Probleme mit Kurzschlüssen

21.06.2017 21:56
#1 Probleme mit Kurzschlüssen
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Hiho,
habe seit ein paar Wochen Probleme mit sich ständig ändernden Ohmwerten und mMn Kurzschlüssen bei meinem Coilart Mage GTA.
Egal welche Art von Coil ich da reinschiebe, es heizt sich irgendwie immer an den Schrauben die die Coil festhalten auf. Da entstehen immer Hotspots.
Nur wenn ich die Coil so positioniere das sie nurnoch die Schraube berührt und nichts anderes, bekomme ich keine Hotspots, dafür aber Kurzschlüsse (AT zeigt "Atomizer short" an).
Die Hotspots sind auf dem Bild hier zu sehen:


Hat jemand schonmal so ein Problem gehabt, oder kennt jemand eine Lösung?
Spiel mich da schon seit weiß nicht wie vielen Wicklungen rum und bin kurz davor das Teil komplett ab zu schreiben... Eine Juggernaut-Coil mit 5 Windungen und über 1 oder 2 Ohm zweifle ich nämlich immer wieder mal stark an^^

Grüße

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21.06.2017 22:42
#2 RE: Probleme mit Kurzschlüssen
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Du meinst diesen winzigen, kokelnd-leuchtenten Punkt vorne rechts am Draht?


Das deutet darauf hin, weil der äussere Drahtdurchmesser ja nicht wirklich rund ist, das der Draht nicht weit oder fest genug eingespannt ist.

Dein Draht/Coil ist ja nahezu oval und ist in seiner vollen Breite eingespannt. Würde der 'ovale' Draht hochkant in der Klemmung liegen, dürfte es weniger Kontaktprobleme geben.

Kannst du die Schrauben noch weiter reindrehen? Falls nicht, steck mal bitte ein Stückchen Blech zwischen Schraubkopf und der Wicklungsdraht, so das der Draht zwischen 2 geraden Spannbacken eingepresst wird.


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21.06.2017 23:17
#3 RE: Probleme mit Kurzschlüssen
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Schau dir mal deinen Kontakt der anderen Polschraube an und vergleich das mal mit dem Kontakt vorne. Hinten ist korrekt, vorne zusammengedrückt. Das heisst: Wiederstand ist ein ganz anderer. Sprich: du hast da vorne weniger Widerstand als hinten und dem Rest der Coil, der Strom kann nur an der Stelle raus, also glühts da auch.
Also: neu wickeln und mit viiiieeel Gefühl einschrauben.

Gruß,
Walter


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21.06.2017 23:21 (zuletzt bearbeitet: 21.06.2017 23:30)
#4 RE: Probleme mit Kurzschlüssen
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Nachtrag: deine Wicklung läuft schon ab der letzten Windung konisch zum Pol aus, deswegen mein post. Und der Tipp von @Dampfer-Manfred ist hierfür Goldrichtig. So bekommst du nen sauberen Kontakt.


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21.06.2017 23:38
#5 RE: Probleme mit Kurzschlüssen
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Nachtrag 2::wenn das nichts hilft, dann eben wie o.a. neu wickeln.


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21.06.2017 23:50
#6 RE: Probleme mit Kurzschlüssen
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Und Nachtrag Nummer 3: (mein Gott, 5 Minuten zum ändern eines Posts sind echt wenig)
Schau dir mal dein Bild an. Da siehst du richtig schön, wie deine Coil eingespannt ist. Da die Krumm drin ist, ist die auch so konisch geformt. Wie gesagt, Strom sucht sich den kürzesten Weg. Strom + Kleine Fläche=Kurzschluss.


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22.06.2017 07:37 (zuletzt bearbeitet: 22.06.2017 07:39)
#7 RE: Probleme mit Kurzschlüssen
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Ja, konisch kann man das wohl auch nennen.

Ich finde ja auch, das die Anschlüsse bischen schräg durch die Spannbacken laufen. Ist eigentlich immer ein Zeichen dafür, das nicht richtig festgezogen wurden, sonst müssten die Drähte absolut parallel zu den Spannbacken liegen.

Aber: ist ja noch kein Erdbeerpflücker von der Leiter gefallen, kommt Zeit, kommt auch die funktionierende Wicklung.


Meinte Tante Edit meint noch:

die Wicklung selber fühlt sich ein Stückchen weiter nach rechts verschoben auch wohler. So, das sie möglichst mittig über den Luftloch steht.

