Obi 2018: Interview mit Dr. Nussbaum von Philip Morris (dt.)

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14.05.2018 16:52 (zuletzt bearbeitet: 15.05.2018 13:15)
#1 Obi 2018: Interview mit Dr. Nussbaum von Philip Morris (dt.)
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14.05.2018 19:08
#2 RE: Obi 2018: Interview mit Dr. Nussbaum von Philip Morris (dt.)
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Danke heimchen für das Interview, sehr interessant zu sehen das der Herr Nussbaum nicht begreift das der Zug Dampf auf genommen hat und abgefahren ist.

***** ***** *****
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14.05.2018 19:09 (zuletzt bearbeitet: 14.05.2018 19:09)
avatar  channi
#3 RE: Obi 2018: Interview mit Dr. Nussbaum von Philip Morris (dt.)
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Admini

Zitat von UhrigerTyp im Beitrag #2
sehr interessant zu sehen das der Herr Nussbaum nicht begreift das der Zug Dampf auf genommen hat und abgefahren ist.


wie meinst du das?


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Dr. Martina Pötschke-Langer am 12. März 2012 im Fernsehstudio: Fernsehbeitrag des Gesundheitsmagazins Telemed des Senders Rhein-Neckar-Fernsehen.
Link Videoausschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=DAxZ3H8hJTE



Geiz ist nicht geil, sondern eine ernsthafte, aber therapierbare Persönlichkeitsstörung.


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14.05.2018 19:39
#4 RE: Obi 2018: Interview mit Dr. Nussbaum von Philip Morris (dt.)
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Zitat von channi im Beitrag #3
Zitat von UhrigerTyp im Beitrag #2
sehr interessant zu sehen das der Herr Nussbaum nicht begreift das der Zug Dampf auf genommen hat und abgefahren ist.


wie meinst du das?



channi ich meine damit, das PM einfach geschlafen hat und dadurch wird es ihnen genauso ergehen wie Kodak die damals die digitale Fotografie verschlafen hat (bzw.nicht ernst genommen hat).
https://www.focus.de/finanzen/experten/f...id_4836763.html

Und weist du was channi, ich gönne es PM, sie haben viele Leute sehr Krank gemacht und in ihren Tod getrieben.

Würde es die E-Zigarette heute nicht geben, so hätten sie auch niemals Harnreductions-Produkte entwickelt, sie stehen mit dem Rücken an der Wand.

Lasse dich bitte nicht blenden von einen freundlichen und Redegewanden Herrn Nussbaum, wenn sie könnten wie sie wollten dann würden sie die Dampfe ausrotten mit Stumpf und Stiel !

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14.05.2018 20:01
#5 RE: Obi 2018: Interview mit Dr. Nussbaum von Philip Morris (dt.)
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Wo gibts das Nussbaumliquid?

Hautsache was gesagt.

Letztlich müssen wir Dampfer abchecken und entscheiden ob man Big P Firmen unterstützt.
Ich meine das sollte man dran fest machen ob eine Unterstützung nicht irgendwelche Nachteile für das was die Dampfer wollen und brauchen mit sich bringt.
Ich hab das Wort Portfolio im Film gehört, das klingt zwar fast wie eine Krankheit, bedeutet aber dass PM doch noch einiges am Entwickeln ist und auch Produkte die mit Liquid laufen.

Ich sehe das positiv wenn es in Bälde auch Tabakfreie Nikotinsalzsprühvernebler gibt die ohne Hitze auskommen oder was auch immer. Lass es mal bis 5 Produkte sein die Big P den Rauchern anbieten wird die auch schon gut der Gesundheit helfen. Dass den Dampfen natürlich ein Marktanleil weggenommen wird wenn der Kucken in kleinere Stücke zerfällt ist klar. Sollte aber nicht unser Problem sein. Da werden sich die Nussbäume mit den Dampfverbänden vermauscheln oder verfeinden.

Wir müssen aber auch in die Politik gucken....wegen dem Einfluss den Nussbäume haben, da kann es passieren dass Gesetze verabmauschelt werden (ZB bezüglich der Versteuerung) welche in unsere Geldbeutel zielen. Da müssen wir wie in einem Schachspiel Züge voraus denken, sonst sehen wir etwaig Unerwünschtes nicht schnell genug kommen und was man in einem Gesetz steht das kommt das nicht mehr raus.
Es ist denkbar das Big P alles dran setzt möglichst effizient ihre neuen Produkte verkaufen zu können, was da im Weg steht wird weggeräumt. Da sehe ich nicht, dass Vertrauen in BIG P sinnvoll wäre.


