Jan. 2017, Deutsches Ärzteblatt, Artikel Katrin Schaller und Ute Mons vom DKFZ

29.01.2017 14:09 (zuletzt bearbeitet: 29.01.2017 14:09)
#1 Jan. 2017, Deutsches Ärzteblatt, Artikel Katrin Schaller und Ute Mons vom DKFZ
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http://www.aerzteblatt.de/archiv/185658/...aden-und-Nutzen

Gemäßigter als PöLa es war (was ja nicht wirklich schwierig ist) - aber Bluthochdruck kriege ich immer noch.


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29.01.2017 14:15
avatar  Tomte
#2 RE: Jan. 2017, Deutsches Ärzteblatt, Artikel Katrin Schaller und Ute Mons vom DKFZ
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Ist doch nur das übliche blahblah das wir zu genüge kennen.

Volker Pispers for President
Tullius Destructivus

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29.01.2017 14:26 (zuletzt bearbeitet: 29.01.2017 14:26)
#3 RE: Jan. 2017, Deutsches Ärzteblatt, Artikel Katrin Schaller und Ute Mons vom DKFZ
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Geb ich dir recht, falknerin, aber nicht weniger irreführend. Wo hab ich das die tage gelesen..."wolf im schafspelz" heißt die neue strategie.
Pöla war fanatisch und ideologisch verblendet und scheute auch nicht vor lügen zurück, auch wenn die später aufgedeckt wurden.
Dies hier wird jetzt mMn eher als sorgenvol-man-weiß-ja-nicht-paket versucht zu verklickern...

Zitat
Um welche Größenordnung E-Zigaretten weniger schädlich als Tabakzigaretten sind, lässt sich derzeit nicht quantifizieren, denn es fehlen Studien
zum Einfluss eines langfristigen E-Zigaretten-Konsums auf die Gesundheit.

Ja, nee, is klar.
Weil hier öffentlich ist gleich noch die studie des britischen ministeriums bitte hier rein...

Aber auch wieder was neues....*lach*

Zitat
Propylenglykol,...löst es aber Augen- irritationen aus...



Der krebs ist ntürlich wieder nicht auszuschliessen (weil nicht beweisbar), aber wenigstens wird eingeräumt, daß Für Raucher E-Zigaretten eine weniger schädliche Alternative zum Rauchen sind. Ein millimeterchen wenigstens in die richtige richtung...
Wird aber danach gleich wieder in den PöLa-modus zurückgerudert...

Zitat
möglicherweise wirken sie ähnlich gut wie Nikotinpflaster ...


Also wieder alle aktuellen untersuchungen unter den pharmatisch gewischt, weil dampfen nachweislich nicht ähnlich gut, sondern wesentlich besser wirkt und funktioniert als die nachweislich nicht funktionierenden pflaster. Und dazu gibts doch jahrzehntelange studien...

"Zum großen Bösen kamen die Menschen nie in einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung.
Erst wird gesagt, dann wird getan."
Michael Köhlmeier (österr. Schriftsteller) am 4. Mai 2018 in seiner Rede vor dem Parlament

“In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt.“

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29.01.2017 14:36
#4 RE: Jan. 2017, Deutsches Ärzteblatt, Artikel Katrin Schaller und Ute Mons vom DKFZ
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Pöla hat nie bestritten, daß Ezigs weniger schädlich sind.

Aber mehr als ein" wir wissen nicht..." Ist auch schon schwach, weil es kein Nachweis beinhaltet. Die Begründungen sind weiterhin auf nicht wissenschaftlicher Basis beruhend, und es wird weiter auf Verunsicherung gesetzt.

Es hat sich nichts geändert, und Ute Mont ist auch keine Wissenschaftlerin, sondern macht dort ihren Job. Wenn sie nicht mehr die Ideologie der WHO tragen kann, denn müsste sie gehen, weil untragbar. Sie wird sich hüten sich dem auszusetzen, immerhin verdient sie damit ihren Lebensunterhalt.

Diese Abhängigkeiten dulden keine andere Einstellung.


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29.01.2017 14:54
#5 RE: Jan. 2017, Deutsches Ärzteblatt, Artikel Katrin Schaller und Ute Mons vom DKFZ
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Ich glaube dieses " es muss erst ein wissenschaftlicher Beweis her" ist ein allgemeines Problem der Wissenschaft.
Alles was empirisch eigentlich eindeutig ist gilt nicht. Du kannst mit einem Kraut hunderttausende heilen, erst wenn die Wissenschaft versteht wie so das so ist und wenn der Kuchen der damít zu verdienen ist verteilt ist,
erst dann wird es in der Wissenschaft zum Fakt. Auch wenn in 100 Jahren noch niemand vom Dampf krank geworden ist, solange die Wissenschaft innerhalb ihrer Methoden keinen Regelkreislauf gefunden hat der dies nachweisst
dann ist ist es nicht so. Es ist also eher vom Willen als von der sichtbaren Realität abhängig wie eine Sache eingeschätzt wird. Sie wollen nicht. So einfach ist es letztlich.


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29.01.2017 15:06
#6 RE: Jan. 2017, Deutsches Ärzteblatt, Artikel Katrin Schaller und Ute Mons vom DKFZ
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Jep, wenn wollen oder nicht eine Frage der Gesundheit von zig Millionen wird. Also nicht mehr die Gesundheit betroffener maßgeblich in den Vordergrund gestellt wird, sondern Interessen.


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