Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf

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21.10.2016 10:58
#376 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von LoQ im Beitrag #367
Okay dank dem Dampfermagazin wissen wir nun:
Die Deutschland-Premiere findet im Kino International ( Karl-Marx-Allee 33
Berlin, 10178 Deutschland ) in Berlin statt. Ist ja ein nettes Kino im ehemaligen Ostteil der Stadt ;-))
Jetzt muss ich nochmal schwer in mich gehen....




*grins* Ich hab schon mal gehört, das man für den Besuch von 'Ost-Berlin' seit einigen Jahren keinReiseantrag mehr stellen muss, kein Reisepass mehr gestempelt werden müsste, naja - ich finds nicht schlimm, wenn das Kino im ehemaligen Ostteil Berlins liegt. Kulturell und architektonisch darf man das einfach nicht mehr als negativ ansehen. Ja, es gab schon Zeiten in meinem Leben, da hätte man mir die (offizielle) Einreise verweigert. Na und? Es gibt immer einen Weg.
Das einzige, was ich an der Zusammenlegung Deutschlands bemängele, ist die Neuverteilung der Postleitzahlen und das im Osten die Meten fast schon auf Westniveau sind - sonst hätte ich mich schon längst nach drüben gemacht. Mal gans anpolitisch gesehen...

Ja, hat's denn in West-Berlin keene Kinos? Naja, anscheinend wohl nich - wa? Oder die stecken eben in den Gewinnspiralen der grossen Filmverleiher fest und können, dürfen oder wollen vielleicht auch nicht immer so, wie das Dampferherz es vielleicht wünsche.

Ich glaub, das is im Osten, weil die ehemaligen, gelernten DDR-Bürger noch ein bischen mehr Gespür haben für das, das wir gemeinhin eher mit hochgekrempelten Hemdsärmeln beiseitischieben, das nichts dem Kontostand und der Karriere im Wege stünde. Geht ja nicht ausschliesslich ums Dampfen, also kein Film vom Dampfer für Dampfer und andere wirds eh nicht interessieren. Geht der Film nicht viellmehr grundsätzlich um die Verar*****g (Veralberung) des Volkes, wie brutal Lobbiismus seine Fäden spinnt und dabei eben diese Billion an Menschenleben aufs Spiel setzt, damit die Kassen klingeln und dieses Geräusch auch in Zukunft nicht verklingt? Geht's nicht darum, das vielleicht auch mal Politiker das eine oder andere Auge zudrücken, wenn ein Hai dort seine BAhnen schwimmen will, wo immer der Hai das auch möchte? Geht's vielleicht auch um geschmierte Korruption, in der sogar eine Billion Menschenleben nichts zählt, über die man hinwegsieht, weil sie eben auch ohne Hai, Zigaretten, Alkohol und Drogen ohnehin sterben müssten?

Klar. Der Film an sich ist eh irgenddwie nur ein Idealistenfilm. Da beisst die Maus auch keinen Faden ab. Ist in etwa so, als wenn jemand den Vorstand von VW dazu einaden würde, sich endlich mal den Film 'Ein toller Käfer' anzuschauen. Huuch, VW baut Autos? Da hätte ich jetzt aber nicht gedacht - in was bin ich da als Aufsichtsratsvorsitzender bloss reingeraten?

Als informierter Dampfer - oder derejenige, der sich zumindest für informiert hält, wird der Film wahrscheinlich nichts neues bringen. Kurruption, geschönte Testergebnisse, die natürlich nur falsch interpretiert wurden von nichtswissenden Schreiberlingen usw. Was soll da interssantes bei rüberkommen?
Ich sehe den Film eher als Bestätigung dessen, was sich mir als Dampfer in den Weg stellt. Nein, natürlich nicht mir persönlich, ich bin ja schlau und habe reichlich Kriegsreserven im Bunker.
Aber all diejenigen, die bislang vielleicht immer nur grinsend der blökenden Herde hinterhergelaufen sind, vielleicht werden die ja mal bischen wach gemacht, aufgerüttelt - vielleicht bekommen so auch mal der Haufen der Berufsignoranten die Klüsen mal aufgerissen, wie denn 'Welt und Industrie' wohl schon eher funktioniert.

Nein, ich werd nicht nicht in den Film reingehen, damit jemand anders vielleicht etwas dazulernen könnte. Ich werd mich sogar bemühen dort hinzukommen. Das Problem ist nicht der Fahrweg, das Eintrittsgeld und die Currywurst querdurch - ich kan mich schlichtweg wahrscheinlich nur nicht lang genug von zuhause loseisen, das meine Chaoten hier alles umdrehen und nichts mehr so lassen, wie'S mal war.


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21.10.2016 11:21
#377 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von Gasteiner im Beitrag #374
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Die meisten hier sind von Mainstream zumindest enttäuscht. Wir müssen da andere Wege gehen ( YouTube usw.) und nicht auf die Kinos und Fernsehsender hoffen die diesen Film zeigen könnten.

Wenn der Film mit deutscher Übersetzung auf YouTube verfügbar ist einfach an Raucher in der Kontektliste senden.



...und die Raucher machen dann WAS?


Natürlich gibt es Wege, Filme zu sehen und zu verbreiten. Ich denk mich einfach mal in Aaron Biebert rein - hätte er nicht den Film ganz einfach auf seinem Rechner lassen können (machen tun haben gehabt), um ihn dann über irgendwelche Sharing-Programme zu verbreiten? Quasi mit Erlaubnis des Herstellers? Wahlweise auch bei schnellem Internetanschluss auch in HD?

Wenn es Meister Biebert nur darum gegangen wäre, den Film zu verbreiten, würde dieser garnicht erst in irgendwelche Kinos kommen (müssen), damit er gesehen wird. Kinofilme werden ohnehin nur von Menschen gesehen, die die vorgetragenen Filme sehen wollen. Ok, paar Jugendliche, die einfach nur mal im warmen RAum rumknutschen wollen, sind da auch noch dabei.
Das Problem solcher Dokumentationen ist ja, das sie nichts überraschende bringen. Bestenfalls (hier eientlich schlimmstenfalls) gehts in die Richtung 'hach - hab ich's doch gewusst' oder 'das ist in Wirklichkeit ja noch viel schlimmer'.
Wer in diesen Film geht, weiss was ihn dort erwartet. Nichts kommt da überraschend, jeder weiss, was der Film zu Thema hat.
Ich würd da nicht hinfahren, nur damit ich vielleicht ein paar TAge später bei einigen Youtubern im Kanal stünde. Sehen um gesehen zu werden?
Nein, da würd ich leiber meinen Platz an jemanden abtreten, der sich da mehr 'neue Erfahrung in der Sache Lobby-Spielchen' erwartet.
Bin irgendwie zu unromantisch und irgendwie von Politik, Wirtschaft und Industie zu vergrätzt, als das ich wirklich noch Hoffnung hätte, das die Welt sich noch mal zum Guten ändert.

Ich kämpfe schon lange nicht mehr. Für was denn? Bestimmt nicht, das RAucher ungebedingt und ganz dolle mit dem dampfen anfangen sollten, weil da ja weniger schädlich ist. Hey, da müssen die schon selber drauf kommen - und wenn die nicht ganz verbödet sind in ihrem Räucherofen, werden sie davon auch schonmal gehört, vielleicht ja auch schon mal gelesen haben. Nur das WOLLEN müssen sie alle selber machen, da hilft leider kein HAndzettel oder der ewig diskutierende Nachbar weiter.

Ich hab auch schon mal von einem Newbie gehört, das er jetzt dampfe, weil das ja bald verboten würde? Soll ich damit diskutieren? Für was? Er dampft doch schon - und das auch nur durch die Macht der Medien. Geil, das jetzt schon etwas interssant ist, nur weil es verboten werden soll...
Wäre vielleicht ne Erklärung, warum am Carfreitag so gerast wird: weils verboten ist. Denn wäre es erlaubt, würds ja keiner machen - weils eben eraubt wäre. Mainstreammist, den keiner will.

Ja, ich bin ja schon weg...


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22.10.2016 13:03
#378 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von Vanilledampfer im Beitrag #375
Zitat von Mus im Beitrag #373
Ich bin seit dem Frühjahr mit Baxter C. am rumgurken und er schafft es nicht den interessierten Kinos in München ihre Fragen zu beantworten.

Bayern Premiere dann eben in Hof.


Joa, i woass, ned amoi die Museumslichtspiele wollten das, es ist aber auch schwierig, weil so viele Gesichter zu sehen sind, die so, in diesem Zusammenhang halt nie ihre Zustimmung gegeben hatten u.s.w.

Ach, ihr macht das schon, ich freu mich fuer euch in Hof, fuer diese tolle Geste duerft ihr auch Franken bleiben, von ganzen Herzen



Wie kommst Du drauf, dass Biebert die Mitwirkenden nicht nach ihrer Zustimmung gefragt hätte?


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23.10.2016 12:13
avatar  Flo1015
#379 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Ich möchte nochmal die Bedeutung der Premiere hervorheben:
Es geht darum Aufmerksamkeit zu bekommen. Wie bekommt man Aufmerksamkeit? Indem viele Menschen zur Premiere kommen. Darauf besierend und wie schnell die Teckets weg gehen können die Kinos abschätzen wie gut die Vorstellungen besucht werden. Nur wenn das gelingt, hat der Film eine Chance überhaupt die Aufmerksamkeit von Amazon oder Netflix zu bekommen. Wenn nicht haben die kein Interesse daran ihn zu sehen. Außerdem kommen Interviewanfragen und Fernsehauftritte auch nur, wenn genug Aufmerksamkeit vorhanden ist.
Es geht nicht darum, dass einem der Titel nicht gefällt oder der Film auf Englisch ist. Es geht darum die Aufmerksamkeit der Medien und damit auch der Politik zu erregen. Nur wenn das gelingt, besteht die Chance, dass auch ein EU Kommissar den Film sieht.

Tickets gibts hier:
https://www.tickettailor.com/checkout/vi.../71114/chk/61ea


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23.10.2016 13:00
#380 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Ein Rundschreiben an unsere Politiker wäre noch nett, da werden vielleicht noch ein paar dabei sein, die sich noch nicht klar sind, was da abgezogen wird.
Jede Stimme zählt, und ohne die Politiker, die kritischer betrachten, werden die Dampfer nicht viel erreichen können, die Stimmen über unsere Gesetze ab.


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23.10.2016 13:11
#381 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von Michigan im Beitrag #380
Ein Rundschreiben an unsere Politiker wäre noch nett, da werden vielleicht noch ein paar dabei sein, die sich noch nicht klar sind, was da abgezogen wird.
Jede Stimme zählt, und ohne die Politiker, die kritischer betrachten, werden die Dampfer nicht viel erreichen können, die Stimmen über unsere Gesetze ab.


Da die Premiere ja in Berlin ist, wäre das doch wirklich was, wenn die IG-ED da aufmerksam machen oder vielleicht sogar ein extra Screening mit Einladung für die Politicos anmeiern würde? @grauer Dampfer , ist da von IG-ED Seite was angedacht?


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23.10.2016 13:24
#382 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Moderatorin

Gibt es denn überhaupt WHO-Gegner in den verschiedenen Parteien??? Denn darum gehts ja eigentlich im Film und nicht nur um Dampferei.

Wer kann denn auf Anhieb eine Partei nennen (ausser den Piraten) oder gar einen Politiker? Also ich kenne keinen. Solche Leute finden sich eher ausserhalb Deutschlands, die nicht so BigP hörig sind.

