Einsteigerdampfmaschine mit Nachhaltigkeit

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04.11.2015 21:46
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#1 Einsteigerdampfmaschine mit Nachhaltigkeit
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Hallo Dampfer,

ich lese seit einigen Tagen mit, nachdem ich das Thema dampfen wieder aufleben lasse..
Aufleben lasse? Ja, ich habe mal die erste Generation der eZigarette gekauft, aber damals war das alles noch viel zu unsauber, als dass es Spaß gemacht hat...

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Mein Profil:
Ich rauche seit 14 Jahren Pyro. Z Zt. 40-50 Stk. am Tag
Elektrik habe ich keinen Plan von
Geschickte Hände habe ich :)

Meine Anforderungen an die Dampfmaschine:
- Auf Dauer Ersatz für Pyro
- Zuverlässige Technik (gerne auch was zum "fummeln"
- ABER elektrisch sicher oder zumindest so empfohlen, dass ich da nichts machen muss
- interessant ist es später Liquids selbst zu mischen
- ganz wichtig ist mir, dass ich gerne Betriebskosten habe.. Daher wäre es mir auch lieber direkt am Anfang etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen und Fummelei zu haben, als später irgendwelche "Fertigteile" dauerhaft kaufen zu müssen

Eine Anmerkung noch:
Ich möchte nichts mit Nickel haben...

Jetzt brauche ich direkt eure Hilfe :)


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04.11.2015 21:57
#2 RE: Einsteigerdampfmaschine mit Nachhaltigkeit
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Die "normale" Karriere fängt meist mit einem zuverlässigen, preiswerten Einsteigergerät an, das dann eventuell im Laufe der Zeit durch andere ersetzt werden, wenn man denn heraus gefunden hat, wie oder was man gerne dampft.

Der typische Einsteiger-Tipp ist die Evod1. Gibt es bei zazo.de als "Starterset 1" und in Verbindung mit 5x20ml Liquid + Starterset1 als Paket für 29,90 abzgl. Forenrabatt.
Dieses Set gleich 2 mal kaufen, dann hast Du 200ml Liquid und 2 Geräte zum Preis von 10 Packungen Kippen. