Haltbarkeit von Akkuträgern

31.12.2016 13:39
avatar  v2x
#1 Haltbarkeit von Akkuträgern
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v2x

Moin,wie sieht es aus mit der Haltbarkeit von Akkuträgern?Ich Dampfe jetzt so etwas über 1 Monat,innerhalb von 2 Tagen von 25-30 Pyros auf 0.
Und frage mich wann es soweit ist das ich den Feuertastet drücke und nichts mehr passiert ,Wie lange hält ein Akkuträger bei euch,bzw ist schon einer Kaputt geagangen?
Bei mehreren 100 Zügen pro Tag,ist denke ich mal der Feuertaster bzw. der Mikrotaster der Elektronik das Teil welches als erstes den Dienst quittiert.
Zum vergleich fällt mir da jetzt nur die PC-Maus ein,die Linke Maustaste wird ja auch sehr beansprucht und hält bei intensiver Nutzung je nach Qualität
der Maus auch nur Monate bis 2-3Jahre.Mfg


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31.12.2016 13:53
avatar  LoQ
#2 RE: Haltbarkeit von Akkuträgern
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LoQ

Nun da hast du dir die Frage schon halb selbst beantwortet ;-))
Du wirst hier nur sehr wenige Menschen finden, die nur einen Akkuträger besitzen.... und die, die mehrere haben, nutzen die auch....deshalb hilft es wenig zu sagen meiner hält schon xyz Zeit.....

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"Ich will nicht in einer Welt leben, in der alles, was ich sage, alles was ich mache, der Name jedes Gesprächspartners, jeder Ausdruck von Kreativität, Liebe oder Freundschaft aufgezeichnet wird." E.Snowden
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31.12.2016 14:29 (zuletzt bearbeitet: 31.12.2016 14:32)
#3 RE: Haltbarkeit von Akkuträgern
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Bei mir war es genauso wie bei dir, von jetzt auf eben von 25 auf null. Am Anfang hatte ich eine Dampfe, hätte aber auch bei meiner Frau mitzobeln können.
Nach zwei Wochen war ich mir sicher nie mehr zur Pyro greifen zu wollen und holte mir ein Ersatzgerät, sicher ist sicher. Das ist jetzt knapp ein halbes Jahr her,
mittlerweile hab ich hier 2 eGo AIO, vier Akkuträger und fünf Tanks stehen. Erstens benutze ich für jeden Geschmack einen anderen Verdampfer und zweitens
ist auch bei mir, als technisch Interessierter, ein gewisser Virus eingeschlagen.
Wie lange eine Dampfe hält, hängt natürlich auch von Nutzverhalten und Umgang mit dem Material selbst ab. Es gibt gewiss einige die in einem Jahr fünf Geräte
geliefert haben, bei anderen hält eines mehrere Jahre. Was man immer mal wieder liest sind überbeanspruchte Gewinde, geplättete Pluspole, ausgefallene Displays,
usw. Nicht immer ist der Nutzer Schuld, die meisten Geräte sind recht gut, manchmal passen die Gewindelängen von Verdampfern und Akkuträgern nicht so richtig
zusammen, da muss man einfach darauf achten. Wismec z.B. empfiehlt keine TFV4 oder V8 aufzuschrauben da deren Gewinde zu lang ist, dies kann man aber leicht
mit einem Gewindeschutz (Heat Sink) umgehen. Mir ist noch kein Gerät verreckt, aber ich habe einen gebrauchten Cuboid gekauft, der einen
minimalen Eigenwiderstand im Übergang Gewinde zu Gehäuse hat.

Gruß Markus

Zigarettenfrei nach 30 Jahren seit 29.07.2016

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31.12.2016 14:48
#4 RE: Haltbarkeit von Akkuträgern
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Zitat von Markus S. im Beitrag #3
Wismec z.B. empfiehlt keine TFV4 oder V8 aufzuschrauben da deren Gewinde zu lang ist, dies kann man aber leicht
mit einem Gewindeschutz (Heat Sink) umgehen.



Ich nutze eine RX200 mit dem TFV4 schon ewig und vor kurzem hab ich mir ne RX200s mit nem TFV8 gegönnt, nie Probleme gehabt.

Ich bin ein Schaf!