23.10.2016 19:41
#383 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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hier ein kurzer Ausschnitt vom Film (ist mit deutschen Untertiteln ):

https://www.youtube.com/watch?v=nCozEhqdKQw&feature=youtu.be


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25.10.2016 13:22
#384 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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https://vapersinpower.wordpress.com/2016...for-you-anyway/ : "I’m sorry I haven’t got A Billion Lives for you anyway"
"Why should I reserve a ticket at one of these A Billion Lives Screenings? ..."


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25.10.2016 13:26
#385 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Und der heutige Newsletter von Biebert & Team:

It's launch week!
Holy cow, last week was crazy!!

This week will be even crazier!

I just got word from our publicity team that we've got about 60+ VIPs with IMDB credits in movies or TV shows slated to attend our Hollywood Premiere.

The potential is breathtaking.

Big thanks to Von Erl and friends for helping us throw a big party for the Hollywood VIPs on top of the W Hollywood Hotel after the premiere.

Hopefully we can get some new high profile people to join our fight.

Von Erl also bought 50 tickets to the premiere itself to share with those who bring a non-vaper to learn about the battle for a billion lives.

Click here to get your tickets.

Here's a sneak peek at some of our guests:




On top of that, we have screenings around the world on Wednesday, October 26th for our Global Launch!


New Zealand
6:10pm Hastings, Hawke's Bay

Australia
6:30pm Glendale, New South Wales
6:30pm Adelaide, South Australia
6:30pm Bundaberg, Queensland
6:30pm Perth, Western Australia

United Kingdom
8:30pm Glasgow

United States
6:30pm Hollywood, CA
8:30pm Orlando, FL
8:30pm Dallas, TX
7:30pm Phoenix, AZ
7:30pm Carlsbad, CA
7:30pm Grand Rapids, MI (October 27th)
8:30pm Philadelphia, PA (October 27th)
8:00pm New York City Premiere (October 28th)
5 times daily in LA (Opens October 28th)
4 times daily in NYC (Opens October 28th)


Click here to see available US showings


Ways You Can Participate

Help organize a screening in the US. Or bring it to a new city in the UK, Australia, or New Zealand by clicking here.
Buy tickets throughout the entire US at Tugg, Laemmle (LA), or Cinepolis (NYC) theaters.
Invite your neighbors and loved ones.


Thanks for fighting with us!
- Aaron Biebert & the team


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28.10.2016 19:42
#386 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Moderatorin

Die US-Produktion „A Billion Lives“ von Regisseur Aaron Biebert feierte am 26. Oktober Filmpremiere in Hollywood
....

https://www.dampfer-magazin.de/a-billion...e-in-hollywood/

28.10.2016 20:14
avatar  Mus
#387 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Mus

Zitat von heimchen im Beitrag #386
Die US-Produktion „A Billion Lives“ von Regisseur Aaron Biebert feierte am 26. Oktober Filmpremiere in Hollywood
....

https://www.dampfer-magazin.de/a-billion...e-in-hollywood/





Sogar die> Los Angeles Times< berichtet.
http://touch.latimes.com/#section/-1/article/p2p-91766968/


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29.10.2016 11:06
#388 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Moderatorin

Zitat von Mus im Beitrag #387
[

Sogar die> Los Angeles Times< berichtet.
http://touch.latimes.com/#section/-1/article/p2p-91766968/


Nicht ganz ohne Kritik, was ja auch normal ist....