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14.05.2018 20:41 (zuletzt bearbeitet: 14.05.2018 21:07)
avatar  channi
#6 RE: Obi 2018: Interview mit Dr. Nussbaum von Philip Morris (dt.)
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Admini

Zitat von Dampfphönix im Beitrag #5

Es ist denkbar das Big P alles dran setzt möglichst effizient ihre neuen Produkte verkaufen zu können, was da im Weg steht wird weggeräumt. Da sehe ich nicht, dass Vertrauen in BIG P sinnvoll wäre.

Das sehe ich auch so....

Zitat von UhrigerTyp im Beitrag #4
Zitat von channi im Beitrag #3
Zitat von UhrigerTyp im Beitrag #2
sehr interessant zu sehen das der Herr Nussbaum nicht begreift das der Zug Dampf auf genommen hat und abgefahren ist.


wie meinst du das?



channi ich meine damit, das PM einfach geschlafen hat und dadurch wird es ihnen genauso ergehen wie Kodak die damals die digitale Fotografie verschlafen hat (bzw.nicht ernst genommen hat).
https://www.focus.de/finanzen/experten/f...id_4836763.html

Und weist du was channi, ich gönne es PM, sie haben viele Leute sehr Krank gemacht und in ihren Tod getrieben.

Würde es die E-Zigarette heute nicht geben, so hätten sie auch niemals Harnreductions-Produkte entwickelt, sie stehen mit dem Rücken an der Wand.

Lasse dich bitte nicht blenden von einen freundlichen und Redegewanden Herrn Nussbaum, wenn sie könnten wie sie wollten dann würden sie die Dampfe ausrotten mit Stumpf und Stiel !




Aber nein, ich lasse mich nicht blenden, es ist vollkommen klar, das sie was machen "mussten", ob sie es wirklich wollten, steht auf einem anderen Blatt. Es steht auch ausser Frage, das sie uns vorsätzlich abhängig gemacht und uns geschadet haben. Dort jetzt komplett reinzuvertrauen, wäre wahrscheinlich ein fataler Fehler.

Es bringt nur jetzt nicht sehr viel, in die Zukunft zu spekulieren. Vermutlich wird es ein böses Erwachen geben, aber ändern kann das niemand.
Trotzdem sehe ich, jetzt gerade, im Vordergrund, dass die Iqos zB. (wenn es so stimmt) besser ist, als Zigaretten. Ansonsten kann man ja gespannt sein, was noch kommt.

Und wenn jemand, der noch raucht, alleine mit der Dampfe nicht zurecht kommt, und die ihm wirklich helfen könnten, darf ich das nicht unter den Teppich kehren, nur weil es mir nicht passt.
Denn damit würde ich nichts anderes machen als alle Anderen uns bekannten, und hätte ggf. sogar Leben auf dem Gewissen.
Wir müssen neutral bleiben und deshalb betrachten wir nur die Gesundheit des Gegenüber, der Mitglieder und Raucher da draussen.
Denk vielleicht darüber nach, ob ich nicht irgendwie Recht habe...

Und ja, es nervt mich ganz gewaltig, weil ich denen nicht traue. Aber das ist nur (m)ein Empfinden, ich habe keine Beweise und hilft einem Raucher eben leider gar nicht.


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14.05.2018 20:47
#7 RE: Obi 2018: Interview mit Dr. Nussbaum von Philip Morris (dt.)
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Dampfer sind halt auch nur ehemalige Raucher, da muss man seinen alten Dealer aufs tiefst hassen um den Rückfall zu vermeiden. Ich hab damit kein Problem, Hauptsache der Rückfall bleibt aus.
Persönlich sehe ich das sehr viel lockerer und habe z.B. meine "Der Dino ist tot" Zigarre sehr genossen, sie lag ja lange genug rum :D

Ich war's nicht!

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14.05.2018 21:25
#8 RE: Obi 2018: Interview mit Dr. Nussbaum von Philip Morris (dt.)
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Zitat von Volker Hett im Beitrag #7
Dampfer sind halt auch nur ehemalige Raucher, da muss man seinen alten Dealer aufs tiefst hassen um den Rückfall zu vermeiden. Ich hab damit kein Problem, Hauptsache der Rückfall bleibt aus.
Persönlich sehe ich das sehr viel lockerer und habe z.B. meine "Der Dino ist tot" Zigarre sehr genossen, sie lag ja lange genug rum :D

eine schöne Zigarre würde ich auch mal gerne rauchen, aber ich habe Angst das es mich wieder erwischt

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14.05.2018 22:18
#9 RE: Obi 2018: Interview mit Dr. Nussbaum von Philip Morris (dt.)
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PM hat nix verschlafen, die haben Mittel genug, um in kurzer Zeit etwas aus dem nix zu schaffen. Aber haben sie nicht... Dafür gibt es auch sicher Grunde.

