06.03.2018 Bündnis Tabakfreier Genuss: Kampf gegen Tabaksteuer

07.03.2018 09:19
avatar  channi
#1 06.03.2018 Bündnis Tabakfreier Genuss: Kampf gegen Tabaksteuer
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Admini

Zitat
Durch die werbestarken Weltkonzerne wie BAT und Philip Morris erwarten die Brüder eher Rückenwind für den gesamten Alternative-Zigaretten-Markt.



http://www.handelsblatt.com/my/unternehm...ooGjc2neeWZ-ap1


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Die elektrische Zigarette im Vergleich natürlich zu jeder normalen traditionellen Tabakzigarette ist in der Tat viel viel weniger gefährlich. Das können wir mit Sicherheit sagen!

Dr. Martina Pötschke-Langer am 12. März 2012 im Fernsehstudio: Fernsehbeitrag des Gesundheitsmagazins Telemed des Senders Rhein-Neckar-Fernsehen.
Link Videoausschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=DAxZ3H8hJTE



Geiz ist nicht geil, sondern eine ernsthafte, aber therapierbare Persönlichkeitsstörung.


Je leiser man ist, umso mehr kann man hören...


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07.03.2018 11:52 (zuletzt bearbeitet: 07.03.2018 11:53)
#2 RE: 06.03.2018 Bündnis Tabakfreier Genuss: Kampf gegen Tabaksteuer
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Leider müsste man sich da registrieren um den artikel lesen zu können.
Wer kann das denn bitte mal kurz zusammenfassen für registrierunwillige, bitte ?

Dass die beiden Brüder es loben, weil die GroKo tabakwerbung weiter erlaubt, ist doch scheinheilig und einfach nur dumm.
Tabakwerbung gehört selbstverständlich prinzipiell überall verboten und dafür sollte die Werbung von gesundheitlich weit weniger bedenklichen Alternativen wie das dampfen nicht nur erlaubt, sondern mE sogar seitens des Staates und der Krankenkassen gefördert u./o. bezuschusst werden.

"Zum großen Bösen kamen die Menschen nie in einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung.
Erst wird gesagt, dann wird getan."
Michael Köhlmeier (österr. Schriftsteller) am 4. Mai 2018 in seiner Rede vor dem Parlament

“In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt.“

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07.03.2018 12:30
#3 RE: 06.03.2018 Bündnis Tabakfreier Genuss: Kampf gegen Tabaksteuer
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Es ist etwas zweizüngig. Auch Autos sind Umweltverschmutzer und schädigen dritte. Viele tausende Verkehrstote obendrein . Dauch dafür müsste es Werbeverbote geben. Wie auch für süsses und fettiges, alles "nicht Gesund"
Und da ist denn die Frage, ob Werbung wegen einer Schädigung eingeschränkt werden sollte. Da fällt mir so einiges ein, was da noch verboten werden kann.

Und da sehe ich es eher wie die Gegner von Werbeverboten. Warum etwas verbieten, Einschränken, wenn es doch ganz lagal zu erwerbende Produkte sind? Auch wenn es für Erwachsene vorbehalten sei. Das sind Autos auch.
Die Tendenz ist doch die, Einschränken, Verbieten, und irgendwann den Verkauf gar verbieten. Im Falle von Zigaretten ist das ein Ziel der WHO. Auch E-Zigs sollten möglichst verboten werden, und Webung für E.Zifg, das geht ja gar nicht.

Ich verstehe die Gegner da schon, und warum sie eine Einschränkung von Werbung nicht wollen.

Und ich wäre für eine intensive Werbung für E-Zig. Aber das wurde verboten. Nicht alle Verbote sinbd gerechtfertigt. Und der Tabakkonsum bei den jungeren Menschen ist tendenziell rückläufig. Sicher nicht wegen weniger Werbung und Plakate.


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07.03.2018 13:57
avatar  oreg2
#4 RE: 06.03.2018 Bündnis Tabakfreier Genuss: Kampf gegen Tabaksteuer
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Keine Ahnung was mit zweizüngig gemeint sein könnte...

