Zitat von BenUtzmich im Beitrag #1

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Hab das dann auch mal in verschiedene "Wickel Rechner" eingegeben. Aber dadurch war ich mir dann auch nicht sicher ob das alles so passt mit dem Draht (Funktioniert das überhaupt mit dem Clapton im Wickel-Rechner ? )

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nein, da schützt dich die Alien. Mach deine Wicklungen und setze dann den Verdampfer auf die Alien..da wird dir der Wiederstand angezeigt.

Edit: Die Keramikspitze ist von Nutzen, wenn du eine Microcoil wärend des Glühens(Feuerns mit dem AT) zusammendrückst, da sie nicht elek. leitend ist.

Zum ungefähren Abschätzen nehme ich den Rechner hier.

http://www.steam-engine.org/wirewiz.asp

Gruß
Jörg

steam-engine.org beutze ich auch immer für die grobe Richtung oder wenn ich was tüfteln will.

Ben, Dein Draht müsste doch gekennzeichnet sein, wieviel Ohm/m der hat. Rechne einfach aus, wieviel cm davon dann 0,3 Ohm haben. Dann schneidest Du Dir ein etwas längeres Stück ab und wickelst das um Deine Wickelhilfe, so dass die überstehenden Enden ungefähr das ausmachen, was Du länger abgeschnitten hattest. Da 0,3 Ohm ja schon ganz schön niedrig sind, würde ich die zwangsläufige Ungenauigkeit eher nach oben zulassen, also lieber etwas mehr Draht wickeln als weniger. Dann schaust Du, wo Du gelandet bist und hast dann schonmal einen Anhaltspunkt bzgl. der Anzahl der Windungen.

Da ich freihand wickel auf Zahnstochern, Qtips und dergleichen, kommen die Rechnerergebnisse bei mir eh nie genau hin.

Was hast denn du für Zahnstocher..(b.z.w. Zahnlücken) ?? :-)

Das Thema ist etwas komplexer: Dicker Draht des selben Materials hat einen geringeren Wiederstand, mehr Masse und Oberfläche. Mehr Masse braucht mehr Strom, mehr Oberfläche verdampft mehr Liquid. Darum auch die Claptons. Man versucht hier den Kompromiss zwischen Oberfläche , Masse und Erwärmung. Durch den oft um den dicken Draht gewickelten dünnen schafft man eine enorme Oberfläche. Da der dünne und der dicke Trägerdraht an den Polen angeschlossen ist, ergibt sich eine Wiederstandsparallelschaltung. Bei einer solchen ist der Gesamtwiederstand immer geringer als jeder Einzelwiederstand. Der Hauptstrom fließt hier durch den dicken Draht, dieser erwärmt den umwickelten.

Zitat von sailor im Beitrag #7

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Was hast denn du für Zahnstocher..(b.z.w. Zahnlücken) ?? :-)

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Zitat von BenUtzmich im Beitrag #1

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Wollte mir nen Clapton Heizdraht bestellen ( 26 AWG + 32 AWG ) und eine Cotton Bacon V2 Watte.


Hab das dann auch mal in verschiedene "Wickel Rechner" eingegeben. Aber dadurch war ich mir dann auch nicht sicher ob das alles so passt mit dem Draht (Funktioniert das überhaupt mit dem Clapton im Wickel-Rechner ? )

Meine Wicklung würde so aussehen:

5 Ganze Wicklungen + jeweils die Halbe am Ende = 6 Wicklungen

Am Ende würde ich gerne so an die 0.3 Ohm kommen

Ist das passend ? Meine größte Sorge ist, dass ich irgendwas an meinem Akkuträger oder den Akkus was kaputt mache, da bei dem einen Rechner vor dem HEAT FLUX gewarnt wird und beim anderen Rechner wird mir bei der Wicklung eine Warnung wegen den Akkus angezeigt.

Zubehör hätte ich mir folgendes geholt:

- Wickelhilfe zum drehen der Drähte
- Seitenschneider
- Pinzette ( Muss die unbedingt mit Keramikspitze sein? )
- Ordentliche Schere


Ben

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Zitat von BenUtzmich im Beitrag #8

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Da bin ich ja schonmal froh, dass ich da durch die Alien abgesichert bin! Dann kann ich ja mal bissl rum Probieren.

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Zitat von BenUtzmich im Beitrag #13

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@hecki89 Puh daran hab ich jetzt garnicht gedacht. Wie finde ich denn raus wieviel der Akku aushält ? Habe die LG 18650 HG2, wurden mir empfohlen.

MfG

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Zitat von BenUtzmich im Beitrag #12

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@dampfnudel16 dann kann ich mir ja schon die Watte sparen und muss einfach meiner Freundin n paar Tampons klauen :D :D

@sailor ist dieser Draht dann passend für den Anfang ? https://www.amazon.de/Coil-Master-Heiz-D...on%2Bdraht&th=1 mit 26 + 32 oder 26 + 30 ?

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