selbstwickeln, ohm , stromverbrauch?

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22.04.2016 17:10 (zuletzt bearbeitet: 22.04.2016 17:11)
avatar  danielN
#1 selbstwickeln, ohm , stromverbrauch?
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hi,

hab mir zusätzlich zur evod jetzt noch ne evic mini mit cubis dazugekauft um was größeres zu haben wo mir nicht alle 6 stunden der Akku leer ist und der tank 2x pro tag befüllt werden muss.

nun zur frage des passenden wickelns.

wie muss ich den cubis wickeln um etwa auf das Ergebnis des evods zu kommen?

einfach nur den draht so oft rum das ich 1,8 ohm habe und Ergebnis aus dampfmenge und Stromverbrauch sind gleich wie bei der evod?

ich hab mal 0,3mm kanthal draht bestellt das 7x auf 3mm umfang gedreht, so komm ich auf 1,52 ohm.
aber im betrieb bei 8 watt ist die dampfentwicklung anders als beim evod und sehr viel langsamer aufheizen tut es ebenfalls.

muss ich da jetzt 8 Wicklungen machen um genau die 1,8 ohm zu bekommen wie die evod und genau die 8 watt einstellen um ein 1:1 Ergebnis zum evod zu bekommen?


es wird hier zwar oft über ohm und wickeln geschrieben aber was genau 1,8 ohm bringen oder 1,5 ohm oder 0,5 steig ich nicht durch welche zahl anzustreben ist und warum genau diese.

wenn ich auf extreme akkuschonung dampfen will muss ich da wenig ohm anstreben oder sehr viel ohm?


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22.04.2016 17:21
#2 RE: selbstwickeln, ohm , stromverbrauch?
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Mach mal ein ausgeutschtes Evod Köpfchen auf und schau wie dick bzw dünn der Draht ist,
dann verstehst du schon besser.


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22.04.2016 17:26
avatar  danielN
#3 RE: selbstwickeln, ohm , stromverbrauch?
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der draht ist bishen dünner im evod kopf.
das bedeutet ich hab nen zu dicken draht gekauft und ich soll nen dünneren kaufen?


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22.04.2016 17:39 (zuletzt bearbeitet: 22.04.2016 17:46)
#4 RE: selbstwickeln, ohm , stromverbrauch?
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Der dickere Draht braucht mehr Saft um sich ebenso schnell zu erhitzen wie ein dünner Draht.
Je dicker der Draht, desto geringer der Widerstand pro Meter.
Um also auf den gleichen Widerstand zu kommen wie bei einem dünneren Draht (höherer Widerstand pro Meter) muss man mehr "Umdrehungen" machen.
Das bedeutet aber auch , das du zwar den gleichen Widerstand hast wie bei dem dünnen aber auch mehr Drahtmasse die erhitzt werden muss.
Das braucht mehr Leistung und eben mehr Strom.
An deiner Evic mini hieße das, einfach mehr Watt einstellen damit es ordentlich dampft.
Ergo: Akku schneller leer.

Wenn es im gesamten nicht zu kompliziert wäre, dann könnte man das mal eben erklären wie das alles zusammenhängt.
Aber es spielen so viele Faktoren mit rein,dass man sich Stück für Stück mit den Grundlagen vertraut machen muss und dann auch viel aus den eigenen Erfahrungen lernen kann.


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22.04.2016 18:21 (zuletzt bearbeitet: 22.04.2016 18:31)
avatar  danielN
#5 RE: selbstwickeln, ohm , stromverbrauch?
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Zitat von Spledid_One im Beitrag #4
Der dickere Draht braucht mehr Saft um sich ebenso schnell zu erhitzen wie ein dünner Draht.
Je dicker der Draht, desto geringer der Widerstand pro Meter.


genau da setzt mein verstand bishen aus.

das dickerer draht mehr Strom benötigt ist eigentlich klar im ersten moment.

nun aber was wenn 2 drähte genau den selben widerstand haben?
das raff ich nicht ganz da die ohm doch auch irgendwas zu tun haben müssen.


also als frage Beispiel:

draht 1 hat 0,2mm Durchmesser und benötigt 4x 2mm Wicklungen um 1,8 ohm zu haben.
draht 2 hat 0,3mm Durchmesser und benötigt 7x 3mm Wicklungen um ebenfalls 1,8 ohm zu haben.

nun die verschiedenen logiken dazu:

1. beide drähte haben die selben ohm somit benötigen sie gleich viel Strom oder watt um gleich schnell gleich heiß zu werden.

das ist die Logik die ich den meisten beiträgen in dem Forum entnehmen kann, da jeder nur schreibt er dampft gern 0,5 ohm ein anderer mag lieber viel ohm, also ist der ohm wert das einzige von belang.
also ohm ist alles was zählt.