(also - ihr kauft euch aber auch immer seltsame Verdampfer... :) auch haben wollen)


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22.06.2017 21:04
#8 RE: Probleme mit Kurzschlüssen
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Habe mir das alles zu Herzen genommen und noch einmal gewickelt. War alles super bis dann die Watte drin war... Dampf wurde regelrecht aus der Aufnahme geschossen.. Wieder rum gefummelt bis ich das auf einer Seite los hatte dann war es auf der anderen Seite. Args.
Nun gut weiter gefummelt bis es letzt endlich auf beiden Seiten weg hatte.
Leider seitdem nicht mehr in der Hand gehabt. Mal schauen ob es nochmal passiert. Danke auf jeden Fall für all eure Antworten.

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22.06.2017 21:38
#9 RE: Probleme mit Kurzschlüssen
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Sah das abspritzen so ähnlich aus wie ein winzig kleines Feuerwerk?

Das hat u.a. auch was mit der Liquidzusammensetzung zu tun, also von der Spritzerei selber gesehen. Du erhitzt auf rel. kleiner Fläche viel Liquid, wenn du da Wasser drin hast, verdampft das mit Abstand schneller als der Rest des Liquids.

2 ganz probate Mittel, diese Abspritzungen einzudämmen wären:

- als erstes zum Test mit der Leistung soweit runterzugehen, das diese Abspritzungen durch die unterschiedlichen Siedepunkte von HAus aus schon mal gedämpft werden
- auf eine Windung verzichten und dafür die Wicklung etwas breiter zu ziehen. Das schafft Platz zwischen den Windungen, das sich der heisse Dampf nicht unter den Coils staut und so nicht mehr so unkontrolliert wegplatzt.


Wenn alles nicht hilft und für die eine andere Liquidzusammensetzung oder eine der beiden Einschränkungen undenkbar wäre (oder gar beide), bleibt eigentlich nur noch eine Option: es mit ganz normalem Draht zu versuchen oder zumindest mit einer Claptoncoil, die nicht ein so grosses Volumen hat.

So wirklich alles so weit runterdrehen, das nichts mehr zischt, blubbert oder wegsprengt, wird dich wahrscheinlich in Grössenordnungen bringen, die nicht wirklich akzeptabel sind.

Du kannst das Spritzen reduzieren, indem du wesentlich weniger Leistung auf die Wicklung gibst, oder du sorgst dafür, das die Watte in der Wicklung nicht ganz so nass ist. Denn es ist immer Liquid und/oder Wasser, was da wegspritzt. Aus jahrelanger Erfahrung kann man allerdings auch sagen, das eine Wicklung spitzen könnte, wenn dei Leistung zwar zum spritzen reicht, aber eben auch nicht genug Liquid verdampft - was im Grundprinzip aber das selbe ist, wie zu nasse Watte. Versuche auch mal, die Leistung etwas höher zu drehen - vielleicht bekommst du dann ein besseres Verhältnis aus Nässe der Watte innerhalb der Wicklung und dem Nachfluss. Zuviel NAchfluss kann auch mal negativ sich auswirken.


Wie kann eigentlich die Watte aus der Wicklung rausschiessen? Ist dann nicht vielleicht etwas zu wenig Watte drin, oder ist diese zu locker? Ist jetzt nur so ein Gedankensprung von mir. Watte die aus der Wicklung 'rausgesprengt' wird, stopft man nicht wieder rein, die geht komplett raus und das Ding wird neu bewattet.

Wie dampft das Dingens eigentlich? Watte rausprengen ist schliesslich nicht die eigentliche Aufgabe eines Verdampfers, da wäre das mit dem Dampf schon interessant, oder? Wieviel Leistung gibst du da auf diese Wicklung? Welche Liquidzusammensetzung hast du?

Eventuell reicht es schon, wenn du deinen Draht etwas bügelst, damit er etwas von seinem Volumen bzw. etwas von den freien Hohlräumen im Inneren verliert. Sonst sieht die Wicklung ja nicht schlecht aus.
Nimm halt irgend etwas rundes aus Eisen/Stahl, das fest steht und nicht so leicht wegbewegt werden kann. Ein Radkreuz, auf das man sich draufsetzt, kann da eine gute Hilfe sein. Dann nimmst du ein Stück von dem Draht - länger als du wirklich brauchst. Einen halben Meter ist schon bequemlicher als nur 20cm. Dann knickst du die Enden des Drahtstückes ein bis zwei mal um, damit sich die äussere Drahthülle nicht runterzieht, wenn du daran ziehst.
Am besten ist es, den Draht mittels zweier Zangen fest anzupacken. NUn die hängende Schlaufe um das runde Eisenteil deines Radkreuzes und dann gib saures, so als würdest du das Radkreuz durchsägen wollen. 10-15 mal, dann wird der Draht umgedreht und die andere Seite flachgebügelt.