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31.12.2016 15:43
#5 RE: Haltbarkeit von Akkuträgern
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Wir wissen es alle nicht wirklich was wir machen sollen und können,
das einzige das uns Sicherheit gibt ist von allem das mehrfache des denkbaren Verbrauches zu kaufen,
dh enorm viel Bunkerbase, enorm viele VD mit eben so enorm vielen Ersatzteilen, dann Akkuträger entweder einige wirklich hochwertige oder sehr viele von denen man weiss das sie maximal 1-2 Jahre halten....
Das beste ist wenn man sich auf die eigene Flexibilität verlassen kann und je weniger man von allem dampft, je weniger Watt, je weniger Liquid verscheisst auch die Hardware weniger,
es ist schon ein unterschied ob man 200x am tag oder 2000x am Tag einen Taster drückt...das ganze läuft also auf einen Kompromiss zwischen Bedürfnis und Selbstbeschneidung raus, je mehr man ballert um so schneller ist Ende, gilt für alles, auch für Akkus, moderat zu dampfen bringt einen am weitesten, muss aber nicht weil man vorsorgen kann....
Mit mehr als einem Jahr würde ich bei keinem der 30-50 eu Akkuträger rechnen wenn man ihn als einzigen benutzt....letztlich kann man das was man braucht nur PI mal Daumen einschätzen.

Sobald raus ist was die postapokalyptischen Geräte leisten kann man erst wirklich sagen ob man zu viel investiert hat, ich halte es sogar für möglich das mit etwas Flexibilität bis auf die Bunkerbase gar nichts auf Vorrat angeschaft werden muss, so mancher kommt mit 15 Watt klar, wenn das die späteren Geräte können, hat man eventuell zu viel investiert.
Anderer Seits...das merkt man jetzt schon, die Geräte ändern sich, zwischen einem M2L VD von 2014 und denen von Ende 2016 liegen beim Benutzgefühl Welten dazwischen.
Wenn man etwas ganz besonders mag, es kann sein sein das man das trotz identischer Leistung so nie wieder bekommen wird, dann kauft man natürlich, auch ich habe mich mit den alten Schätzen eingedeckt. Wer mit "Hauptsache es dampft egal wie es sich anfühlt wenn man zieht" klar kommt, der braucht vermutlich weniger spezielles zu bunkern.

Es scheint sich in Richtung AIO-Dampfen zu entwickeln, keine 510 Anschlüsse mehr, Wegwerfgeräte....wir wissen es nicht was uns Freaks übrig bleibt, ob wir in 2 Jahren noch Akkuträger die einen 510 haben bekommen werden, es kann sein, es kann aber auch sein das dafür der Absatz zu gering sein wird, die Geräte müssen angemeldet werden und da lohnt es sich nur den Mainstream anzumelden und den dampfen die Freaks hier im Forum sicher nicht. Die Politik ist noch nicht durch mit den Regulierungen, auf die Vernunft des Marktes kann man sich nicht verlassen, die Herde brüllt, die Minderheit schweigt und ein halbes Jahr später ist der Markt nicht wieder zu erkennen, das ist keine Ausnahme, das ist die Regel......

In billigen Akkuträgern sind auch billige Taster verbaut, aber es gibt keine Garantie das der Taster bei einem teuren Gerät länger hält, ein wenig Glück und Pech ist immer auch im Spiel,
fein raus sind alle die sich genug kaufen können ohne das das Geld weh tut...die anderen müssen mit Weitsicht und Recherche ihren Bunker bauen und ggf ihr Dampfverhalten hinterfragen,
ich denke schon das jeder eine Chance hat sich für Jahre abzusichern, ob diese wahr genommen wird hat dann auch was mit dem Selbst und Weltbild zu tun, so ein kleiner Tröpfler den man heute noch für 5 eu bekommt kann durchaus 2 jahre durchhalten, jeden Abend satt Nikotin und guten Geschmack zu inhalieren, letztlich entscheidet man auch selbst wie teuer das Dampfen ist.
Auf jeden Fall sollte man die aktuellen Ausverkäufe nutzen, wenn man da einen At für 10 eu erwischt der ein gutes schlichtes Arbeitstiie ist, warum nicht auf Status verzichten und zugreifen?
5/17 ist Deadline und das meiste der guten alten Geräte ist schon raus aus den Regalen. Wer nach mitte 2014 angefangen hat zu dampfen hat die ehemaligen Qualitäten nicht mehr kennen gelernt und die hälfte der Dampfer wäre damit zu frieden gewesen, in den Regalen finde man aktuell fast nur noch das was ab mitte 2015 produziert wurde, ganz andere Geräte als vorher, nicht besser, nur anders, alles was vor mitte 2014 Produziert wurde ist kaum mehr zu bekommen und weg ist weg , dh überall weg, weg von dem Planeten, einfach nicht mehr zu bekommen....
Neuere Läden haben nur noch das was dieses Jahr produziert wurde...da fehlt eine ganze Welt, das aktuelle Dampfen hat nichts mehr mit dem zu tun wie es vor 3 Jahren praktiziert wurde, der eine sagt GOTT SEI DANK und viele andere finden nichts mehr das was sie brauchen und wandern zur Tanke oder zum Kippenautomat.