2. beide drähte mögen zwar die gleichen ohm haben aber diese sind völlig ohne belang und somit ohm Diskussionen sinfrei?

der 0,2mm draht hat durch den höheren grundwiederstand kaum heiz fläche, der 0,3 mm hat ne riesige Heizfläche bei gleichem widerstand.
somit wenn hier beide drähte gleich viel watt brauchen würden wie in punkt 1 um auf temp x zu heizen würde doch jeder immer dickere verwende da mehr fläche.

nun zu punkt 3 der mich damit völlig verwirrt aber den ich in diesem zusammenhangen gerne wissen würde.

draht 1 0,2mm 1,8ohm braucht meiner Vermutung nach deutlich weniger Strom weil er dünner ist um gleiche Leistung wie der 0,3mm draht bei 1,8 ohm.

wo mir die Logik sagt, wenn ich stromsparend dampfen will muss ich schlicht nur auf dünne drähte schaun.

richtig?

und wenn dem so ist , was haben dann die ohm noch mit der ganzen Sache zu tun ausser das sie ne widerstands zahl sind?
darum wird doch über unmassen beiträge geschrieben.



sorry für die dummen fragen, aber ich würde das ganze irgendwie auch durch den hausverstand gern begreifen.


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22.04.2016 18:39
#6 RE: selbstwickeln, ohm , stromverbrauch?
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Zitat von danielN im Beitrag #5

draht 1 hat 0,2mm Durchmesser und benötigt 4x 2mm Wicklungen um 1,8 ohm zu haben.
draht 2 hat 0,3mm Durchmesser und benötigt 7x 3mm Wicklungen um ebenfalls 1,8 ohm zu haben.



Da steht es doch schon.

Draht 1 hat im Verhältnis zu Draht 2 weniger Gesamtmasse die in Wallung gebracht und erhitzt werden will.
Somit reichen, sagen wir, 10 Watt damit es brauchbar dampft.

Draht 2 hat mehr Gesamtmasse (länger und dicker) braucht also sagen wir 20 Watt um ihn brauchbar schnell zu erhitzen.
Der macht dann aber auch mehr Dampf/Geschmack.
Braucht halt auch mehr Akkuleistung.

Jetzt liegt es bei dir, bzw auf den Verdampfer passend, rauszufinden was dir an Dampf/Flash/Geschmack reicht.

Dazu kommt noch, das jeder Verdampfer gewisse Grenzen hat, in denen er gescheit funktioniert.

Die Werte von Volt und Ohm (also anliende Spannung und Widerstand der Wicklung)
sind entscheidend.

Daraus ergibt sich der benötigte, vom Akku entnommen Strom (Ampere).

Daraus ergibt sich wiederum die Leistung (Watt).

Also:

4,5 Volt auf 1,8Ohm ergibt 2,5 Ampere. (Spannung geteilt durch Widerstand gleich Strom)

4,5 Volt bei 2,5 Ampere ergibt 11,25 Watt. (Spannung multipliziert mit Strom gleich Leistung)


Das mag bei einem dünneren Draht reichen. Bei 0,30er eher weniger.


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22.04.2016 19:14 (zuletzt bearbeitet: 22.04.2016 19:19)
avatar  Froese
#7 RE: selbstwickeln, ohm , stromverbrauch?
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Geh mal von dem Widerstand und Strom weg, das sind nur nebensächliche Größen. Nimm die interessante Größe, die umgesetzte Leistung, z.B. 10W (entspr. ungefähr einem klein gedrehten Feuerzeug). Was passiert, wenn du mit 10W einmal eine kleine 1g-Kugel erhitzt und dann eine fette 1kg-Kugel? Die kleine ist sofort hell am glühen, die dicke braucht ewig - sind halt wesentlich mehr Atome in Schwung zu bringen.

Wenn die Wärme nicht abgestrahlt würde, würden beide immer heißer werden. Sie geben aber Leistung ab - fast alles an die "Kühlflüssigkeit" in Form von Verdunstungskälte (als wenn man über'n nassen Arm pustet). Je größer die Oberfläche um so besser wird gekühlt und um so geringer die Temperatur. Bei einer bestimmten Temperatur stellt sich ein Gleichgewicht zwischen neu zugeführter und abgestrahlter Leistung ein. Bzw anders herum gesehen, die zugeführte Leistung bestimmt, bei welcher Temperatur das Gleichgewicht entsteht.

Und jetzt schnell zum Einkaufen...