Die Entwicklung der Dampfe hat in den letzten 3 Jahren so richtig Fahrt aufgenommen. Shops sprießen wie Pilze aus dem Boden, und erst die TPD2 hat dafür einen rechtlichen Rahmen geschaffen.

PM ist im Dämpfermarkt kein Monopolist, da gibt es sehr viel Konkurrenz. Stelle mir gerade einen Stand auf der Messe vor, wo doch die Geräte und Preise für Nachfüllbehâlter oder due IQOS einem den kleinen Bogen drumherum eher schmackhaft machen. Die Preise sind für den Gebrauch schon gepfeffert.
Auch die Geräte sind derzeit nicht gerade das, was ich heute an Erwartungen daran Stelle.

In erster Linie sind es Dampfer, die auf die Messe kommen. Aber mehr Raucher ansprechen??? Ja, dazu kann PM etwas tun. Den verantwortlichen Studien um die Ohren hauen, dass es kracht. Die Mittel dafür bereitstellen.

Aber eines sollte auch nicht aus den Augen verloren werden. PM ist gewinnorientiert aufgebaut. Und alle anderen Anbieter ist Konkurrenz. Um in diesem Segment Dampfen noch Fuß zu fassen, so profitiert PM auch von Einschränkungen, welche her Produkte nicht gefährden.

Das sollte auch betrachtet werden. Und dass PM nun die Welt retten möchte??? Dazu reicht ein Blick in Drittländern, wo BigT sich gerade neue Kunden sichert. Die westlichen Ländern sind dauerhaft nicht mehr mit Rauch zu gewinnen, denke jedoch, dass der heutige Markt auch fûr PM schwer zu erfassen ist, um dort Land zu gewinnen.

Im Gegensatz zu "vor ein paar Jahren" gibt es heute schon viele Fachgeschäfte und Onlinehändler. Der Boom auf Euigs ist nicht gebrochen worden. Und auch die Kosten spielen eine große Rolle, die Verbrauchskosten. Es macht bei den meisten schon einen bedeutsamen Unterschied, ob für 20 oder 200 Neuronen im Monat gezahlt werden soll\muss.
PM werden sicher auch ihre Kunden haben. Aber die fetten Jahre sind nach meiner Einschätzung vorbei.


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14.05.2018 22:34
avatar  ophone
#10 RE: Obi 2018: Interview mit Dr. Nussbaum von Philip Morris (dt.)
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@Dampfphönix : PM gehört zu Big T nicht Big P.

Et muss méi gedämpt ginn!

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15.05.2018 00:26
avatar  channi
#11 RE: Obi 2018: Interview mit Dr. Nussbaum von Philip Morris (dt.)
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Admini

Die Iqos spricht keine 100% Dampfer an,aber eben diejenigen die dampfen und rauchen. Das sehe eben nicht nur ich als Vorteil bzw als weitere Chance,sondern PM weiss ziemlich genau,weshalb sie den Fuss in die Dampfgemeinde Tür schieben möchten. Die Zielgruppe bleibt die gleiche. Und das bestimmt nicht wegen unserer Gesundheit, sondern weil eine Iqos sicher Gewinnbringender ist. Ob die hinterherhinken oder Voraus sind,kann ich nur erraten. Tja und solche Leute wie ich müssen den Spagat können. Eigentlich möchte ich den Fuss verhindern,andererseits kann ich keinem sagen, sie sollen lieber weiterrauchen. Vielleicht sollten wir den Thread hier auch einschlafen lassen ☺


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15.05.2018 07:36
#12 RE: Obi 2018: Interview mit Dr. Nussbaum von Philip Morris (dt.)
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Bei aller Kritik sehe ich auch einen Bedarf an Tabakerhitzer. Nicht jeder ist fûr Dampf zu begeistern, und somit kann auch diese Lücke gefüllt werden.
Ich differenziere dennoch zwischen den Verdampfer und Erhitzern, und Stelle diese Systeme nicht auf gleicher Ebene. Schaden minimieren können bereits Systeme, das wichtigste an der Gesamtbetrachtung, und somit berechtigte Alternative.

Die Schwierigkeiten sich am Markt auch behaupten zu können haben auch Verdampfersysteme. Nicht, dass es keine Nachfrage gibt, sondern die Konkurrenz groß ist.

Was Hype ist, ändert sich so rasant wie die Entwicklung der Geräte. Jede Woche etwas Neues. In solch rasant verändernden Markt kann BigT nicht gut konkurrieren.

Konkurrenz ist auch auf dem Dampfermarkt zunehmend mit Verdrängung verbunden. Kleinere Hersteller werden zunehmend verschluckt.