29.10.2016 12:48
avatar  LoQ
#389 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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LoQ

...und was für manch einen viel wichtiger ist als ein bisken Kritik:

Der Film wird in Deutschland in deutscher Sprache gezeigt werden

Zitat
„Wir wollen unsere Botschaft auf der ganzen Welt streuen.
Durch die Unterstützung von VON ERL. ist es uns möglich, den Film auch in Berlin in deutscher Übersetzung ins Kino zu bringen“



auch aus dem Dampfermagazin

__________________________________________________________________
"Ich will nicht in einer Welt leben, in der alles, was ich sage, alles was ich mache, der Name jedes Gesprächspartners, jeder Ausdruck von Kreativität, Liebe oder Freundschaft aufgezeichnet wird." E.Snowden
"Nationalism is an infantile disease. It is the measles of mankind." - Albert Einstein


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31.10.2016 03:51
#390 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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01.11.2016 21:55
avatar  channi
#391 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Admini

WIR sind "A Billion Lives!

Am Samstag 19. November ist die Deutschland-Premiere von A Billion Lives in Berlin

Der Film wird zum 1. Mal auf deutsch gezeigt, mit dem vollen Premieren-Programm wie rotem Teppich.
Es wird an dem Abend 2 Vorführungen geben damit möglichst viele Gäste dabei sein können.
Einmal um 19 Uhr und einmal um 21.25 Uhr.
Danach seid ihr auf der grossen After-Party willkommen

Das ist ein wirklich ganz besonderer Anlaß, an dem viele Dampfer und auch Nichtdampfer teilnehmen sollten.
Das wird ein riesiges Dampfertreffen geben
Der Film hat viel für uns getan und auch erreicht, jetzt müssen wir etwas für den Film tun, und uns auch "präsentieren".

Also schnappt euch eure Freunde, eure Liebsten und auch die Dampf-Gegner (ich denke,jeder hat so jemanden in seiner Freundesliste), und kommt zur Premiere.

Der Film ist eine RIESIGE Chance,

die öffentliche Diskussion über das E-Dampfen noch einmal neu und objektiv anzustossen.

Deshalb sollten wir diese Premiere so gross wie möglich machen!


Bitte teilt das auch überall, wenn möglich... vielen lieben Dank

IHR seid Teil von "A billion lives"!

Die Tickets bekommt ihr hier: http://buytickets.at/attentionera/71114

- Homepage: http://abillionlives.com/

- Die FB Seite: https://www.facebook.com/ABillionLives/?ref=ts&fref=ts

- Die deutsche FB Seite: https://www.facebook.com/A-Billion-Lives...652250/?fref=ts

Und hier gehts zur Diskussion Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf


__________________________________________________________________________________

Ich spiele hier nur

"Wir haben zwei Leben und das zweite beginnt, wenn Du erkennst, dass Du nur eins hast"
(Gedicht von Mario de Andrade)


Bitte bewertet Eure LIEBLINGS: Shops + Geräte, Zubehör, Aromen und Liquids





Facebook:
Aktionen auf Facebook und Dampfertreff bewerten
Termine, Stammtische und Messen
Channi auf Facebook



Die elektrische Zigarette im Vergleich natürlich zu jeder normalen traditionellen Tabakzigarette ist in der Tat viel viel weniger gefährlich. Das können wir mit Sicherheit sagen!

Dr. Martina Pötschke-Langer am 12. März 2012 im Fernsehstudio: Fernsehbeitrag des Gesundheitsmagazins Telemed des Senders Rhein-Neckar-Fernsehen.
Link Videoausschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=DAxZ3H8hJTE



Geiz ist nicht geil, sondern eine ernsthafte, aber therapierbare Persönlichkeitsstörung.


Je leiser man ist, umso mehr kann man hören...


Wir sind was wir denken.


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03.11.2016 04:34
#392 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von vaping falconer im Beitrag #390
http://taking-liberties.squarespace.com/blog/2016/10/29/review-a-billion-lives.html



Aaron Biebert hat auf diesen Blog geantwortet:
http://taking-liberties.squarespace.com/...llion-liv.html/


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03.11.2016 18:28
avatar  ( gelöscht )
#393 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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( gelöscht )

Zitat von heimchen im Beitrag #388
Zitat von Mus im Beitrag #387
[

Sogar die> Los Angeles Times< berichtet.
http://touch.latimes.com/#section/-1/article/p2p-91766968/


Nicht ganz ohne Kritik, was ja auch normal ist....