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22.04.2016 19:30 (zuletzt bearbeitet: 22.04.2016 19:39)
avatar  danielN
#8 RE: selbstwickeln, ohm , stromverbrauch?
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ist ja genau das was ich vermutet hab, mehr masse zu erwärmen= mehr Energie nötig.

nur wird hier leider immer einzig von ohm diskutiert und das verwirrt eben so extrem.
da newbies wie ich dann eben meinen das dieser wert irgend ne Bedeutung hat was es offensichtlich garnicht hat.


dünner kurzer draht braucht wenig ehnergie zum erwärmen, dafür bishen weniger wärmefläche.

somit wenn ich energiesparend dampfen will muss ich meinen 0,3mm einfach paar mal weniger wickeln und dann mit wenig watt drauf dann passt es perfekt.

ich wird mal 5 Wicklungen und ~9-10 watt testen dann müsste ich auf etwa die Leistung vom evod kommen.

nen 0,25mm draht bestell ich mir auch noch, dann sollte ich bei 5 wicklungen den Energie und dampf verbraucht vom evod in etwa haben bei 8 watt Strom verbrauch haben.

somit ne 1:1 Kopie die ich wollte.

Zitat von Spledid_One im Beitrag #6

Die Werte von Volt und Ohm (also anliende Spannung und Widerstand der Wicklung)
sind entscheidend.

Daraus ergibt sich der benötigte, vom Akku entnommen Strom (Ampere).

Daraus ergibt sich wiederum die Leistung (Watt).

Also:

4,5 Volt auf 1,8Ohm ergibt 2,5 Ampere. (Spannung geteilt durch Widerstand gleich Strom)

4,5 Volt bei 2,5 Ampere ergibt 11,25 Watt. (Spannung multipliziert mit Strom gleich Leistung)



ich kann nur nix mit Volt machen, hab ne evic mini, die hat dazu nix.
und die ohm scheinen eben nicht wirklich wichtig zu sein da es nur um die Heizfläche geht.

du errechnest zwar da aus Volt und ohm=Ampere nur das alles hab ich nicht am gerät zum verstellen.

im Moment mit 6 Wicklungen und 12 watt Leistung mit dem 0,3mm draht ist die dampfmenge eher unter nem evod.
der evod soll ja ~7-8watt bringen und damit überzeugt er, das will ich halt auf große gerät kopieren.


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22.04.2016 20:41 (zuletzt bearbeitet: 22.04.2016 20:42)
avatar  Be-Bop
#9 RE: selbstwickeln, ohm , stromverbrauch?
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denke du machst die Sache zu kompliziert. schraube einfach dein beliebter Evod Verdampfer auf Evic, dafür gibt es ein Adapter und stell die Watt/Volt genauso hoch, was der Evod Akku ausgibt, (k.A.)
oder wickle dein SWV mit exakt gleichen Drahtstärke/Material, so erzielst du dein Wunsch.

ich würde es so lassen wie es ist und mit Watts etwas höher gehen, das macht der Evic Mini mit links...


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22.04.2016 20:51 (zuletzt bearbeitet: 22.04.2016 20:57)
avatar  danielN
#10 RE: selbstwickeln, ohm , stromverbrauch?
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mach ich auch so,
und ich machs nicht unnötig zu kompliziert nur der zusammenhang was es mit den ohm auf sich hat wonach immer gefragt wird war mir nie klar.

hinzu kommt:
mir wurde bevor ich mir die erste dampfe vor 3 Wochen gekauft hab die evod empfohlen und da sie 1,8 ohm hat soll sie ja Strom und liquid sparend sein dazu gesagt.

und zum Thema Sub ohm dampfen, was unter 1 ohm bedeuten soll wird immer behauptet, das bedeutet viel dampf und viel Leistung was offensichtlich alles käse ist.

und als newbie schaut man auf solche beiträge nun mal oder fragt sich warum will jetzt jemand um jeden preis 1ohm genau oder 0,5 ohm.
oder ein anderer Nutzer schaltet sich ein weil er findet 1 ohm bis 1,5 ohm am besten vom dampf.

hier mal so ein kurioser beitrag zur Ansicht und davon hab ich duzende gelesen und nix kapiert um was es den Nutzer mit ohm wünschen eigentlich geht....
Welcher Draht und welche Drahtstärke werden benötigt bei 0,5-1 Ohm Wicklungen?

jetzt weiß ich ohm sagt garnix aus und bringt auch nix und solche beiträge verwirren eher als sie helfen.
danke an Froese, dein beitrag mit der 1 gramm und der 1KG kugel.