Was allerdings Hype wird, das ist nicht bei der Entwicklung zu klären, sondern klärt der Markt. Dazu muss dem Markt jedoch die Möglichkeiten erhalten bleiben. Einschränkungen können erheblich eine Entwicklung ausbremsen und\oder Vorgaben machen.

Wie sich der Markt entwickeln wird und kann ist auch maßgeblich von der Entwicklung der Gesetzgebung abhängig.

Wie sich BigT da positionieren wird, dass wird sicher wichtig werden. Die Entwicklung in USA ist eher besorgniserregend, auch für BigT. Niemand kann sagen, welche Produkte zur Schadenminimierung in Zukunft erlaubt sein werden.
Derzeit ist es so, dass besonders erfolgreiche Geräte und Techniken insbesondere von den Gegnern bekämpft werden. Die Juul ist da ein Beispiel.

Die ganze Entwicklung steht ja noch am Anfang, aber es ist noch viel zu tun, Menschen auch dazu zu bewegen, die Alternativen als solche wahrzunehmen. Wenn die Mehrheit ein völlig verfälschtes Bild zur Schadenminimierung mit Dampf hat, denn ist das viel besorgniserregender. Da hat die WHO, DKFZ & Co ganze Arbeit geleistet.


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15.05.2018 09:11
#13 RE: Obi 2018: Interview mit Dr. Nussbaum von Philip Morris (dt.)
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Zitat von channi im Beitrag #11
Ob die hinterherhinken oder Voraus sind,kann ich nur erraten. Tja und solche Leute wie ich müssen den Spagat können.


Naja das kommt auf den Standpunkt an. Fakt ist die kassieren heftig ab mit der IQOS die Steuerdifferenz sacken sie ein ohne etwas an den Verbraucher weiter geben zu wollen.
Auf der andere Seite sehe ich Aktionen wie 200 Heets umsonst als Zeichen heftigen Kampfes um Marktanteile.
Und ja viele Raucher werden von dem System angesprochen warum auch immer. Mein Kollege kann sich rühmen schon 15 Leute auf die IQOS gebracht zu haben.

Man sollte auch nicht aus den Augen verlieren, dass das Dingens immer noch Tabak enthält also voll unter die Tabakregulierung reinfällt.
Auch wenn die 80%-90% geringere Schädlichkeit besser wie Rauchen ist, sollte man nicht aufhören die 98,5% geringere Schädlichkeit des Dampfens aufmerksam zu machen.


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15.05.2018 10:11
avatar  Thatsme
#14 RE: Obi 2018: Interview mit Dr. Nussbaum von Philip Morris (dt.)
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Zitat von TKK-Dampfer im Beitrag #13
Naja das kommt auf den Standpunkt an. Fakt ist die kassieren heftig ab mit der IQOS die Steuerdifferenz sacken sie ein ohne etwas an den Verbraucher weiter geben zu wollen.

Feindbild hin, oder her. Es ist doch ihr gutes Recht für ihr Produkt irgendeinen Preis zu verlangen, egal, wie hoch und den Gewinn einzustreichen. Solange es keine direkte Konkurrenz gibt, ist das Produkt natürlich teuer. Wenn ich mal so in alten Threads lese, was in den Anfängen ein Verdampfer gekostet hat und mir dagegen die heutigen Preise ansehe... Damals hätte ich mir das Dampfen nicht leisten können/wollen.
Eine Arbeitskollegin, die IQOS nutzt, findet die Preise vollkommen OK. Sie sagt, dass sie für Zigaretten ebenfalls soviel bezahlt hat und jetzt die Möglichkeit hat, sich Nikotin zuzuführen, ohne so viele Schadstoffe zu sich nehmen zu müssen. Dampfen lehnt sie ab, weil sie es ekelig findet, an einem Driptip den ganzen Tag rumzulutschen und das Gefühl von Plastik/Metall/Glas im Mund nicht das Gleiche ist, wie ein Zigarettenfilter. Ihr ist es den Preis wert. Sie raucht seit 5 Monaten nicht mehr und berichtet von gesundheitlicher Verbesserung. Alles Gut.


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15.05.2018 10:20
#15 RE: Obi 2018: Interview mit Dr. Nussbaum von Philip Morris (dt.)
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Zitat von Thatsme im Beitrag #14
Feindbild hin, oder her. Es ist doch ihr gutes Recht für ihr Produkt irgendeinen Preis zu verlangen, egal, wie hoch und den Gewinn einzustreichen.


Ich sehe IQOS nicht als Feind sondern als Konkurrenzprodukt zu den Dampfen. Ich habe nur sachliche (hoffentlich) Standpunkte angeführt.
Natürlich kann jeder Hersteller seinen Preis verlangen. Es gibt ja auch genügend teure Dampfprodukte und jeder muss für sich entscheiden ob der Preis gut ist.

