Gestackter Mechmod mit Lock-Funktion für den Euphrat
#2 RE: Gestackter Mechmod mit Lock-Funktion für den Euphrat
#3 RE: Gestackter Mechmod mit Lock-Funktion für den Euphrat
Zitat von Bastel im Beitrag #1
Und eigentlich möchte ich es auch vermeiden die knapp 300 Euro für den Vapor Giant auszugeben...
Hat da jemand ne Idee?
öähm nen VG 32.5 akkuträger kostet 89.95 euro nich 300
bei intaste z.b. http://www.intaste.de/vapor-giant-v2-akkutraeger.html
ansonten gibts nich allzuviel in 32.5 ^^ congestus , vapor gaint , labrys , vlt noch no´mam oder megamonster aber die beiden wirst wohl kaum bekomm können
dampfer seit 12.09.2014! geld gespart ? hahaha dank hwv ehr nicht
Hallo,
verstehe das Problem nicht ganz.
Der Vaport Giant kostet z.B. bei intaste aktuell 89,95 und nicht 300 wie du oben geschrieben hast.
LG
Hardy
#5 RE: Gestackter Mechmod mit Lock-Funktion für den Euphrat
sagt ich ja bereits^^
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#10 RE: Gestackter Mechmod mit Lock-Funktion für den Euphrat
#11 RE: Gestackter Mechmod mit Lock-Funktion für den Euphrat
Zitat von Kiko670 im Beitrag #8
Ich bin schon länger auf der suche nach einem Congestus clone. Den finde ich fast besser als den VG. ;)
schwer zu kriegen ich hab für meine 2 ewig gesucht congestus is vom mod auch besser als der VG ausser der taster
Zitat von Leiche im Beitrag #9
und wie sieht es mit Ersatzteilen für den Congestus clone aus ?
die originalen passen auch in den clone gibts bsp. bei sarumods
Zitat von Baumbiß Hellschuppe im Beitrag #10
Momentan noch im Angebot: http://focalecig.com/Product/Vapor-Giant...zerSilver-44308
Habe auch zugeschlagen und freu mich schon wie Bolle. :)
den hab ich auch 2min nach dem er online war bestellt is aber ausverkauft mittlerweile ...ABER focal bekommt demnächst noch ein letztes mal 50stk
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#12 RE: Gestackter Mechmod mit Lock-Funktion für den Euphrat
Beim C(l)ongestus braucht man sich eigentlich kaum Sorgen um die Ersatzteilversorgung machen. Wer mit offenen Augen durch einen gut bestückten Baumarkt/Elektrofachmarkt bummelt, wird eigentlich immer fündig. Das ist ein Teil, das man 'quasi' mit dem HAmmer reparieren kann.
Die wichtigste Aufgabe sollte dabei das intakthalten der Kontaktflächen/-Punkte sein. Stichwort: Glasfaser-Radierer. Hilft ungemein weiter, auch wenn es mal tatsächlich um 'Kontakt-Rost' geht. 5-6 Euro bei Amazon und Versand auch noch kostenlos-Büroartikel ebend.
Die einziege Sorge, die ich mit vielleicht machen würde: BAstel will basteln und richtig einen raushauen. Kann ich voll verstehen irgendwie sogar. Und das ist eben selten - also wenn ich mal wirklich was verstehe.
Der fette Euphrat ist gut für alle Abarten der Schande, bis fast hin zur 'Kurzschluss-Wicklung'. Für ne Single- oder Dualcoil, ach ne, Quad ist daran auch einfach...
Das Teil ist so fett und auch einfach zu bauen, das es förmlich zu Irrsinn verleitet.
Sorge macht mir (hahatt ich das schon mal geschrieben?) die Angabe der Betriebsspannung. 7-8Volt soll/kann/darf sie betragen.
Welche Akkus sollen das denn sein, also ganz normale handelsübliche LiPos in 26650er, die mit 'quasi-Kurzschluss'-dampfen umgehen können? Diese BAugrösse hat sich mit der uns bekannten Chemie seit Jahren nicht mehr wirklich weiterentwickelt. Warum? Vielleicht ist diese Baugrösse für die Industrie nicht wirklich interessant.
Bei LiFePo sieht's bischen anders aus: hier werkelt die Industrie richtig rum, u.a. auch, weil A123 auch halt technische Lösungen anbietet, die dem Begriff Hochlastzellen wirklich gerecht werden. Ihr werdet KEINE 26650er LiPo-Zelle finden, die auch nur annähernd solche Ströme (120A) liefern kann. 70A dauerhaft.
https://www.akkuteile.de/a123-anr26650m1...-3-3v/a-100702/
Selbst die Vorgänger dieser Zellen sind mit unseren Mitteln nahezu unkaputtbar, zumal mal dabei kaum bis garnicht merkt, das die Zellen irgendwie nachlassen, einbrechen oder sonstige Versuche unternehmen, einem das dampfen zu vergrätzen.