Rein theoretisch könnte man mit etwas Geschick den Draht als ganzes Paket mit einem kleinen HAmmer aus seiner eliptischen Grundform in ein richtiges Rechteck verwandeln. Dabei ist die Gefahr einer Strukturschädigung zu hoch, so das es später zu Hotspots, Kokler oder ähnlichen Übelkeiten innerhalb des Drahtes selber kommen könnte.

Wenn du einen Schraubstock hast, kannst du ein Endes des Drahtes auch darin einspannen, das andere Ende mit einer Zange halten, um den Draht selber in seiner Länge mit einem anderen Werkzeug zu bügeln. JA, bügeln - ich weiss - aber wie soll man das denn sonst nennen?


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23.06.2017 00:19
#10 RE: Probleme mit Kurzschlüssen
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Okay jetzt ist zu spät um den Batzen Information zu lesen. Vielen Dank für die Mühe :). Grundsätzlich habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Nicht die Watte schießt raus sondern Dampf. Und zwar außerhalb des mit Watte bestückten Bereich. Nur zwischen "backe" und Schraube. Wasser kam es kaum sein, da ich im liquid kein Wasser habe. 65pg/35vg. Mehr nicht. Werde mir demnächst nochmal anschauen ob es nun funktioniert. Vd ist gerade in der Tasche und der einzige at der gehen würde und gerade griffbereit wäre ist leer... ^^
Wie gesagt vielen Dank an alle und ich schau mal.

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23.06.2017 08:21
#11 RE: Probleme mit Kurzschlüssen
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Ich kann zwar nicht zur Problemlösung beitragen, aber ein Kurzschluss ist das sicherlich nicht, denn dann würde Dir im ungeregelten der Akku "um die Ohren fliegen" oder im geregelten gar kein Feuern möglich sein (wegen der Abschaltung).

Also bitte in diesem Zusammenhang nicht vom Kurzschluss schreiben.


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23.06.2017 09:57
#12 RE: Probleme mit Kurzschlüssen
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Nun doch. Hatte ich im ersten Post geschrieben. Atomizer short steht ja auf dem At und 0,00 Ohm. Denke da können wir schon von einem Kurzen reden oder?

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23.06.2017 10:42
#13 RE: Probleme mit Kurzschlüssen
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Zitat von stillborn im Beitrag #12
Nun doch. Hatte ich im ersten Post geschrieben. Atomizer short steht ja auf dem At und 0,00 Ohm. Denke da können wir schon von einem Kurzen reden oder?


Man müsste mal die Frage klären, an welcher Stelle im System der Kurzschluss auftritt.

Der Auslöser muss nicht zwangsweise auch der Verdampfer sein - es könnte auch ein defekter Isolator innerhalb des 510erAnschlusses im At sein.
Eher seltener, aber trotzdem nicht unmöglich, wäre es, wenn etwa durch ein lockeres Kabel zwischen 510erAnschluss und Platine innerhalb des ATs zu dieser etwas unschönen Messung käme.
Die Platine selber weiss doch nicht, wo oder weswegen da irgendwo ein direkter Übergang zwischen Plus und Minus/Masse besteht.

Lade bitte erstmal deine Akku fertig, vorher irgendwas probieren bringt's ja nun auch nicht, es sei denn, du hast externen Messkrams, mit dem du den Verdampfer selber durchmessen kannst. Muss ja nicht unbedingt der etwas teurere Coil-MAster 521 TAB oder ähnliches sein, recht günstige Ohmmeter mit 510er-Anschluss gibt es auch schon für unter 10 Euro.

Ist zwar keinesfalls Pflicht sowas, aber für Selbstwickler oftmals auch unentbehrlich und sogar in defektem Zustand immer noch gut als Wickelsockel nutzbar. Besser aber, wenn funxioniert, dann könnte man zumindest diese 0,00 Ohm Meldung schon mal eingrenzen und vielleicht auch den Verdampfer selber als Fehlerquelle für den Kurzschluss ausschliessen.

Wenn der AT ordentlich geladen ist, geh die Sache bitte mal so an:

- Verdampfer ganz vorsicht und langsam aufschrauben. Es sollte beim Feuertest anfangs sowas kommen wie die Meldung 'No Atomizer'. Bis hier kommt noch kein Kontakt zwischen AT und VD zustanden.
- ganz langsam weiter reindrehen, vielleicht sogar in 1/4 Umdrehungen schön schrittweise, immer mal wieder den Feuertaster drücken und die Meldungen im Display verfolgen.