Und das die IQOS zufriedene Nutzer hat bestreitet auch niemand. Aber man sollte versuchen möglichst viele Aspekte zu betrachten.


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15.05.2018 10:47 (zuletzt bearbeitet: 15.05.2018 11:11)
#16 RE: Obi 2018: Interview mit Dr. Nussbaum von Philip Morris (dt.)
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Zitat von ophone im Beitrag #10
@Dampfphönix : PM gehört zu Big T nicht Big P.


Theoretisch nicht - aber in der Praxis dann schon. Nicht gewollt, für eine solche Behauptung bräuchte es Beweise und es gehört in den Bereich der Verschwörungstheorie. Aber schau Dir mal an und stell die Frage: Was passiert?

Die Pharmaindustrie und alle Firmen für medizinisches Zubehör profitieren an den Folgen des schädlichen Rauchens.
Man könnte @Kuscheldampfer ja mal fragen, ob er ggf. Zugriff zu ungefähren Zahlen bekommen kann.
Aber auch ohne Zahlen ist:
- angefangen bei der Klinik der Unterhalt einer onkologischen Abteilung, umso mehr je besser sie ausgestattet ist, sehr sehr teuer. Die meisten Kliniken/Krankenhäuser sind doch heutzutage Aktienunmternehmen oder Investorengruppen; die müssen Profit abwerfen. Wehe wenn nicht - dann werden die Investoren sauer. Ich erlebe die Folgen davon hier in Berlin seit fast zwei Jahrzehnten, wie Qualität und Menschlichkeit den Bach runtergeht, bei der Vivantes-Gruppe.
Schöne Webseiten, Eigenlob wie toll alles ist hat schon die Umlaufbahn erreicht. In der Praxis aber bleibt in Krankenzimmern Urin und Kot der mal danebengegangen ist Stunden- und sogar tagelang erhalten, weil die "Pflegekräfte" laut Arbeitsvertrag das nicht wegmachen dürfen - das müssen Reinigungskräfte machen. Das ist kein Witz->ich habe es persönlich erlebt. Morgens um Neun kot auf dem Boden im Krankenzimmer->"Bescheidgesagt, mehrmals. Am abend um 20 Uhr derselbe kot immernoch da, mittlerweile eingetrocknet. Frage warum wurde beantwortet mit "wir haben der Reinigungsabteilung Bescheid gesagt" Auf die Frage weshalb sie es dann nicht wegmachen kam die Antwort "das dürfen wir nicht als Pflegekräfte". Medizinischer Schlamp, selbes Krankenhaus:
Anderer Patient wurde beatmet. Bevor der Patient die Atemluft bekommt, wird sie durch einen Wasserfilter geführt, um sie anzufeuchten. Das ist ein kleiner Behälter mit destilliertem Wasser. Der Anbruch muss auf dem Gefäß vermerkt sein mit Datum und Patientenname, weil er nur wenige Tage benutzbar ist und nur für einen Patienten. So - 15 August 2015 hatte Patient "Müller" den Befeuchter angeschlossen, auf dem der 20. 06. und Patient "Meier" vermerkt waren........ .
Das sind so die Folgen davon, wenn medizinische Versorgung an der Börse und mittels Investoren gestaltet wird. `Tschuldigung, ich schweife ab, aber mir geht grade sowas von die Hutkrempe steil......
Also - Onkologie ist eine der teuersten Sachen, die eine Klinik haben kann. Die werfen nur dann Gewinn ab, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind und freie Betten gehören nicht zu diesen Bedingungen.
Von Big P kommen die Chemotherapien, die Medikamente gegen die unangenehmen Folgen von Chemotherapie natürlich auch, ebenso die Reinigungschemie für Trachealsonden wenn der Kehlkopf wech is...... . Kurz: Big P verdient gut am Krebs und die Kliniken auch, wenn sie die Anfangsinvestitionen für eine onkologische Abteilung erstmal gestemmt haben. Nur der Lungenkrebs steht seit Jahrzehnten konstant an dritter Stelle der Neuerkrankungen, sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Wenn das einbricht, ist das schon nen recht großer Stiefel. Es kommt auch noch hinzu, dass gerade der Lungenkrebs - finanziell gesehen - recht potent ist. Es ist nur selten so, daß Jemandem gesagt wird ( oder gesagt werden muß) "Du hast Lungenkrebs - in zwei Wochen biste tot". Man kann heutzutage ziemlig viel Lunge wegschneiden und dann mit Hilfe der gesundheitsechnischen Industrie die Atmung unterstützen. Ach ja - sollte ein Glücklicher dann sogar ein Transplantat bekommen, benötigt er meißt sein ganzes restliches Leben Pharmakologie für seine gespendete Lunge. Aber wehe Jemand bekommt eine Erkrankung, die nicht aufs Rauchen zurückgeführt ist. Dann muss er um eine "gute" Versorgung und bissel Lebensqualität betteln oder klagen.
NET-Zeug ist nur ein "Taschengeld" für Big P, daß beinahe jeder Raucher in seinem Leben mindestens einmal ausprobiert. Einmal Spray - einmal Pflaster - und für ganz Verzweifelte vielleicht auch mal ne Packung Champix, wenn der Aufhörwillige im Erdgeschoß wohnt und nicht Pilot oder Dachdecker ist.... . Nun gut - der raucht zwar immernoch, aber ca. 300 Öcken verdient und Beide - Big P und Big T - sind happy.
Daß Big T auch mit "Dampfprodukten" um die Ecke kommt, finde ich nicht verwunderlich. Ich denke aber, daß sie das nicht aus "Einsichtsgründen" tun, sondern lediglich als Testlauf und zur Absicherung. Ich glaube bei Denen ist die Unsicherheit genauso groß, wie sich das entwickelt, wie bei uns Dampfern. Wo sie stehen zeigt ganz deutlich, wenn man sich mal ansieht, WO auf der Welt ihre Tabakmessen veranstaltet werden. Das sind in den letzten zehn, fünfzehn Jahren vermehrt "arme" oder auch "Schwellenländer". Ich erinnere mal an die "Inter Tabac Asia" 2014, die von der Westfalenhallen Dortmund GmbH ausgerichtet wurde in Indonesien. Dort ist Dampfen verboten - aber rauchende kleinkinder sitzen in den Slums im Dreck - keine "Einzelfälle", sondern Standard.
Ein städtisches Unternehmen - B. Steffens hatte kein Problem damit und auch mit den weiteren Tabakmessen in Dortmund hat sie kein Problem. Daran sieht man doch, wo der Hase langläuft.