Durchschnauf, hmm, Werbung in einem demokratischen Staat wie North Amerika ist eben auch anders als in Old Europe, warten wir mal die Wahlen ab dort, das ist ja auch nicht ganz im europaeischen Verstaendnis, den unsere Generation nunmehr hat ... mal gucken, Daumendrueck


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03.11.2016 23:37 (zuletzt bearbeitet: 03.11.2016 23:39)
avatar  LoQ
#394 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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LoQ

Zitat von vaping falconer im Beitrag #392
Zitat von vaping falconer im Beitrag #390
http://taking-liberties.squarespace.com/blog/2016/10/29/review-a-billion-lives.html



Aaron Biebert hat auf diesen Blog geantwortet:
http://taking-liberties.squarespace.com/...llion-liv.html/


Bieberts Antwort ist vorhersehbar und okay, allerdings finde ich die Kommentare unter dem Blogbeitrag viel wichtiger und in Teilen auch bedenkenswert. Biebert findet bei Raucher*innen kaum oder keinen Anklang, für sie reiht er sich mit dem Film in die große Anzahl derer ein, die mit falschen Statistiken hantieren, das Rauchen dämonisieren und im schlimmsten Fall den ANTZ in die Hände spielen. Ein Schulterschluss von rauchenden und dampfenden scheint, nimmt mensch die Leserbriefe von engagierten Raucher*innen ernst, mit dem Film eher weiter in die Ferne zu rücken. Die Raucher*innen klingen wie manch ein Dampfer wenn mal wieder etwas Propaganda gegen sie veröffentlicht wird.

__________________________________________________________________
"Ich will nicht in einer Welt leben, in der alles, was ich sage, alles was ich mache, der Name jedes Gesprächspartners, jeder Ausdruck von Kreativität, Liebe oder Freundschaft aufgezeichnet wird." E.Snowden
"Nationalism is an infantile disease. It is the measles of mankind." - Albert Einstein


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04.11.2016 10:12
#395 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Moderatorin

@LoQ das ist aber schon seit Jahren so. Dampfer vs Raucher, leider. Egal ob Dampfer sich in NR-Foren oder R-Foren anmelden, man erntet mehrheitlich Ablehnung. Das ist ja die Crux am Ganzen. Genau wie mit den Gegnern aus Wissenschaft und Politik.

Um einen guten Draht zu den Rauchern zu bekommen, müssten die Dampfer sich auf eine Ebene mit ihnen stellen. Das Dampfen nicht als "Heilmittel" anpreisen sondern als Alternative, die das Rauchen quasi wieder salonfähig macht, den Nikotingenuss aufrecht erhält ohne die vielen anderen Stoffe, die es nicht unbedingt zum Nikotingenuss braucht, vor allem günstiger ist, der Umgebung nicht schadet etc. eben das "neue" Rauchen, oder Rauchen 2.0.
Die inzwischen aufgedeckte Passivrauchlüge mit Rauchern zusammen propagieren, die Nikotinlüge mit ihnen zusammen propagieren etc. Doch leider grenzen wir uns auch dabei zu sehr ab und/oder brüskieren uns damit, dass dank der Dampferei überhaupt all diese Lügen der WHO und der ANTZ aufgedeckt wurden, quasi die Raucher habens nicht geschafft, also werkeln wir lieber unter uns?

Die Raucher fühlen sich jetzt noch mehr in die Schmuddelecke gedrängt, ihnen wird wieder ein noch schlechteres Gewissen auferlegt, die sind doof, weil sie nicht umsteigen wollen. Aus diesen Gründen reagieren sie ja auch entsprechend wenn sie uns sehen, und wir werden dann auch noch sauer auf sie?... die Medien leisten auch noch ihren Teil dazu bei, dass wir Dampfer uns ständig rechtfertigen müssen, anstatt zu sagen: "Klar könnten wir sterben durchs Dampfen, na und? Wen juckts, ist mein Körper, Hauptsache es schmeckt, ist billiger und ich schadet meiner Umwelt nicht damit" - vielleicht würden dann "Gerneraucher" positiver bei unserem Anblick reagieren?