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22.04.2016 21:16
avatar  Be-Bop
#11 RE: selbstwickeln, ohm , stromverbrauch?
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es gibt unzählige Methoden wie man seine persönliche Dampfe zusammen stellt
und wie es schmecken/dampfen soll, was sehr individuell ist, weil fast jeder hat
andere Empfindung. sonst würde man nicht so viele Möglichkeiten brauchen, sonder nur eine.
Die alle Volt/Watt/Ohm Zahlen verwirren erstmal, sind aber ein guter anhaltspunkt, das man
sein Geschmack nächstenmal wieder findet. das ist Wiederrum eine persönliche Sache das
man selber und für sich alleine finden muss und das dauert bis man so weit ist...


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22.04.2016 21:20 (zuletzt bearbeitet: 22.04.2016 21:30)
#12 RE: selbstwickeln, ohm , stromverbrauch?
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Also dass der Widerstand keinen Einfluss haben soll - wie du hier regelmäßig kund tust - muss ich vehement wiedersprechen. Alles steht und fällt mit dem Widerstand (von dir als ohm wert deklariert). Ich habe keinen geregelten Akkuträger; da macht es einengewaltigen Unterschied ob ich 1 (hust) oder 1,4 Ohm (mmh) drauf hab.

Hier spielt es aber auch eine gewaltige Rolle, ob ich 0,2 oder 0,35mm Drahtdurchmesser habe.

Aber besorg dir dünnen Draht, probier es aus und meld dich dann nochmal was für dich besser ist.

EDIT merkt noch an: der von dir verlinkte Thread ist übrigens ein Beispiel für eine gute, klare Darstellung des Themas. Keinerlei Verwirrung bei mir zu bemerken.


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22.04.2016 21:33
#13 RE: selbstwickeln, ohm , stromverbrauch?
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Der Widerstand ist das wichtigste wenn du einen rein mechanischen Akkuträger verwendest.
Du hast aber einen geregelten, da ist ein Schutz drin so dass es zu keinem Unglück kommen kann wenn du die Ohm die der Akku verkraften kann
unterschreitest.
Daher das Problem. Es werden 2 Welten gemischt, in der einen ist der Widerstand wichtig um sich den Dampf einzustellen und als Sicherung und in der anderen Welt
regelt das der Akkuträger und weil du massig Watt hast ist es auch nicht so wichtig wie dick dein Draht ist, du kannst da alles über die Watt die du drauf gibts anpassen.
Die meisten haben starke Geräte und arbeiten mit dicken Drähten.
DU willst das Gegenteil, in etwas so viel Dampf wie die Evod und ensprechenden Verbrauch an Liquid und Akkupower.
Bersorg dir 0,2 Kanthal oder Nicro Draht, schau in den Spulenrechner und verpass das der RBA des Cubis mit 1,8 Ohm auf einer 2mm Wendel und du bist in der Nähe wo du hin willst.


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22.04.2016 22:46
#14 RE: selbstwickeln, ohm , stromverbrauch?
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Den Ansatz zum Akku sparen und Verständnisfragen zu Drahtstärken/Ohm/Watt/Volt kann ich noch verstehen, wobei du sicher in der Evic Mini von vorn herein mehr Kapazität hast alles in der Evod. Versteift dich nicht zu sehr darauf genau die Werte der Evod zu erreichen, die kannst du ja als Anhaltspunkt nehmen und dann nach dem Punkt suchen wo dir dein Liquid und die Dampfmenge passt. Das wird beim Cubis sicher andere Werte erfordern als in der Evod, um deinen "Sweetspot" zu treffen.


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22.04.2016 22:47
avatar  HarryB
#15 RE: selbstwickeln, ohm , stromverbrauch?
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________________________________________________

Ohne Dampf keine Leistung

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23.04.2016 00:41 (zuletzt bearbeitet: 23.04.2016 00:43)
#16 RE: selbstwickeln, ohm , stromverbrauch?
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Zitat

wo mir die Logik sagt, wenn ich stromsparend dampfen will muss ich schlicht nur auf dünne drähte schaun.

richtig?


Sobald du geregelte AT mimmst, kann man das nicht so bestimmen. Da arbeitet jede Elektronik etwas anders. Siehe z.b. http://www.mountainprophet.de/2015/08/07...angxin-mini-vf/

0,1 Ohm, 50 W = 19 A
1,0 Ohm, 50 W = 18,2 A
1,8 Ohm, 50 W = 19,2 Av
Bei allen Drähten zieht sie trotz unterschiedlicher Ohmzahl in dem bereich von 50 Watt ungefähr denselben Strom. Varriert dann auch von Akkuträger zu Akkuträger. Bei den Drähten kommt hinzu, das sie unterschiedlich auf Wärme reagieren.
Nickel-Chrom und Kanthal sind stabil, die reagieren kaum auf Erwärmung, die meisten anderen Drahtsorten inclusive Edelstahl schon, indem ihr Ohmwert bei Erwärmung höher wird.

