@Sean S. ... nuja - da kommt von mir ein klares JAIN ...

Wenn du nur nach den bekannten Formeln gehst, dann JA ... U=R*I und P=U*I ==> Einsetzungsverfahren ...

Aber wenn du die Leistung haben möchtest, die eine Wicklung in einer gewissen Zeit um X Grad Kelvin erwärmt und gleichzeitig auch noch eine bestimmte Menge Liquid verdampft, dann NEIN ...

Du kannst nämlich 0,2Ohm Wicklungen mit viel oder auch wenig Material gestalten - und viel oder wenig Liquid verdampfen lassen ...

Ich rechne mal grade.,...
Kommt in etwa hin, aber ich hab meistens mehr...,..

Ich hab sehr viele, aber eigentlich immer die selbe Wicklung.....
Es gibt Verdampfer die fahr ich mit etwas weniger Leistung als den Großteil der anderen, aber eigentlich sonst so 16-20w bei ca. 1- 1,3 ohm.

Zitat von Sean S. im Beitrag #4159

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Mal eine Frage, weiß nicht ob ich die hier stellen darf oder einen extra Beitrag eröffnen soll.
Hab jetzt im Internet gelesen um die zu dampfende Watt Zahl zu ermitteln kann man Volt mal Volt geteilt durch die Ohm Angabe machen das soll dann die Watt Zahl ergeben. Kann das sein?

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3,7 Volt x 3,7 Volt= 13,7

13,7 : 0,6 Ohm = 22,8 Watt

Wie kommst Du auf 90 Watt?

Obi erklärt es gut:

Zitat von Sean S. im Beitrag #4159

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... um die zu dampfende Watt Zahl zu ermitteln kann man Volt mal Volt geteilt durch die Ohm Angabe machen das soll dann die Watt Zahl ergeben. Kann das sein? ...

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Ich nehme mal an, dass du nicht "mechanisch" dampfst ... und wenn du einen geregelten Mod verwendest, dann arbeitet der sich quasi "rückwärts" durch die Gesetze. Er misst keine X Volt, sondern er stellt sie ein - damit eine bestimmte Leistung bei einem bestimmten Widerstand auf den Draht gegeben wird.

Die Volts ändern sich auch, wenn der Widerstand sich ändert - bei fest eingestellter Leistung.

Und die Volts ändern sich ebenfalls, wenn du die Leistung veränderst ...

Zitat von Sean S. im Beitrag #232

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@Gliese777Ac

Bei mir zeigt es 7,36 Volt an😂

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Zitat von Gliese777Ac im Beitrag #234

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Beim dampfen mit einem geregelten Akkuträger spielt der Wiederstand keine Rolle (sofern der Akkuträger mit dem Widerstand arbeitet, meistens zwischen 0,1 und 3,0 Ohm). Du sagst dem Akkuträger wie viel Leistung Du auf der Wicklung haben willst und gut ist...

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Auch zu beachten, nicht die Leerlaufspannung ist entscheidend.
Bei höheren Leistungen brechen Akkus zusammen. Nix schlimmes, aber zur Berechnung wichtig.
Da kann es denn auch passieren, dass ein voller Akku mit 4.2V auf 3.5Volt zusammenbricht.
Also die Spannung unter Last gemessen ist entscheidend. 15-20% weniger Spannung bei höheren Lasten. Ist auch vom Akku abhängig, wie stark die Spannung einbricht.


P=U²/R ist korrekt.

Kommt von P=U*I und I=U/R

wenn du in der der ersten Gleichung das I durch U/R einsetzt, denn kommt P=U²/R raus.
(Um das ohmsche Gesetz nachzuvollziehen)

Bei 7,36V und 0,6 Ohm sind das nach Leerlaufspannung gemessen 90,3 Watt
Unter Last denn (7,36-20%) 5.9V , was denn 58 Watt ergibt

Wie stark die Spannung zusammenbricht ist ab besten mit einem Messgerät zu ermitteln, um genaue Werte zu bekommen. Annähernd 20% abziehen ist jetzt geschätzt.

Und - hat der Akku 3.7V (etwas entladen, denn reduziert sich die Leistung mit -20% Annahme auf vielleicht noch 35W) (6,6V unter Last)

Gilt bei Mechmod.
Geregelte Systeme versuchen die eingestellte Spannung zu halten, und nicht die Leerlaufspannung oder Lastspannung ist entscheidend.

Es gibt noch eine Ausnahme - AT mit Regelung und 2 Akkus in Reihe (seriell) haben oft nur eine Down-Regelung. Können also nicht mehr Spannung an die Coil bringen als die Akkuspannung hat. Unter Last denn max die Akkuspannung, egal was eingestellt wurde. Auch wenn 8V in der Anzeige steht, wenn der Akku fast leer ist (3V unter Last angenommen) sind das bei 2 in Serie geschaltete Akkus max. 6V ! Auch wenn mehr auf dem Display eingestellt wurde.