Daher, was jetzt schmeckt bunkern und absichern, selbst ohne TPD 2 schafft es der Markt nicht für alle etwas anzubieten, wir hatten Glück, es gab eine Übergangszeit wo es wirklich alles gab, viele wussten das aber nicht, diese goldene Zeit neigt sich dem Ende zu und je nach dem was die Herde blökt wird es in Zukunft für viele nicht mehr das geben was sie brauchen.


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31.12.2016 16:49 (zuletzt bearbeitet: 31.12.2016 16:59)
#6 RE: Haltbarkeit von Akkuträgern
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Zitat von Schafschaf im Beitrag #4
Zitat von Markus S. im Beitrag #3
Wismec z.B. empfiehlt keine TFV4 oder V8 aufzuschrauben da deren Gewinde zu lang ist, dies kann man aber leicht
mit einem Gewindeschutz (Heat Sink) umgehen.



Ich nutze eine RX200 mit dem TFV4 schon ewig und vor kurzem hab ich mir ne RX200s mit nem TFV8 gegönnt, nie Probleme gehabt.


Ich war auch nicht der Meinung das es nicht geht, dennoch weiß ich, das wenn man den Verdampfer mit Gewalt auf den Akkuträger prügelt es zu Problemen kommen kann.
Angeblich soll aber sogar die Garantie der Wismec erlöschen, falls die Smok´s aufgeschraubt wurden, irgendwo im WWW habe ich da mal was darüber gelesen.
Es soll auch nicht alle V4 und V8 betreffen, sondern nur einige, eventuell vielleicht nur ältere Teile?!
Wobei die Nachweisbarkeit des benutzten Verdampfers von seiten des Herstellers oder Händlers eher schwierig sein dürfte.
Bei meinem istick 60W TC kann ich z.B. auch nicht den Melo 2, das Ganze wurde als Kit gekauft, bis runter schrauben, es bleibt immer ein kleiner Spalt. Würde ich jetzt mit Gewalt
weiterdrehen, würde hundert pro der Akkuträger aussteigen. Aber auch mein Moradin 25 geht bei meinem Wismec RX200S nicht bis ganz runter schrauben, es bleibt ein minimaler Spalt
und der Tank wackelt, deshalb habe ich mir einen Heat Sink dazwischen gesetzt und bin mit dieser Lösung sehr zufrieden. Zumindest brauche ich mir keine Gedanken um einen eingedrückten
Pluspol oder ausgelutschtes Gewinde zu machen, ist der Kepler durch, wird ein Neuer aufgesetzt und gut is.
Bei dem Cuboid, den ich erwähnte, war der Pluspol komplett in den Keller gedrückt, diesen habe ich im Bundle mit V4, V8 und Melo 2 gekauft und jeder dieser Verdampfer hat meiner (!) Meinung
nach ein zu langes Gewinde für den Cuboid. Besser gesagt wird anders ein Schuh daraus, der Pluspol des Joyetech steht zu weit oben und/oder läßt sich nicht weit genug "federn". In Anführungszeichen
deshalb weil es sich ja nur um ein billiges Gummitüdel handelt, das das Plättchen wieder hochdrückt.
Zum Glück kann man den Cuboid soweit zerlegen, das man an diese Geschichte rankommt und wieder reparieren kann. Auch mit dem Thema Massewiderstand (anderer Beitrag von mir) bin ich ein Stück
weitergekommen, möchte mich aber noch nicht festlegen. Ich werde dazu die Tage noch was schreiben, möchte aber erst noch bissl beobachten und basteln.
P.S.: wen es nervt, das sich bei diesen einstellbaren Heat Sink immer die Schrauben verstellen, mit kleinen O-Ringen in entsprechender Stärke kann man sich da gut aushelfen, funktioniert einwandfrei.