Ich habe sie ohne merkbaren Spannungseinbruch runtergedampft bis zum bitteren Ende, heisst also bis zu 2 V runter. Da zcken sie nicht rum, sie stellen dann einfach den Betrieb ein.
NAtürlich ist es auch nicht nett, so mit den Zellen umzugehen. Tiefentladung, nichts passiert. ISt das nicht geil? Also nichts mit ansteigenden Betriebstömen und Wärmeentwicklung wie bei unseren gewohnten Zellen.
MAn muss sie zwar bei Entladungen uterhalb der Entladeschlussspannung wieder etwas ankitzeln - normalerweise geht man aber auch garnicht erst soweit runter.
Die Dinger pumpen und pumpen und pumpen und man bekommts nahezu nicht mit. Alles andere halte ich für die Schwerlastdampferei für ungeeignet und eigentlich auch für relativ gefahrvoll.
Einziger NAchteil - das ist aber eigentlich kein Problem dieser Zellen: man braucht unabdingbar dafür ein LAdegerät für LiFePo-Zellen, also 3,2V oder ganz neu 3,3V. Theoretisch könnte man auch bis 4,2V laden, das zerstört die Zellen zwar nicht urplötzlich, aber der Vorteil des 'mehr drin' verpufft nur allzu schnell unter Belastung wieder.
#14 RE: Gestackter Mechmod mit Lock-Funktion für den Euphrat
Zitat von Bastel im Beitrag #13
Ja. Zwei in Reihe geschaltene 26650 sollten sowas wie 7,4 Volt liefern. Das is auch die Spannung mit der ich meinen Euphrat zur Zeit befeuere. Die Dual-Coil Wicklung, die grad drin ist hat 0,68 Ohm, es wird also mit ca 80 Watt geheizt. Ja, das dampft echt ordentlich!
8,4 V voll geladen bei wenig voltdrop bekommst 7,8-8v am verdampfer sinkt aber natürlich stetig ab
Zitat von Dampfer-Manfred im Beitrag #12
Sorge macht mir (hahatt ich das schon mal geschrieben?) die Angabe der Betriebsspannung. 7-8Volt soll/kann/darf sie betragen.
Welche Akkus sollen das denn sein, also ganz normale handelsübliche LiPos in 26650er, ..........................
Bei LiFePo sieht's bischen anders aus: hier werkelt die Industrie richtig rum, u.a. auch, weil A123 auch halt technische Lösungen anbietet, die dem Begriff Hochlastzellen wirklich gerecht werden. Ihr werdet KEINE 26650er LiPo-Zelle finden, die auch nur annähernd solche Ströme (120A) liefern kann. 70A dauerhaft.
https://www.akkuteile.de/a123-anr26650m1...-3-3v/a-100702/
handelsübliche Lipo ? hääh gibts die in rund 26650 ich kenn nur li- ion das sind keine lipo´s lipos sind blöcke die z.b. in dna 200 mod verbaut sind
und ja li-ion liefern gestackt 8v bei heutigen akkus auch durchaus ströme bis 40A dauerlast fähig
Lifepo wie die A123 halten 70A aus ja liefern aber auch nur 6V im stacking das macht unterschiede
klar kanns die niedrieger gewickelt betreiben dafür aba auch mit weniger V
kommt also fast aufs gleiche raus
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#15 RE: Gestackter Mechmod mit Lock-Funktion für den Euphrat
Zitat von nebelschwarde im Beitrag #14
und ja li-ion liefern gestackt 8v bei heutigen akkus auch durchaus ströme bis 40A dauerlast fähig
Lifepo wie die A123 halten 70A aus ja liefern aber auch nur 6V im stacking das macht unterschiede
klar kanns die niedrieger gewickelt betreiben dafür aba auch mit weniger V
kommt also fast aufs gleiche raus
Letzendlich ist entscheidend, was hinten rauskommt. Bei den A123 der Baugrösse 26650 sind'S nur gestackte 6,4V, bei den neuen Zellen angeblich 6,6V, obwohl das bischen mehr den Braten eher kaum fett macht.
Bei meiner fehlerhaften Bezeichnung LiPo hast du allerdings tatsächlich Recht - war nen Fehler von mir, den ich gerne mal mache. MAnchmal auch öfters.
Der Vorteil der A123 liegt schlichtweg darin, das sie selbst unter so bischen Last, mit der Bastel dampft, so gut wie nicht einbrechen. Es sei denn, man hätte wirklich nen fetten Voltdrop. Ich gehe aber mal von dem 'optimalen' AT aus, meinswegen sogar mit MosFet drin.
Bei den hübschen Dingern (bäh, hellgrün wie ein Frosch am Bauch) geht die Leistungsbandbreite von 3,2V bis auf min 2,0V runter, ohne das man nennenswerte Einbrüche dampfbar schmecken könnte. Ich nenne es mal ne RAnge von 1,2Volt.