Ich glaube der Zug ist wohl eh abgefahren, diejenigen Raucher, die sehr gerne rauchen und auch für ihre Rechte kämpfen, für den Kampf zu gewinnen, geschweige denn zu einem Schulterschluss zu bewegen. FRIDA war/ist so eine Bewegung, die sich für die Rechte und Freiheiten der Raucher und Dampfer einsetzte, sich aber von den Dampfern inzwischen distanziert hat.

Den Rauchern, die nicht unbedingt aufhören wollen, kann man nunmal die Dampfe nicht als "die Rettung der Menschheit" "verkaufen", das schreckt sie nur ab.

Dazu kommt noch, dass Teile der von Rauchern verhassten Anti-Tabak-Lobbyisten, die das NRSchG und das ganze Gehetze gegen die Raucher "erfunden" haben, sich jetzt plötzlich so sehr für die Dampfe einsetzen (Clive Bates, Prof. Siegel, ASH etc.) - das ist im Prinzip ein Affront für jeden Raucher.

Ihr solltet mal die Kommentare lesen unter den Artikeln von Prof. Siegel.... ;) So sehen uns die Raucher.

04.11.2016 11:45
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#396 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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( gelöscht )

Mensch, Hut ab, dear Heimchen, jetzt hast du sie alle unter einen "Hut" gebracht und das stimmt, Zeile fuer Zeile, so ist es


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04.11.2016 12:11
#397 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Dass Raucher immer weiter aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden sollen ist Teil des End-Games. Die neuen Verpackungen sollen das verdeutlichen, dass solch Maßnahmen richtig sind. Raucher schädigen nicht mur sich, sondern alle Mitmenschen. Raucher sind unverantwortlich in ihrem Verhalten, Raucher sind krank.

Dies wird seit Jahren auch auf die E-Zigaretten übertragen versucht. Ekelbilder gibt es allerdings nicht auf Dampfer-Zubehör.

Ich finde diese Art gegen Raucher Mobil zu machen auch schon gefährlich. Jeder kennt den Placebo-Effekt, und der kann in beiden Richtungen ablaufen. Wenn immer wieder Rauchern, die nicht aufhören können, vorgezeigt wird, was mit ihnen passieren wird (so wirkt es) so können Bilder auch krank machen. Also doppelte Belastung? Durch Konsum und Psyche. Der Genuss soll also auch den Kopf in einer negativen Richtung beeinflussen. Sensible Menschen leiden darunter im doppelten Maße.

Es wäre so einfach, Menschen zu helfen, den schädlichen Rauch durch eine harmlose Alternative auszutauschen. Aber genau das wird behindert und gar ins Gegenteil verkehrt. Da haben Raucher ja prima Gründe weiter zu rauchen. Ich möchte mich dennoch nicht auf eine Stufe mit Rauchern stellen oder stellen lassen, indem ich angeblich genauso schädliche Genussmittel konsumiere.

Die E-Zigarette passt gar nicht in das Endgame - Szenario der WHO, wir wissen das. Und dass alles getan wird Dampf mit Rauch möglichst gleichzustellen. Dabei geht es in erster Linie um das Nikotin, welches als äußerst Böse definiert wird, obwohl es einer der Stoffe ist, wo gesundheitliche Probleme nicht zu erwarten sind, selbst eine starke Suchtwirkung darf bezweifelt werden. Und wenn ich mir die Gesetzgebung anschaue, denn geht es um die Art des Konsums, unabhängig davon, ob es Schaden anrichten kann oder nicht. In der TPD2 werden allerdings nikotinhaltige Produkte geregelt, da gehen inländische Gesetze bei weitem drüber hinaus.