Für mich gabs nur eine Wahrheit: Testen, welcher Draht bei welchem Durchmesser mit welcher Wicklung am besten kommt. Ist aufwendig, aber ich denke, das einzig zuverlässige Mittel um rauszufinden, was passt.

Soviel Strom sparen, das es sich lohnt wirst du kaum. Ohne weitere Parameter wäre das Stromsparendste eine Wicklung im hochohmigen Bereich, auf ungeregeltem Akkuträger. Dann kann ich das leicht ausrechnen, wie lange der Akku hält. Nominalspannung der 18650 Akkus ist 3,7 Volt. Die multipliziert mit den mAh Angaben ergibt Wattstunden, geteilt durch die Leistung der Wicklung hab ich einen sehr theoretischen Wert, wie lange der Akku hällt.

Ich pers. verzichte allerdings auf die ganzen Rechnereien und auf Ohmangaben, die nur unter bestimmten Umständen Aussagekraft haben seit es Temperatur/geregeltes Dampfen gibt, teste die Wicklungsarten, Drahtstärken und Drahtsorten durch und nehme dann das Ergebnis, das mir am besten schmeckt. Allerdings weiss ich aus meiner Erfahrung, Claptoncoils und ähnliches nehm ich nicht, wenn ich sparsam dampfen möchte, da eher normale Wicklungen mit Abstand.

Allerdings ist mir pers.Geschmack und Zufriedenheit wichtiger, wie zu sparen

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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23.04.2016 01:30
avatar  Froese
#17 RE: selbstwickeln, ohm , stromverbrauch?
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Zitat
Bei allen Drähten zieht sie trotz unterschiedlicher Ohmzahl in dem bereich von 50 Watt ungefähr denselben Strom.


Das ist doch genau das, was ein geregelter AT machen soll - die eingestellte Leistung auf die Coil geben, egal welcher Widerstand. Man kann beim Coilbau den Widerstand ignorieren und sich auf die anderen Parameter konzentrieren.


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23.04.2016 05:48 (zuletzt bearbeitet: 23.04.2016 05:58)
avatar  danielN
#18 RE: selbstwickeln, ohm , stromverbrauch?
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Zitat von Pinsleepe im Beitrag #12
Alles steht und fällt mit dem Widerstand (von dir als ohm wert deklariert). Ich habe keinen geregelten Akkuträger; da macht es einengewaltigen Unterschied ob ich 1 (hust) oder 1,4 Ohm (mmh) drauf hab.


in welcher hinsicht soll bei dir was stehen oder fallen?
das einzige was ich relevantes gefunden hab im zusammenhang ohm ist das bei zu wenig ohm manche geräte damit nich klar kommen und es als kurzschluss oder änliches handhaben.

ansonsten ist es wie Froese sagte.
dazu nochmal Froeses sehr verständliches Beispiel was alles doch so schön zeigt:

nimm ne 1KG eisenkugel mit 1,4 ohm die bekommst im leben nicht auf ne Temperatur da ne gewaltige maße erwärmt werden muss.
nimm ne 1gramm eisenkugel mit 1,4 ohm die wird sofort heiß da kaum masse die erwärmt werden muss.

gleiches spiel gilt für deine 1 ohm.
1gramm kugel wird sofort warm
1KG in einem jahr nicht

ohm sind somit von welcher Relevanz?

Zitat von Pinsleepe im Beitrag #12

EDIT merkt noch an: der von dir verlinkte Thread ist übrigens ein Beispiel für eine gute, klare Darstellung des Themas. Keinerlei Verwirrung bei mir zu bemerken.



siehe das kugelbeispiel, dadurch ist der eine link sowas von unverständlich.... jemand will 0,5-1 ohm weil ihm 2 ohm nicht gefallen.....
warum gefallem ihm 2 ohm nicht.....siehe wieder kugelbeispiel.

Zitat von Dampfphönix im Beitrag #13
Der Widerstand ist das wichtigste wenn du einen rein mechanischen Akkuträger verwendest.
Du hast aber einen geregelten, da ist ein Schutz drin so dass es zu keinem Unglück kommen kann wenn du die Ohm die der Akku verkraften kann
unterschreitest.


das manche geräte so gebaut sind das bestimmte ohm werte nicht unterschritten werden dürfen wegen nem kurzschluss ist mir ja auch klar.
warum jemand aber unbedingt einfach nur bishen weniger ohm haben will ohne ne Begründung dafür zu nennen was der nutzen davon sein soll wenn das ja keinen nutzen hat.