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15.05.2018 11:10
avatar  channi
#17 RE: Obi 2018: Interview mit Dr. Nussbaum von Philip Morris (dt.)
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Admini

Zitat von TKK-Dampfer im Beitrag #15
[quote=Thatsme|p3245291]

Und das die IQOS zufriedene Nutzer hat bestreitet auch niemand. Aber man sollte versuchen möglichst viele Aspekte zu betrachten.




Das tun wir ja hier


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Die elektrische Zigarette im Vergleich natürlich zu jeder normalen traditionellen Tabakzigarette ist in der Tat viel viel weniger gefährlich. Das können wir mit Sicherheit sagen!

Dr. Martina Pötschke-Langer am 12. März 2012 im Fernsehstudio: Fernsehbeitrag des Gesundheitsmagazins Telemed des Senders Rhein-Neckar-Fernsehen.
Link Videoausschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=DAxZ3H8hJTE



Geiz ist nicht geil, sondern eine ernsthafte, aber therapierbare Persönlichkeitsstörung.


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15.05.2018 11:34
#18 RE: Obi 2018: Interview mit Dr. Nussbaum von Philip Morris (dt.)
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Mir ist das alles auch etwas schleierhaft, was PM mit ihrer IQOS nun erreichen möchte. Schadenminimoierung ist ein Trend geworden, wo auch PM nicht drum herum kommt, wenn sie Umsatz in diesem stark wachsenden Markt generieren wollen. Schaden minimierend sind die IQOS ohne Zweifel auch.

Anreize schaffen, da sehe ich noch erheblichen Bedarf. Wenn die Alternative mindestens so hohe Kosten wie Zigarettenkonsum verursacht, denn wird nur eine eher kleine Gruppe angesprochen. Da sind die Liquid-Verdampfer eindeutig im Vorteil, mit noch weniger gesundheitlicher Belastung im Vergleich.

Die Verdampfer sind ein Selbstläufer, ohne Werbung machen zu müssen. PM wird es in den Ländern schwerer haben, wo Verdampfer schon eine hohe Verbreitung haben, die Gesetzgebung lockerer gehalten wird.

Und auch die laufenden Kosten von der IQOS sind nicht gerade ein Anreiz umsteigen zu probieren. Auch da sehe ich eher einen bestimmtzen Markt anzusprechen, nicht die Raucher allgemein. Das ist bedauerlich. Der Dampfermarkt ist anders aufgestellt. Da spielen Kosten auch eine Rolle, dauerhafte Massenprodukte eher nicht - die sind schnell Schnee von Gestern.

Wenn PM Raucher zu Schadenminimierung motivieren möchten, denn geht das nicht mit Werbung alleine. Dazu brauchen sie einen Platz im schon vorhandenen "Alternativen" Markt. Anreize schaffen gehört für mich für eine Erfolgsgeschichte dazu.

