Zitat von vaping falconer im Beitrag #1

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Zahlungen ans DKFZ: https://correctiv.org/recherchen/euros-f...rum-heidelberg/

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Die Zahlen stehen darunter:
Deutsches Krebsforschungszentrum hat der Veröffentlichung folgender Zahlungen zugestimmt:
Firma Zahlungsart Betrag Gesamtbetrag 60.623,00 €
Novartis Pharma GmbH Spenden & Fördergelder 29.000,00 €
Janssen-Cilag GmbH Sponsoring 20.000,00 €
Roche Pharma AG Honorare 10.000,00 €
Roche Pharma AG Sponsoring 1.000,00 €
Boehringer Ingelheim Pharma Honorare 500,00 €
Boehringer Ingelheim Pharma Spesen 123,00 €

Zitat von vaping falconer im Beitrag #3

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https://correctiv.org/recherchen/euros-fuer-aerzte/datenbank/empfaenger/deutsches-krebsforschungszentrum-heidelberg/

Klappt's jetzt?

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Ich gebe mal was weiter dazu, sinngemäß zitiert :

" Das hört sich an, als wenn Jemand mit einem Jaguar vorgefahren kommt und ihm dann vorgerworfen wird, als Verkäufer an einer Eisdiele könne man nicht soviel Geld verdienen. Derjenige sagt dann zur Erklärung der gehobenen Transportausrüstung

"... ach - nix Schwarzarbeit oder illegal, habbich letze Jahr zu Weihnacht 300 Euro von Mama & Papa, 200 Euro von Oma, 50 € von meine Freundin und 5 Euro von mein Kumpel bekommen.... "

Ahso - na dann ja alles gut !

@TabulaePictae
Ich habe selten so einen schwachsinnigen Zusammenhang gelesen

@mvp_dampfer75

War nicht meine Aussage, aber die meines Bruders. Ich vertrete sie, hätte es aber anders ausgedrückt und nicht so, weil ich weiß, daß nicht Jeder sone Art gleich auf Anhieb begreift.

Spenden nennt man das....also auf keinen Fall Schmiergelder oder Bestechungsgelder..
Wo denken wir den hin?....haha ;-)

Wer es nicht geslesen hat: von ca. 210000 Ärzten bekamen ca. 70000 Geld von der Pharma in Form von "Zuwendungen" welcher Art auch immer. Es erklärten sich jedoch nur ca. 20000 Ärzte bereit, ihre Zahlungen offen zu legen. Zudem sind auch nur 70% aller Pharmafirmen bereit, die Zahlen offen zu legen. Es bleibt also so viel unterm Tisch, dass von Transparanz keine Rede sein kann. Ein Gesetz, ähnlich wie den USA, wo alle ihre Zahlen melden und offen legen müssen, lehnt Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) ab. Tja, da schlägt die Lobby mal wieder zu. Mal wieder geht es in erster Linie um Geld, in zweiter um Kohle und dann noch um Zaster... Man kann sich jetzt immerhin einen Arzt suchen, der außer den 400€ für die Werbeplakate in seinem Wartezimmer kein Geld genommen hat.

Zitat von LoQ im Beitrag #4

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Die Zahlen stehen darunter:
Deutsches Krebsforschungszentrum hat der Veröffentlichung folgender Zahlungen zugestimmt:
Novartis Pharma GmbH Spenden & Fördergelder 29.000,00 €

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Das versteht ihr ganz falsch. Wer mit Spenden für einen guten Zweck rumprahlen muss, spendet doch nicht aus reinem Herzen nur der Sache wegen! Das machen nur so Leute wie etwa die Geissens, aber doch niemand, der an sich den Anspruch von Seriosität stellt. ;-)

Die Pharmas erfinden Krankheiten...und bieten die passenden Mittel an...Zitat:
"Hier ist die Pille, die Krankheit finden wir noch
Die Pharmaindustrie erfindet Leiden, um Medikamente zu vermarkten – und die Patienten machen gern dabei mit"
http://www.welt.de/gesundheit/article146...n-wir-noch.html

Dementsprechend fanden sie auch für Nikotinwolke-inhalierende Bürger ("Raucher" genannt) die passende Krankheit:
Tabakabhängigkeit bzw. Nikotinabhängigkeit
Passend zur Krankheit brachten sie einen Kaugummi mit "medizinischem Nicotin" auf den Markt mit komplexen Therapieweg:
Man müsse das Nikotin "schrittweise reduzieren"...sagt die Pharmaindustrie.
Wer hats geglaubt?
Wir (..wenns doch die vertrauenswürdige heilige Pharmaindustrie sagt.....30 Jahre lang...)

Und dieses "schrittweise Nikotin entwöhnen" haben unzählige Nutzer auf die E-Zigarette übertragen.
Sie GLAUBTEN, sie würde alle "entwöhnen" (nur weil sie nun statt 18mg nun z.B. 3mg verwenden).
Dabei hat die überwiegende Mehrheit immer noch ähnliche Nikotinwerte im Blut wie Tabakraucher.
97% nutzen immer noch Nikotinliquids-)

Inzwischen steht auch fest, dass Nikotin praktisch kaum süchtig macht.
Wer kein Nikotin mehr will:
Einfach weglassen.

Der Spiegel legt nach: "Zahlungen an Ärzte: Keiner ist so nett wie der Pharmareferent"