Zitat von Jon Schnee im Beitrag #14
Den Ansatz zum Akku sparen und Verständnisfragen zu Drahtstärken/Ohm/Watt/Volt kann ich noch verstehen, wobei du sicher in der Evic Mini von vorn herein mehr Kapazität hast alles in der Evod. Versteift dich nicht zu sehr darauf genau die Werte der Evod zu erreichen, .......


das der evic mini+cubis mehr Kapazitäten hat hinsichtlich Akku, füllmenge und maximale dampferzeugung ist mir klar.

nur nach erstem vergleich waren die ausschlagebende punkt:
der evod soll ~7 watt Leistung bringen und macht genau richtig dampf.
mit der Leistung hält der Akku"650mah" bei mir nen halben tag somit brauch ich damit 2 Akkus oder anders über 1400mah würd ich in nem einzelnen brauchen.

dann brauche ich mit dem evod und seinem liquidverbrauch bei seinen 7 watt ~2ml liquid pro tag.
somit muss ich nicht nur Akku wechseln sondern auch noch liquid achfüllen.

darum war der erste gedanke eben ein akkuträgergerät:
nun hab ich die evic mini einfach gekauft da aktuelles gerät und im set mit cubis kopf da dieser 3,5ml hat und somit locker meine Tagesbedarf decken sollte.

nur da irrte ich mich,
der Akku mit 2500mah hält zwar locker über nen tag nur mein gewickelter kopf benötig ~13watt um gleich viel dampf zu machen wie der evod mit 7 watt, das kanns doch nicht sein!!!!

somit ist nicht nur der Strom verbrauch fast doppelt so hoch, sondern der liquid verbrauch steigt offensichtlich linear mit der watt Leistung an, also auch ums doppelte.
ich will ja jetzt nicht monatlich doppelt so viel liquid kaufen müssen.

durch mein geräteupgrade hat sich der liquid verbrauch verdoppelt und der nun doppelt so große tank muss nun auch wieder täglich nachgefüllt werden, was ich ja vermeiden wollte.


laut meiner Logik muss ich nun ne Wicklung hin bekommen die der vom evod ähnlich ist, von der draht stärke und wicklungszahl, dann sollte bei 7-8 watt gleich viel dampf wie bei der evod raus kommen und der tagesliquid verbrauch eben wieder auf 2ml fallen und ich komme mit dem cubis tank 2 tage durch.

darum der evod als Referenz wegen seiner effizenz.
ich hoffe meine Logik ist verständlich und ob ich richtig liege seh ich wenn meine anderen drähte kommen.


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23.04.2016 07:33
#19 RE: selbstwickeln, ohm , stromverbrauch?
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Ich probiers noch mal, wenns dich verwirrt: vergiss was ich hier schreibe.

Beim Beispiel mit den Kugeln ist leider nich mit eingeflossen, dass ein auf Leistung eingestellter AT genau diese regelt. Theoretisch sollte ein AT im Wattmodus jeden Widerstand mit der selben Leistung bedienen und dabei die Spannung anpassen. Insofern muss ich dir Recht geben, dass hier der Widerstand keine Rolle spielt, jedoch die zu erhitzende Masse einen Einfluss auf die Ansprechzeit hat.

Das Zusammenspiel dieser beiden Faktoren (Widerstand/Masse) hat aber sehr wohl einen Einfluss auf den Stromverbrauch. Bei höherer Masse ist nämlich auch eine höhere Trägheit zu berücksichtigen. D.h. man kann den Knopf loslassen und es dampft immer noch. Bei niedriger Masse hat man die Spitzentemperatur schnell erreicht, aber kaum Nachlauf. Für beides nehme ich gleichen Widerstand an.

Lässt man nun die Regelung weg, kann man bei unregulierter Spannung nur den Widerstand als Variable ändern. Nimmt man den wider als gegeben hin, kann man über die Masse des Drahtes die Ansprechzeit einer Wicklung beeinflussen. Neben dieser hat man aber auch eine einhergehende Oberflächenveränderung bei unterschiedlicher Drahtstärke. Damit kann es passieren, dass man mit dünnem Draht bei gleichem Widerstand und gleicher Spannung deutlich weniger Dampf hat als mit dickem.

Wenn man nun das reduzierte Ansprechverhalten von dickerem Draht kompensieren möchte, muss man übeier die zu erhitzende Masse definieren. D.h. mann müsste bei den beiden Drähten das selbe Gewicht an Draht verwenden um annähernd die selben Eigenschaften zu erhalten. Dabei nimmt aber der Widerstand des dicken Drahtes rapide ab.