Es geht um Geld und Marktanteile gewinnen. Im freien Dampfermarkt spielen die IQOS eher eine kleinere Rolle. Ich kann mir niocht vorstellen, dass Big_T das gefällt. Daher die Zielsetzung auch anders gestaltet sein muss, um Marktanteile zu gewinnen, auch die gesetzliche Zielrichtung anders ausfallen "muss".
Für Schaden minimierende Produkte hohe Kosten verursachen oder fordern widerspricht der Zielsetzung Schadenminiumierung - das betrifft nicht nur Big_T.

Die Gründe, warum viele Dampfer skeptisch sind, das kann ich gut nachvollziehen. Aber ich betrachte es so: Jeder soll seine Produkte anbieten durfen, und nicht daran gehindert oder behindert werden, Das betrifft insbesondere gesetzliche Umsetzungen. Nur Gesetze können den Markt in die eine oder andere Richtung drängen. Und da werde ich schon genauer hinschauen, wo und wie Big_T ihre Interessen einbringen.

Für Big_T sind die heutigen Verdampfer ein Konkurrenz-Produkt. Und ich muss sicher niemanden erklären, welche Zielrichtung ich einnehmen muss, diese Konkurrenz klein zu maachen. Daher die Gesetzgebung erheblichen Einfliuss haben wird, das ist der Hebel überhaupt.


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15.05.2018 11:50
#19 RE: Obi 2018: Interview mit Dr. Nussbaum von Philip Morris (dt.)
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Zitat von Michigan im Beitrag #18
Mir ist das alles auch etwas schleierhaft, was PM mit ihrer IQOS nun erreichen möchte. Schadenminimoierung ist ein Trend geworden, wo auch PM nicht drum herum kommt, wenn sie Umsatz in diesem stark wachsenden Markt generieren wollen. Schaden minimierend sind die IQOS ohne Zweifel auch.


Naja wenn man bedenkt wie die WHO immer stärker gegen Tabakrauchen mobil macht und zudem die Raucherzahlen stetig rückläufig sind und der Konzern in Zukunft auch noch Geld
verdienen will ist das eigentlich ein logische Konsequenz. Da die aber schon sehr lange dran Forschen sscheint das auch nicht besonders überraschend für die gekommen zu sein.
Mit Sicherheit werden die auch noch Dampfergerät ala Vype (My...) auf den Markt werfen um mehr Anteile zu bekommen.
Mich wundert nur, das die Konkurrenz Japan Tobacco und BAT mit ihren HNB Produkten hinter dem Berg bleiben.


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15.05.2018 11:57
avatar  ( gelöscht )
#20 RE: Obi 2018: Interview mit Dr. Nussbaum von Philip Morris (dt.)
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( gelöscht )

Ich verstehe das gejammere nicht um Big-T. Jede Firma versucht die besten Geschäfte zu machen. Big-T hat keinen befohlen zu rauchen und Tabakprodukte zu kaufen.
Seit Mitte der 60ziger ist die Schädlichkeit des Tabak rauchen jeden bekannt. Also was solls.
Jeder weiß das Alkohol schädlich sein kann, aber es wird weiter gesoffen. Zum Schluss sind wo die Winzer dran Schuld, dass es Alkoholkranke gibt.


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15.05.2018 12:34 (zuletzt bearbeitet: 15.05.2018 12:43)
#21 RE: Obi 2018: Interview mit Dr. Nussbaum von Philip Morris (dt.)
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PM hat schon neue Produkte, die Steem

Zitat
STEEM erzeugt im Unterschied zu E-Zigaretten einen nikotinhaltigen Dampf in Form eines Nikotinsalzes. Wenn der Konsument am Mundstück zieht, gibt es eine chemische Reaktion zwischen dem Nikotin (schwach basisch) und einer schwachen organischen Säure, wodurch ein Dampf entsteht, der Nikotinsalz enthält.

Quelle:
pmi.com/market-pages-v2/germany/de/science-and-innovation/breakthrough-products-for-smokers

Ich hörte letztens, dass auch Liquidverdampfer entwickelt werden/wurden. Aber das ist wohl BAT - Geschäft.

Die Verbote von Liquid-Verdampfern verschaffen Big_T Vorteile, da sie auch Patente und Entwicklungskosten tragen können. Die Liquid-Verdampfer sind nicht das, was PM haben möchte. So interpretiere ich das einmal. Und klar, PM schafft "so" neue Monopole.

Nachtrag:
so wirklich WHO unfreundlich sind sie ja nicht, wenn Liquid-Verdampfer möglichst verboten, oder stark eingeschränkt werden. Also WHO Linie fahren - sozusagen.