Gruß Markus

Zigarettenfrei nach 30 Jahren seit 29.07.2016

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31.12.2016 17:12
avatar  Vipera
#7 RE: Haltbarkeit von Akkuträgern
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Zitat von Dampfphönix im Beitrag #5
... so mancher kommt mit 15 Watt klar, wenn das die späteren Geräte können, hat man eventuell zu viel investiert.



Ich würde "so mancher" durch "die Mehrheit" ersetzen - das ist glaube ich die (außerforische) Realität und laut einer Umfrage im Nachbarforum eigentlich eher auch die innerforische. Möglicherweise sind das eher die "leiseren" Dampfer, die ja angesichts der neuen, so viel leistungsstärkerer Geräte, über die meist geredet wird, nicht viel beitragen können und wollen, mangels Interesse.

Insofern bin ich sehr gespannt, wie es in 1-2 Jahren aussieht ... aber das sind wir alle.

Ich selbst bin ängstlich bis misstrauisch und aus dem Grund horte ich inzwischen 4 Provaris (alle so nach und nach anlässlich Sonderaktionen/Ausverkäufe gekauft). Das gibt mir das Gefühl, dass mir diesbezüglich nicht viel passieren kann. Ich bin nicht mehr sicher, dass das wirklich nötig war ... aber so ist es jetzt. Ich nutze sie aktuell nur selten, sie sind mir zu schwer - aber sie geben mir Sicherheit.

Meine preiswerteren "Kleinstdampfen" sind auch Akkuträger im 10440-er Miniformat (eCab) und die horte ich auch in großen Mengen. Wobei ich glaube, dass Joyetech früher stabiler gebaut hat - von diesen Kleinen ging mir innerhalb von 3,5 Dampfjahren nur einer kaputt (Elektronik oder Kabelriss innen).

Rauchfrei und dampfend seit Oktober 2013

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31.12.2016 18:27
#8 RE: Haltbarkeit von Akkuträgern
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Bei mir geht seit ich Boxen habe kaum was kaputt, die Röhrenvamos verliessen mich nach und nach mit Tasterprops... Mein erster und meistgenutzter guter AT rDNA60, Kaufdatum 02.09.2015, - elektronik echtes Chinaprodukt - hielt schwersten Misshandlungen (Stürze, Mopedfahren, Gewitter usw.) bis diesen Monat stand, jetzt ist der Feuerknopf mal ausgelutscht, neuen reinlöten und weiter gehts.... Denke, der wird dann nochmal so lange halten, wenn nicht mehr.

Was es ab mitte Mai noch geben wird, das ist die Frage.v1,2,3 Ersatzgeräte können denk ich nicht schaden.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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31.12.2016 21:16
#9 RE: Haltbarkeit von Akkuträgern
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Meine zwei meistgenutzten eVic VTC Minis habe ich nie einem Firmwareupdate unterzogen und kann deswegen was zur Haltbarkeit des Feuerknopfs sagen. Die eine hat knapp 60.000 Puffs, die zweite ca. 40.000 Puffs. Rechnet man jetzt noch mind. drei Ein/Ausschaltvorgänge pro Tag hinzu (an manchen komme ich eher auf 6 oder 7) ergibt das nochmals etwa 10.000 Klicks. Gefühlt hat sich am Verhalten der Feuerknöpfe noch nichts geändert, so dass ich davon ausgehe, dass die Feuerknöpfe auf jeden Fall für 100.000 Klicks gut sind.


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31.12.2016 23:52
#10 RE: Haltbarkeit von Akkuträgern
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Mein Liebling -
ProVari 1, 5 Jahre alt,funzt immer noch.


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