"Durch die werbestarken Weltkonzerne wie BAT und Philip Morris #
----------- ̶e̶̶r̶̶w̶̶a̶̶r̶̶t̶̶e̶̶n̶ erhoffen-----------------
die Brüder eher Rückenwind für den gesamten Alternative-Zigaretten-Markt."


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07.03.2018 15:14 (zuletzt bearbeitet: 07.03.2018 15:15)
#5 RE: 06.03.2018 Bündnis Tabakfreier Genuss: Kampf gegen Tabaksteuer
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das bezog sich auf leinchen

Zitat
Tabakwerbung gehört selbstverständlich prinzipiell überall verboten und dafür sollte die Werbung von gesundheitlich weit weniger bedenklichen Alternativen wie das dampfen nicht nur erlaubt, sondern mE sogar seitens des Staates und der Krankenkassen gefördert u./o. bezuschusst werden.



Das "gesundheitlich weit weniger bedenklich" ist eine Definitionsfrage, wie das definiert werden soll -
was ist "weit weniger bedenklich" ?
Immer noch bedenklich lese ich da heraus. Aber ich würde den Gesamtkontext auch als richtig sehen.

Ich wüsste aber nicht, was an E-Zigs bedenklich sein sollte? es ist auch eine schwierige Antwort, da "weniger schädlich" ja nicht das wiedergibt, was wichtig ist. Aber vielleicht bin ich dsa schon zu lange im Thema, dass mich selbst solch "Kleinigkeiten" picksen.

Die Richtung ist schon die Richtige. Nur sollte aiuch peinlichst auf Definitionen geachtet werden, welche einem das Wort im Munde umdrehem können.


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07.03.2018 15:20 (zuletzt bearbeitet: 07.03.2018 15:27)
#6 RE: 06.03.2018 Bündnis Tabakfreier Genuss: Kampf gegen Tabaksteuer
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Könnte auch schreiben: Im Gegensatz zu Zigaretten sterben Menschen nicht an E-Zigaretten, den Erkrankungen, die durch Rauch erst entstehen.

diese Definitionen "weniger bedenklich" oder "weniger schädlich" bechreibt nicht wirklich das, was E-Zigaretten bewirken. Damit habe ich ein Problem. Daraus folgt denn ein "es kann nicht ausgeschlossen werden" usw. Weil Zweifel so aufrecht erhalten bleiben.

Aber wie schon gesagt, die Definition ist für mich wichtig.


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07.03.2018 17:26
avatar  oreg2
#7 RE: 06.03.2018 Bündnis Tabakfreier Genuss: Kampf gegen Tabaksteuer
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Wer Beiträge nur überfliegt ist im Nachteil und schürt Missverständnisse.

Ich bin absolut bei euch.
Ein Musterbeispiel an Scheinheiligkeit und eiskalt berechneter Wortwahl war die Anti-Dampfpropagandistin Pötschke Langer.
Es ist nicht auszuschliessen...unter bestimmten Voraussetzungen,
reisserische "Schlag"-zeilen durch die Mainstreammedien rauf und runter jahrelang,so funktionert Propaganda.
Wie stark sich das Negatichbild in viele Köpfe eingebrannt hat,brauche ich keinem Dampfer erzählen.

Wie Recht Du hast,Michigan.
Genau diese arglistenischen Täuschungen der Eliten zulasten der Allgemeinheit (Wahlvolk) sind es,
die zuasmmmen mit ihren "frei" verfügbaren Medien,das Volk nach Strick und Faden betrügen.

Genau diese Machtelite-Spielchen zu erkennen ist wichtiger denn je heutzutage,
jedenfalls wenn man eine schönere humanere Zukunft möchte ...

....ich denke,wir ziehen am selben Strang......