Kurz: natürlich erhitzt eine Stahlkugel mit 1kg langsamer als eine mit 1g. Die setzen aber der Flamme auch nicht den selben Widerstand entgegen bzw. erhitzt sich 1g der 1kg Kugel fast genau so schnell wir die 1g Kugel. Allerdings wird dieses g so schnell von den 999 weiteren abgekühlt, dass es nicht/schwer messbar ist.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ein pauschales 'ohm werte sind unnötig oder überbewertet' trifft einfach nicht zu. Genau dagegen meinte ich mich wehren zu müssen.


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23.04.2016 08:00
#20 RE: selbstwickeln, ohm , stromverbrauch?
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Zitat von danielN im Beitrag #8

nur wird hier leider immer einzig von ohm diskutiert und das verwirrt eben so extrem.
da newbies wie ich dann eben meinen das dieser wert irgend ne Bedeutung hat was es offensichtlich garnicht hat.





verwirrt sind nur die Foris, die beim Gleichstromkreis mit überzeugender Ahnungslosigkeit glänzen können

Vielleicht wäre das ja ein Ansatz für Dich: schnapp Dir mal ein Physikbuch (oder kurbel wikipedia an) und lies mal, was da so alles zum Gleichstromkreis steht.
Dann klappts auch mit den ohms

partliner ist Pyro-frei seit dem 03.12.2011
partliner dampft nikotinfrei seit dem 09.11.2012

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23.04.2016 10:05 (zuletzt bearbeitet: 23.04.2016 10:15)
#21 RE: selbstwickeln, ohm , stromverbrauch?
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Nun,@danielN - mach einfach. Nimm den Verdampfer auseinander, mit dem du mit Liquidverbrauch und Leistung zufrieden warst, bau genau diese Wicklung nach und poste deine Erfahrung :-) Zum Wickeln für geregelte AT braucht ich keine Kenntnisse über ySzromkreislauf, Ohms, Wärmeleitwerte und co. , lediglich ein Messgerät und Draht. Man kann aber auch eine Wissenschaft daraus machen Messgerät deshalb, um Werte nicht zu unter/überschreiten, die der AT nicht mag. Praktische Erfahrung find ich immer noch am lehrreichsten.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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23.04.2016 10:27 (zuletzt bearbeitet: 23.04.2016 10:32)
avatar  Tacki
#22 RE: selbstwickeln, ohm , stromverbrauch?
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Hier werden aber auch Vergleiche angestellt.

Der Ohmwert ist für dich vorerst ohne Belang, du befindest dich am Anfang deiner hoffentlich langen Dampferkarriere. Das der Ohmwert aber grundsätzlich nichts zu bedeuten hat, da muss ich dir, gerade als gelernter Elektrotechniker, widersprechen.

In deinem Fall hast du ein Referenzobjekt und versuchst dieses vom Ergebnis nachzuahmen. Klar das dir hier der Widerstand völlig Wurst ist, da andere Parameter hier die entscheidenden Faktoren spielen. Ich möchte dir das vielleicht mal am Beispiel Auto darlegen. Nehmen wir an, deine EVOD wäre ein Kleinwagen und der Cubis wäre ein größer Geländewagen. Mit beiden kannst du auf der Autobahn 130 Km/h fahren aber was denkst du, welcher Wagen mehr Windwiderstand und mehr Verbrauch hat. Mit beiden kommst du zur selben Zeit am Ziel an aber es werden nicht die selben Verbrauchswerte sein.

Dementsprechend suchst du etwas vergleichbares, gleiches muss aber nicht das selbe sein.

Es kommt also sehr wohl auf den Widerstand an.


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23.04.2016 11:03
#23 RE: selbstwickeln, ohm , stromverbrauch?
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viel wege führn zum ziel ich würds ganich von de akkulaufzeit ausmachen
wenn dir bei deiner wicklung zu wenig kommt stell ein paar watt höhr

TPD is die ZUKUNFT und die ZUKUNFT is SCHLECHT ! ! !


dampfer seit 12.09.2014! geld gespart ? hahaha dank hwv ehr nicht

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23.04.2016 16:05 (zuletzt bearbeitet: 23.04.2016 16:15)
avatar  danielN
#24 RE: selbstwickeln, ohm , stromverbrauch?
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Zitat von Tacki im Beitrag #22

Der Ohmwert ist für dich vorerst ohne Belang, du befindest dich am Anfang deiner hoffentlich langen Dampferkarriere. Das der Ohmwert aber grundsätzlich nichts zu bedeuten hat, da muss ich dir, gerade als gelernter Elektrotechniker, widersprechen.