KORR

Die Leistung (Watt) wird doch angezeigt, was willst Du denn da noch berechnen?
Das ist ein geregelter AT und im VW-Modus bestimmst Du die Leistung. Und welche Leistung optimal für Deine Wicklung ist findest Du durch ausprobieren heraus und bestimmst es selber.

Die maximale Spannung unserer Akkus beträgt (theoretisch) 4,2 Volt, aber realistisch sind 3,7 Volt weil die Spannung unter Last sofort wegbricht. Die Elektronik unserer Akkuträger schafft es mit technischen Tricks die Spannung die durch den Draht fließt zu erhöhen. Keine Ahnung wie, ist mir letztlich auch egal.

Ansonsten gilt natürlich:
Volt x Ampere = Watt
Deshalb ist es auch logisch, dass bei mehr Leistung auch mehr Spannung gebraucht wird.

Beim mechanischen Dampfen braucht man das ohmsche Gesetz. Beim geregelten Dampfen lehnt man sich zurück und lässt die Elektronik alles machen. Ich habe immer noch den Eindruck, dass Du das gedanklich nicht klar genug trennst.

Also, was willst Du denn genau gesagt noch berechnen?

Natürlich kannst du deine Leistung (auch) berechnen - aber warum solltest du das tun wollen? Die steht doch schon da: 50W


Das machte nur Sinn, wenn du einen Mod nur mit variabel Volt benutzen würdest ... oder einen Mech-Mod

Dein AT zeigt die Restspannung an, das machen nicht viele. Bei den meisten wird ein Balken angezeigt, der aber das gleiche repräsentiert. Sinkt die (Rest-)Spannung eines Akkus unter einen vom Hersteller definierten Wert, dann sagt der AT, dass der Akku leer ist und geladen werden muss und stellt die Arbeit ein.

Hier mal ein anderes Beispiel. Ein Akkuträger mit einem Akku. Oben drauf ist ein MTL-VD, weshalb 14 Watt ausreichen. Das zeigt das Display:



So, jetzt rechnen wir mal...
14 Watt : 3,44 Volt = 4,07 Ampere
Also arbeitet der Akkuträger mit 3,44 Volt und 4,07 Ampere. Ober der Balken zeigt den Ladestand an. Dahinter steht eine gemessene (Rest-)Spannung des Akkus.

Das die Wicklung 0,86 Ohm hat, spielt keine Rolle, die Elektronik regelt alles im variabel Watt-Modus, dafür ist die Elektronik da, damit wir uns zurücklehnen können und nur die Leistung einstellen müssen. Denn für den Draht ist es egal ob die Leistung durch viel Spannung und wenig Stromstärke oder andersrum zustandekommt. Die Wicklung braucht eine bstimmte Leistung um zu funktionieren.

Dann hab ich extra für Dich mal ein zweites Foto gemacht. Ich bin mit der Leistung mal auf 46 Watt hochgegangen:



Jetzt zeigt der Akkuträger eine Spannung von 6,21 Volt an. Also rechnen wir wieder...
46 Watt : 6,21 Volt = 7,40 Ampere
Also arbeitet der Akkuträger jetzt mit einer Spannung von 6,21 Volt und 7,40 Ampere. Wie bekommt der Akkuträger 6,21 Volt (!) aus einem Akku der max. 4,2 Volt liefern kann und unter Last sogar nur 3,7 Volt?
Das sind "Tricks" der Elektronik. Ich kann es Dir nicht erklären, andere kennen die Begriffe und die "Tricks" die da zum Einsatz kommen. Das sind Erfindungen die in der Elektronik gemacht wurden und hier zum Einsatz kommen.

Natürlich habe ich den VD nicht mit 46 Watt gedampft, das wäre für die MTL-Wicklung zu viel gewesen. Ich habe das nur eingestellt und ganz kurz gedrückt, damit der AT nach dem Einstellen der Leistung rechnet und mir die Spannung anzeigt....

Zitat von Sean S. im Beitrag #20

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Ja die Watt Zahl hab ich ja selber eingestellt also manuell und ja😂 Ich hätte ja gerne das für den Draht vorgesehene. Hab ja ein paar Drähte und dampfe sie alle bei 50 Watt selbst eingestellt.

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Folgendes habe ich aus einem anderen Forum, wurde dort zur freien Verfügung reingestellt.
Ich gehe davon aus, dass ich es hier auch reinstellen kann.
Gilt allerdings nur für mech. AT.

Getrixt wird nicht mit einem Akku auch 9V einzustellen. Es wird transformiert.
(Einfach ausgedrückt ein Trafo, der aus beispielsweise 3.7v 9v macht) eine Up-Regelung.

Aber egal. Wenn der Leistungsmodus Watt benutzt wird, muss nix mehr umgerechnet werden.

Ich habe es vereinfachend "Tricks" genannt, aber das ist natürlich nicht die technisch korrekte Bezeichnung....