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07.03.2018 18:29 (zuletzt bearbeitet: 07.03.2018 18:30)
#8 RE: 06.03.2018 Bündnis Tabakfreier Genuss: Kampf gegen Tabaksteuer
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Tya, es hat mir zumindest die Sprache etwas deutlicher gemacht, mit der wir uns auch unterhalten. Aber bei Konjunktiven blinkt seit Pöla imme ein Lämpchen auf "könnte" ist da so ein Schlüsselwort.
Dazuz fehlten ihr die belastbaren Nachweise, aber sie war im DKFZ Meisterin des Konjunktiv. (ich habe denn immer so ein Bild vor mir, grauslich)

Ich höre auch ganz genau hin, auch wenn etwas "positiv" klingt, muss es nicht so gemeint sein, oder andere Pläne verfolgt werden, die mir nicht zusagen.


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11.03.2018 02:17
#9 RE: 06.03.2018 Bündnis Tabakfreier Genuss: Kampf gegen Tabaksteuer
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Zitat von lenichen im Beitrag #2
Leider müsste man sich da registrieren um den artikel lesen zu können.
Wer kann das denn bitte mal kurz zusammenfassen für registrierunwillige, bitte ?

Dass die beiden Brüder es loben, weil die GroKo tabakwerbung weiter erlaubt, ist doch scheinheilig und einfach nur dumm.
Tabakwerbung gehört selbstverständlich prinzipiell überall verboten und dafür sollte die Werbung von gesundheitlich weit weniger bedenklichen Alternativen wie das dampfen nicht nur erlaubt, sondern mE sogar seitens des Staates und der Krankenkassen gefördert u./o. bezuschusst werden.


Warum ist Werbung für ein vollkommen legales Produkt verboten?
Und warum sollten Krankenkassen / Staat und somit wir alle dafür zahlen ein Genussmittel zu bewerben, nur, weil es auch zum Ausstieg aus dem pöhsen Rauchen geeignet ist? Da könntest Du auch vorschlagen, dass der Staat die Werbung für Süßstoff sponsern soll um den pöhsen Zucker zu bekämpfen. Wo hört dieser Irrsinn auf?


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11.03.2018 12:32
#10 RE: 06.03.2018 Bündnis Tabakfreier Genuss: Kampf gegen Tabaksteuer
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Na ich denke mir das halt eben so, daß bei einer staatl. unterstützung (wie in UK) sich der gesamtvolkswirtschaftliche schaden (durch rauchen und seine folgekosten)
bestimmt massiv verringern würde. Fände ich vernünftig. Aktuell zahlen die abstinenzler ja indirekt auch mit für die folgeschäden von tabak- und alkoholmißbrauch.
Aber das sieht eben jeder ein wenig anders. Die bewerbung von alternativen zu sehr schädlichen genussmitteln fände ich persönlich jedenfalls akzeptabel.

"Zum großen Bösen kamen die Menschen nie in einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung.
Erst wird gesagt, dann wird getan."
Michael Köhlmeier (österr. Schriftsteller) am 4. Mai 2018 in seiner Rede vor dem Parlament

“In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt.“

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11.03.2018 16:15 (zuletzt bearbeitet: 11.03.2018 16:16)
#11 RE: 06.03.2018 Bündnis Tabakfreier Genuss: Kampf gegen Tabaksteuer
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Schadenminimierung ist gar ein Auftrag an Politik und Gesetzgeber. Nur sind da Kräfte und Gegner im Spiel, die anscheinend mehr Einfluss haben wie unsere Politiker.
Und die Ezig nimmt ihnen diese Positionen und Einfluss, wie auch viel Geld. Das ist der einzig für mich nachvollziehbare Grund, warum derart gegen Alternativen zum Rauchen, auch Snus & co vorgegangen wird. Mit Gesundheit hat das nix zu tun, es geht um Macht, Geld und Ideologie.

Die gewünschte Gleichstellung zu Tabakprodukten sagt schon alles darüber aus. Es ist definitiv Falsch, dennoch tun unsere Politiker, als wenn die Nutzer die Wahrheit nicht erkennen können. Und m Grunde sind es die Dampfer, die allerbest informiert sind und werden. Durchleuchten diesen Kampf der Giganten WHO gegen BigT.