ich sagte ja nicht, für grundsetzlich jeden ist es ohne belang!!!
nur in meinem fall und für jeden der so ein modernes gerät benutzt ist es das.

logisch wenn ich einen mechanischen akkuträger kaufe wo schlicht der Akku + und - pol voll auf die Wicklung gehen läuft der spass über das ohmsche gesetz und die gewünschten Ampere die ich auf den draht will muss ich über den widerstand den ich erzeuge mit der Wicklung umsetzen.

das ist ne eigene Thematik für sich!

das dampfen hat sich ja so schnell entwickelt, ich bin ja bishen die geschichte durch gesprungen das mittlerweile akkuträger üblich sind wo man sich um ohm keinen kopf machen muss, die Elektronik macht alles andere.

ich hab gelesen meine evic nimmt alles von 0,1 bis 4 ohm .....



Zitat von Tacki im Beitrag #22

Nehmen wir an, deine EVOD wäre ein Kleinwagen und der Cubis wäre ein größer Geländewagen. Mit beiden kannst du auf der Autobahn 130 Km/h fahren aber was denkst du, welcher Wagen mehr Windwiderstand und mehr Verbrauch hat. Mit beiden kommst du zur selben Zeit am Ziel an aber es werden nicht die selben Verbrauchswerte sein.


der vergleich ist nicht richtig find ich.
da nur die verkleidung der Autos oder anders gesagt das design der einzige unterschied ist.

evod kleineres tank Gehäuse, cubis größeres gehäuse.

die motoriesierung und damit den verbrauch auf 100 Km bei 130 Km/h bestimme ich durch die Wicklung und den Strom den ich auf diese lege.

simples Beispiel dafür:
ich nehm das drahtstück aus dem evod verdampfer raus, pack genau dieses draht stück in den cubis rein stell exakt die gleichen watt des evods ein.

was ändert sich dann?
meiner Ansicht nach nichts.
ich hab die selbe effizenz da der draht gleich,wenn die Leistung die auf diesen geht auch gleich ist sollte ich exakt den selben liquid verbrauch und exakt die selbe dampfmenge raus bekommen.

100% gleich wird's sicher nicht werden das ist mir auch klar aufgrund der unterschiedlichen luft strömungen.
der evod hat im speziellen noch den Vorteil das er luft von unten nach oben an der coil vorbei zieht was zusätzlich effizenz bringen soll was ich bisher gelesen hab.
bei cubis ist der Nachteil das luft die coil nur seitlich umströmt und somit paar % effizenz verloren gehen.

wenn ich ne echte Kopie hin bekommen will muss ich mir noch nen kanger subtank mini kaufen, da kann ich die evod coil 1:1 nach machen und die Luftströmung ist auch exakt gleich.

ich hab jetzt aber erst mal den cubis zum spielen und werd damit versuchen eine effizente dampfe hin zu bekommen.

Zitat von nebelschwarde im Beitrag #23
viel wege führn zum ziel ich würds ganich von de akkulaufzeit ausmachen
wenn dir bei deiner wicklung zu wenig kommt stell ein paar watt höhr




das paar watt hoch mehr dampf bringt ist nicht die frage, das bedeutet auch erheblich mehr liquid verbrauch.

warum soll ich jetzt 4-5ml davon "unnötig"verheizen wenn 2ml bei nem anderen verdampfersetup besten funktionieren und gleich viel dampfen.

mal angenommen ich dampfe die nächsten 10 jahre oder mehr, wenn ich das dann hoch rechne was ich da unnötg verpulvere.

hab mit Zigaretten oder hier auch genannt pyros genug tausende Teuros verholzt, da will ich es jetzt beim dampfen richtig an gehen.

logisch kann ich auch sagen alles egal wie viel ich von der Flüssigkeit verschwende.
ich wills halt nur nicht.


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23.04.2016 16:37 (zuletzt bearbeitet: 23.04.2016 16:43)
#25 RE: selbstwickeln, ohm , stromverbrauch?
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Naja, kleine Durchmesser der Wicklung veringern auch den Verbrauch. "Ein paar Watt mehr" so im Rahmen von 3-4 Watt erhöhen den Verbrauch nicht gleich ins Unermessliche. Du könntest auch auf Temperatur Kontrolliertes Dampfen gehen. Da regelt die Elektronik die Leistung runter, wenn sie zum Erreichen der gewünschten Temperatur zu hoch eingestellt ist.Ich hab lang das Brückstück BT-v1 mit rel. wenig Leistung betrieben, der Verdampfer mag nicht zuviel davon. Dêr Kayfun light ist auch kein "Säufer".

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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