöhnen, könnte man es sich mit dem gleichen Aufwand auch wohl abgewöhnen oder und das wäre vom Gesundheitsaspekt her wohl das allerbeste.


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19.11.2012 12:44
avatar  Hanisch
#56 RE: Tips zum umgewöhnen
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Naja - es ist leichter etwas zu ersetzen, denn es aufzugeben,
und je nachdem, was eben die primären Bedürfnisse beim Rauchen sind,
kann man die leicht mit dem Dampfen befriedigen, ohne sich großartig umzustellen,
ggf eben mit einem Zugewinn - weil einem der Dampf eben besser schmeckt...
Die Nikotinsucht ist ja der kleinste Bestandteil des "Raucher seins", der mit dem Dampfen abgedeckt werden kann.
Bedeutender ist da ja eine Reihe von "Zwangshandlungen" und Ritualen, die man eben als Raucher so hat.
Das Gefühl zu Rauchen (das durch Dampfen eben simuliert wird : Flash) - irgendwas in den Fingern zu haben, damit rumspielen zu können,
einen Nuckel zu haben (Freud lässt grüßen... und nein - wenn nix aus dem Nuckel rauskommt, isses nicht das gleiche),
sind eben Dinge, die ein Raucher eben mit Stressbewältigung oder Entspannung verbindet.
Mag sein, dass ne Zigarette eben hauptsächlich so beruhigend wirken mag, weil sie den Sucht-Stress abbaut,
aber wenn man sich auf Jahre hinaus darauf konditioniert hat: Wenn ich stress hab, dann nuckel ich an so nem Ding, zieh mir was in die Lunge, und dann geht's mir besser,
dann verschwindet das nicht einfach so...
Also tut man einfach so, als würde man genauso rauchen wie immer - nur zieht man sich eben einen Aromatisierten Disconebel rein, statt Rauch...
Das scheint oft ganz gut zu funktionieren - so gut, dass sogar verschiedene Suchtsymptome teilweise zurückgehen - wenn man den Berichten hier glauben schenkt (Dampfe vergessen - ach egal).

Nun halt ich es tatsächlich für fraglich, ob es besser ist, gleich ganz aufzuhören,
und so mit dem psychischen Druck des Entzugs leben zu müssen, dem Suchtverlangen zu widerstehen.
(Das eben weit über die Nikotinsucht hinausgeht... hab auch mal ein halbes Jahr aufgehört gehabt...)
Damit setzt man sich eben einem gewissen Stress aus, den man wohl mit dem Dampfen vermeiden kann.


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