Ein Werbeverbot für legal zu erwerbende Güter ist "Nanny "
Die FTP sagte in einer der letzten Sitzungen zum Thema Marihuana
"Der Bürger hat das Recht, sich selber schädigen zu dürfen, das ist im Grundgesetz unumstößlich festgelegt, sofern dritte dadurch nicht geschadet werden.
Das betrifft nicht nur das Rauchen.

Es geht um Selbstbestimmung einschränken, der Jugendschutz ist nur Mittel zum Zweck. Er kann nicht verhindern, dass Jugendliche tun werden, was sie tun wollen. Wie auch ein Werbeverbot das nicht kann.


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15.03.2018 04:08
#12 RE: 06.03.2018 Bündnis Tabakfreier Genuss: Kampf gegen Tabaksteuer
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Zitat von lenichen im Beitrag #10
Na ich denke mir das halt eben so, daß bei einer staatl. unterstützung (wie in UK) sich der gesamtvolkswirtschaftliche schaden (durch rauchen und seine folgekosten)
bestimmt massiv verringern würde. Fände ich vernünftig. Aktuell zahlen die abstinenzler ja indirekt auch mit für die folgeschäden von tabak- und alkoholmißbrauch.
Aber das sieht eben jeder ein wenig anders. Die bewerbung von alternativen zu sehr schädlichen genussmitteln fände ich persönlich jedenfalls akzeptabel.


Glaubst Du immer noch an einen "gesamtvolkswirtschaftlichen Schaden durch Rauchen und seine Folgekosten"? Böse Stimmen behaupten, der gesamtvolkswirtschaftliche Schaden ist in Wirklichkeit ein Reibach, den Vater Staat macht - durch die Tabaksteuer wird mehr eingenommen als die bösen Raucher mit all ihren bösen "rauchbedingten Krankheiten" bis hin zu aufgerollten Zehnnägeln so kosten.


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15.03.2018 08:08
#13 RE: 06.03.2018 Bündnis Tabakfreier Genuss: Kampf gegen Tabaksteuer
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Schadenbegrenzung
Ist eigendlich recht einsichtig, warum so wehement gegen Alternativen zu Rauch vorgegangen wird. Wenn es sich für den Staat rechnen würde, die Raucher drastisch zu minimieren, und Alternativen zu fördern, warum passiert das Gegenteil?