- irgendwann wird eine andere Meldung kommen als dieses 'No Atomizer'. Das muss dann entweder der eingemessene Widerstand des Verdampfers sein, für den FAll, das das Display sofort nach dem 'no Atomizer' diese Meldung 'too low Resistence' oder auch direkt 0,00 Ohm ausgibt, liegt das Problem meisstens in einem 'zermatschten' Isolator im Anschluss des AT.

- den Pluspol mit etwas Draht, Pinzette oder einer Nadel kreisrund ringsrum vorsichtig etwas ankanten und hochheben.
- das ganze Eingeschraube (leider) nochmal von vorne an versuchen. Ändert oder springt die Anzeige direkt von 'no Atomizer' auf einen tatsächlichen und realistischen Wert des VD, dreh diesen bitte nicht weiter oder fester auf den AT drauf.

Falle es so kommen sollte, kannst du zumindest sicher sein, das der Kurzschluss nicht innerhalb des Verdampfers liegt, sondern direkt am Anschluss des ATs selber liegt.

Hast du einen Offliner in deiner Nähe, oder kennst du irgendeinen anderen Dampfer, mit dem du deine Sachen mit seinen quasi 'quermessen' kannst?


Erstmal ist momentan die Situation bischen blöd. Ist es immer, wenn etwas nicht so funktioniert, wie es gerne sollte. Anderseits ist es auch ein Fehlglauben, oder am falschen Ende gespart, gerade mit den ganzen Selbstwicklern, wenn man denkt, auf ein ordentliches Messgerät oder Ohmmeter verzichten zu können. Denn letztenendlich steht man recht planlos in der Gegend rum und die eigentlich vielleicht sogar einfache Fehlersuche geht in Richtung Roulette oder Glückstreffer.


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23.06.2017 11:46 (zuletzt bearbeitet: 23.06.2017 11:49)
#14 RE: Probleme mit Kurzschlüssen
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Wenn der AT "Atomizer short und 0 Ohm" anzeigt, dürfte er keinen Strom mehr abgeben, so dass der "Hotspot" gar nicht entstehen dürfte. Wenn er es denn trotzdem tut, müsste Dein Akku bei einem wirklichem Kurzschluss innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde sehr heiß werden.

Versteh ich nicht.


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23.06.2017 12:24
#15 RE: Probleme mit Kurzschlüssen
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@bradound - deshalb tippe ich auch auf diese, zeitliche Abfolge:

- VD machte Hotspot, die Ursache/Fehlerquelle wurde mittlerweile beseitigt. Sollte aber eigentlich theoretisch schon funktionieren.

- zwischenzeitlich macht sich der Isolator des Anschlusses auf die unendlich lange Reise ins Nirvana - wie testen, ob es daran liegen könnte, hab ich ja schon oben geschrieben

- da irgendwas nicht stimmen kann und der AT bei der Meldung eh keinen Strom abgeben dürfte, wird sich nun auch kein kein Hotspot/partieller Kokler mehr bilden können.


Erstmal abwarten, was da kommt, wie die Meldungen sind. Mit leeren Akkus geht eh nicht viel, und der Verdampfer muss auch erstmal raus aus der Tasche.


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23.06.2017 12:27
#16 RE: Probleme mit Kurzschlüssen
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Auf irgend so etwas in der Richtung tippe ich auch.


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23.06.2017 13:14
#17 RE: Probleme mit Kurzschlüssen
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Habe heute früh mal erneut gewickelt. Normale Clapton. Diese funktioniert ohne hotspots o.ä. Dampft auch wieder super.
Übrigens die 0.0 Werte kamen erst nach dem Hotspots, also wenn ich versucht habe diese zu entfernen (Keramikzange, geregelter mod rx200s ohne Probleme bei anderen vds und yosta livepore 160 welcher auch soweit zuverlässig war). Liegt mMn wirklich eher am vd. Habe einen anderen vd in der Zwischenzeit gedampft und zwar ohne irgendwelche Probleme.
Was mich halt stutzig macht ist das ich lange gar keine Probleme mit dem vd hatte und erst seit etwas 2 Wochen Probleme auftreten. Offline habe ich niemanden der sich mit den Gerätschaften auskennt. Werde evtl mal die Schrauben austauschen. Vll sind die auch durch.
Aber scheinbar gibt es ein Problem mit den klobigeren Drahtgeflechten, da die normale Clapton ja funktioniert. Aber die Tipps von dir werde ich mal im Hinterkopf behalten und bei der nächsten Wicklung berücksichtigen.

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