Die Art des Konsums wäre nach meiner Einschätzung der Punkt, wo ich mich mit Rauchern auf eine Stufe stellen kann. Und diese Art des Konsums soll ausgerottet werden, unabhängig davon, ob der Konsum Schaden anrichten kann oder nicht. Ob mit oder ohne Nikotin, egal.

Das Rauchen 2.0 für Dampfer? ich finde es auch ein nicht ungefährlichen Pfad das so anzunehmen. Mir fällt nur kein passender Begriff ein, welche die Art des Konsums darstellt, und diesen Aspekt in den Vordergrund bringen kann. Dass die Art des Konsums nicht das Problem ist, sondern welche Stoffe konsumiert werden.
Es ist ja auch ein Unterschied, ob ich mal ein Glas Bier trinke oder eine Flasche harten Fusel. Die Auswirkungen sind halt unterschiedlich. Alkohol konsumieren ist es auf jeden Fall.

Das Ziel der ANTZ ist halt die strikte Verweigerung nach Schadenminimierung, das Ziel ein vollständiger Verzicht, unabhängig davon, wir eine Schadenminimierung sich auf die Gesundheit der betroffenen Menschen auswirken kann. Das Problem ist ja nicht die Faktenlage, sondern die Fehlinformationen und Verschweigen der Vorteile von E-Zigs, und jahrelang ungehemmt Falschmeldungen durch die Presse in die Köpfe der Menschen gepflanzt wurde.

Das Ziel ist es doch möglichst wenig Raucher zur E-Zigarette zu bringen, da das Endgame sonst zunehmend in Gefahr gerät, eine raucherfreie Zukunft zu gestalten.

Die Begriffe "Epidemie" und "Re-Normalisierung" sind mir noch gut im Kopf hängen geblieben, wie es durch die Medien gejagt wurde.
Das die ANTZ Dampfer auch als Raucher betrachten, so möchte ich dieses Spiel nicht freiwillig eingehen. Nichtraucher nur die sind, die ganz auf den Konsum (Art des Konsums) verzichten.

Ich bin mir nicht sicher, ob wir mit einem Rauchen 2.0 besser dran sind. Spätestens bei Fragen zur Krankenversicherung (und Beiträge) wäre das schon falsch, oder wenn ein Arzt eine Krankheit auf das Rauchen abschiebt, was auch fürchterlich nach hinten losgehen kann - Fehldiagnose.


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04.11.2016 12:45
avatar  ( gelöscht )
#398 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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( gelöscht )

... nur ein kleiner Zusatz, Heimchen, hoffe, er ist nicht allzu OT

Bin ja vorvorgestern umgezogen und konnte mit Hundi nicht im Laster sein, eh klar, also mit dem Privatwagen vom Spediteur mit Hundi hierher kutschiert worden ... Ich kann auch 2 Std. ohne Dampfe, aber ich war halt auch gestresst, also dampfte ich auf dem Ruecksitz, der Fahrer meinte nur, der Duft sei besser als ein Raumspray und ich antwortete dann, spontan, ich dampfe destillierte Birkenrinde ... darauf meinte er "ach so" (und der Kas wa g'essen)


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06.11.2016 00:11
avatar  Mus
#399 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Mus

Winston Man (David Görlitz) haben die Inder anscheinend das Touristenvisa wieder gezwackt, mit dem er mit Aaron Bieber zur Indien Premiere einreisen wollte.
Wenn da echt die WHO dahinter steckt..........heftig.


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06.11.2016 14:48
#400 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von Mus im Beitrag #399
Winston Man (David Görlitz) haben die Inder anscheinend das Touristenvisa wieder gezwackt, mit dem er mit Aaron Bieber zur Indien Premiere einreisen wollte.
Wenn da echt die WHO dahinter steckt..........heftig.


Woher hast Du das?


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