Was macht hingegen die gewohnte Zelle MNKE, Efest oder auch Keeppower? Die fängt bei optimalen 4,2 Volt an und lässt dann stetig, aber merklich nach. Zumindest mir ging es immer so, das ich bei spätestens 3,5Volt die Kerlchen wieder in den Lader gesteckt hatte. MAcht also ne RAnge von gerade mal 0,7 Volt bei merklich abfallender Kurve.
Ja, man muss dafür neu wickeln. Streng genommen geht Bastels Widerstand sogar an einer Zelle, ist aber vergleichsweise damit uneffektiv. Eher was für Rentner, die vor nächstem Monat nicht mehr aufstehen wollen.
Nur etwas mit dem Widerstand runtergehen und BAstels 80 Watt stehen über einen längeren Zeitraum nahezu unverändert an. Im gestackten Modus bei nur 6,4V Anfangsspannung würde ich es tatsächlich soagr mit dieser Wicklung erstmal probieren. Logisch: sind dan keine 80 Watt mehr, aber egal. 80W ist auch irgendwie garnicht die Zelgruppe für diese Akkus.
Mich haben damals auch diese nur 2500mAh etwas abegshrekt, so da sich ziemlich lange gezögert habe. Nein - mit der passenden Wicklung ballern die wesentlich mehr aus für diese Akku eher 'lächerlichen' 80Watt (und das dann auch noch aus 2 stück).
Der Vorteil dieser Akuus ist ja ein auch anderer: die kann man förmlich quälen, solange es nicht mechenisches Gesteche ist. Elektrisch wird die kaum ein Dampfer in die Tonne dampfen können, Kein Ploppen, kein Ausgasen.
Nachteil dieser leiferbaren Ströme: sollte mal ein katastrophaler Kurtschluss passieren, könnte sich der AT unweigerlich und unwiederruflich verschweissen.
Ich schweisse normalerweise mit wesentlich weniger Strom, als diese Dinger liefern können bei entsprechenden Drahtstärken und Widerstand.
#16 RE: Gestackter Mechmod mit Lock-Funktion für den Euphrat
#17 RE: Gestackter Mechmod mit Lock-Funktion für den Euphrat
gratz^^ schwere oschis XD da gewöhnt man sich schnell drann ich betreib ein meiner gaints auch 3fach gestackt auf 12V^^
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#18 RE: Gestackter Mechmod mit Lock-Funktion für den Euphrat
#19 RE: Gestackter Mechmod mit Lock-Funktion für den Euphrat
ich hab beides originale gaints und auch clone und die bleiben nich beim zoll hängen hab ers letzte woche ne 32,5er clonekombi von focalecig bekomm^^
auf dem 3fach gestackten hab ich grad den v2,5 drauf mit 2,8ohm oder genelocity auf 0,8ohm xD aber der kann das ab der gaint dagegen nich
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#20 RE: Gestackter Mechmod mit Lock-Funktion für den Euphrat
Du brauchst dir jedenfalls keine Sorgen um die Stromstärken machen bei 3 Akkus an 0,8 Ohm.
Sind zwar nur schalappe 183,0125 Watt (ohne Wolt-Drops), aber der Strom liegt bei verträglichen 15,124999 (irgendwann ganz hinten kommt noch ne 8) Ampere.
Ich ging allerdings von verbraucherdurchschnittlichen 3,7 Volt Nominalspannung aus. Die magischen 200 sind also zu knacken, wenn da nichts einbricht.
Mal ehrlich: wie kühlst du deine Brandblasen auf der Zunge - das gibt doch bestimmt welche, oder? 
#21 RE: Gestackter Mechmod mit Lock-Funktion für den Euphrat
Zitat von Dampfer-Manfred im Beitrag #20
Du brauchst dir jedenfalls keine Sorgen um die Stromstärken machen bei 3 Akkus an 0,8 Ohm.
Sind zwar nur schalappe 183,0125 Watt (ohne Wolt-Drops), aber der Strom liegt bei verträglichen 15,124999 (irgendwann ganz hinten kommt noch ne 8) Ampere.
Ich ging allerdings von verbraucherdurchschnittlichen 3,7 Volt Nominalspannung aus. Die magischen 200 sind also zu knacken, wenn da nichts einbricht.
Mal ehrlich: wie kühlst du deine Brandblasen auf der Zunge - das gibt doch bestimmt welche, oder?
bricht nach voltmeter angaben bei voll geladenen akkus auf ca 11,4 runna das aber ganz normal
und nein da gibts keine brandblasen
zumindest nich beim 32,5er genelocity der hat massig luft euphrat macht sowat auch locker mitsolche spielchen gehn nich mit jedem gerät wie ich auch sagte mein VG2,5 dampf ich so z.b. nich auf 12v
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