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15.05.2018 12:53
#22 RE: Obi 2018: Interview mit Dr. Nussbaum von Philip Morris (dt.)
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Moderatorin

BigT ist und bleibt auch für die WHO/ANTZ/ATZ weiterhin der "Böse" und "Grund allen Übels der Welt" die können machen was sie wollen. Egal ob sie nun eine "Nichtraucherorganisation" finanziell unterstützen, oder wirklich das Rauchen eindämmen oder sogar keine Kippen mehr herstellen wollen, ihr Stigma haben sie und den werden sie auch nie wieder los, egal was sie in Zukunft an "THR" Produkten entwickeln.
Alle diese neuen Gesetze, Verbote, Regularien richteten sich damals schon und richten sich immer noch gegen die Tabakindustrie und damit natürlich auch gegen ihre "Kunden", die Raucher, das Dampfen kam dummerweise dazwischen, und ist jetzt einfach Kollateralschaden. Das ist das Üble am Ganzen, und das macht uns einfach wütend und wohl wir suchen wohl deshalb immer die Schuld bei "Anderen" ;)

Auch ihre Iqos, die jetzt in Japan von so vielen genutzt wird und damit den japanischen Markt geflutet hat, wird jetzt auch dort wieder schärfer reguliert werden nach neusten Berichten.
Ich bin mir gar nicht so sicher, dass BigT irgendwelche besonderen Vorteile mit ihren neuen Produkten gegenüber den E-Dampfgeräten geniesst, weder finanziell noch sonst wie. Ist aber nur meine (naive) Meinung.

15.05.2018 12:54
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#23 RE: Obi 2018: Interview mit Dr. Nussbaum von Philip Morris (dt.)
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( gelöscht )

Am Ende entscheidet immer noch der Verbraucher welche Produkte er kauft. Da nützen auch die ganzen Patente nichts.


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15.05.2018 12:57
#24 RE: Obi 2018: Interview mit Dr. Nussbaum von Philip Morris (dt.)
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Zitat von Tamaskan im Beitrag #23
Am Ende entscheidet immer noch der Verbraucher welche Produkte er kauft. Da nützen auch die ganzen Patente nichts.


Jo in einem normalen markt trifft das zu. Aber viele Staaten regulieren E-Dampfen und Verwandte Produkte einfach raus aus dem markt.
Dann kann der Verbraucher nix mehr entscheiden, wenn nichts verkauft werden darf.


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15.05.2018 13:11
#25 RE: Obi 2018: Interview mit Dr. Nussbaum von Philip Morris (dt.)
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Zitat von heimchen im Beitrag #22

Auch ihre Iqos, die jetzt in Japan von so vielen genutzt wird und damit den japanischen Markt geflutet hat, wird jetzt auch dort wieder schärfer reguliert werden nach neusten Berichten.
Ich bin mir gar nicht so sicher, dass BigT irgendwelche besonderen Vorteile mit ihren neuen Produkten gegenüber den E-Dampfgeräten geniesst, weder finanziell noch sonst wie. Ist aber nur meine (naive) Meinung.


Naja das PM dran verdient steht außer Zweifel. Sie haben ihre Preise mit Entwicklungskosten von 1 Mrd. Doller gerechtfertigt. Daran kann man laut Zweifel anmelden.

Die Geräte sind nicht gerade günstig und halten wahrscheinlich nur ein Jahr.
In den Heets ist nur 1/3 einer normalen Zigarette an Tabak drin, dafür sind die genauso teuer wie Zigaretten.
Den Tabaksteuervorteil halten sie auch im eigenen Beutel. Also die verdienen sich ordentlich dran.
Auch in Japan hat BigP was zu verlieren also wird dort die IQOS bekämpft. Da ist BigP nicht zimperlich und winkt notfalls mit WHO als Zaunpfahl.
Und auch in Japan hat die mächtige Wirtschaft einiges mit zu reden wie überall auf der Welt.

Stell doch deine Meinung nicht als naiv hin. Du kannst nur nach dem aktuellen Erkenntnisstand urteilen. Was da alles hinter den Kulissen abläuft weiß doch kaum jemand.
Und wenn doch wird er / sie sich hüten müssen das Preis zu geben. Wie gut die Netzwerke der BigP / WHO funktionieren kann man nur erahnen anhand von ein Paar Reportagen.
Aber auch da wird sicher nur die Spitze des ganzen Berges aufdeckt.

Um zu verstehen warum was abgeht muss viel mehr auf das Geld geschaut werden. Wir sehen nur uns und unsere Bedürfnisse / Wünsche.
Aber auch im Dampfermarkt wird immer mehr deutlich das es um ein riesen Geschäft geht und jeder will seinen Anteil sichern und mehren.


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