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15.03.2018 08:30
#14 RE: 06.03.2018 Bündnis Tabakfreier Genuss: Kampf gegen Tabaksteuer
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Ich gehe da viel weiter und auch anders. Wenn ich Kalif wäre an Stelle des Kalifen würde ich jegliche WERBUNG welche über das reine Beschreiben eines Produktes hinaus geht verbieten. Das wäre wie ein Tritt in die Weichteile des Umstandes welcher unseren Planeten kaputt macht. Weg mit der Konsumgesellschaft.
Jeder nur noch so viel wie er natürlich will und braucht und nicht mehr so viel wie er eingetrichtert bekommt durch Werbung.
Von staatlicher Seite erwarte ich einen neutralen Bericht über E-Zigaretten mit einer Empfehlung umzusteigen und das kann gerne auch auf Plakate und kann sich in einer werbefreien Welt schnell rumsprechen. Das meine ich genau so ernst wie ich weiss dass es Quatsch ist, ohne Regierung wird eine Herde nie sich selbst verwalten können und das wäre die Bedingung für ein Werbeverbot für Konsumgüter.
Ich meine ja dass es nicht möglich ist zu entscheiden ob ein Tabakwerbeverbot "richtig" oder "falsch" ist ohne die kompletten Regeln unter denen wir leben zu hinterfragen. Es wird versucht innerhalb dieser Regeln eine Entscheidung zu treffen und diese fällt meist so aus dass die welche dran verdienen, das auch weiter in gleichem Umfang tun können. Die Idee Tabakwerbung zu verbieten, wo kam die her? WHO? Da käme keine Regierung die mit dran verdient damit genau dieses System rund laufen kann auf die Idee. Die Werbung als Solche wird wohl mit eine Ursache für das ungesunde Leben sein das viele bewusstseinsberaubt führen.
Ist es nicht meist ein zu viel von allem was ungesund ist? Und genau das erzeugt die Werbung, Hype...
So gesehen tötet die Werbung weit mehr Menschen als das die Tabakpflanze je könnte.
Konkret brauchen wir beim Tabakgesundheitsproblem nur eine gesündere Alternative als Übergang für Raucher, die haben wir ja, dann ist die Gesellschaftsmaschine auf dem richten Weg den Tabakdauerkonsum los zu werden weil sich das Inhalieren, welches durch die Tabaksucht entsteht, langsam ausschleicht. Ohne Hype, ohne soziale Komponente rauchen langfristig nur noch ganz wenige. Wir brauchen die E_Zigarette nur als Übergang und anschließend noch als Alternative für ganz wenige. Das Smartfon hat die Zigarettenpause/Soziale Kontakte längst ersetzt, da ist einfach keine Hand mehr frei, somit unbequem das Ding zu bedienen. Von wegen WHO. Von wegen Werbung. Von wegen Seuche. Die Jugend hat ihre neue Droge schon. Der Rückgang der Raucherquote bei den Jugendlichen steht auch noch auf einer anderen Fahne.


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15.03.2018 10:41
#15 RE: 06.03.2018 Bündnis Tabakfreier Genuss: Kampf gegen Tabaksteuer
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Zitat von Michigan im Beitrag #13
Schadenbegrenzung
Ist eigendlich recht einsichtig, warum so wehement gegen Alternativen zu Rauch vorgegangen wird. Wenn es sich für den Staat rechnen würde, die Raucher drastisch zu minimieren, und Alternativen zu fördern, warum passiert das Gegenteil?


Du musst das differenzieren.
Der Staat nimmt die Steuern ein. Die frechen Verbrauchssteuern auf Tabakprodukte (mit denen sollten eigentlich die erhöhten Gesundheitskosten ausgeglichen werden) behält der Staat einfach.
Die Gesundheitskosten übernimmt dafür die Solidargemeinschaft. Deswegen ist es für den Staat ein lukratives Geschäftsmodell, respektive eine Methode die Steuern für die Reichen zu senken.
Die Spirale dreht man immer weiter in dem man die unsozialen Verbrauchssteuern immer mehr in die Höhe treibt und im Gegenzug die Vermögen schont. Kann man in DE schon seit über 20 Jahren gut beobachten.
Wenn man dann noch Argumente geliefert bekommt, welche die Notwendigkeit (WHO, ANTZ...) der Maßnahmen legitimiert sind sie ganz stolz darauf.

Zitat von Dampfphönix im Beitrag #14
Der Rückgang der Raucherquote bei den Jugendlichen steht auch noch auf einer anderen Fahne.


Hat mitnichten etwas mit den Maßnahmen der Politik zu tun und schon gar nicht mit den absurden Forderungen der WHO. Eigentlich von BigP weil die bezahlen ja den Verein.
Ich sehe in meinem Ort nicht wesentlich weniger Jugendliche Rauchen. Der Trend liegt halt dann grad bei Sisha, da kommt man viel billiger ans Zeug.

Gott sein Dank ist die Dampferbewegung schon relativ groß, so dass die nicht mehr so leicht aufgehalten werden kann.
Trotzdem sollten wir alle Zeit wachsam sein, und die versteckten Lügenmärchen der WHO (BigP) aufdecken und öffentlich an den Pranger stellen.
Nur so kann man wenigstens das bereits erreichte bewahren. Den BigP wird niemals nicht aufgeben, dafür gehts um zuviele Milliarden Euro jedes Jahr und das weltweit.


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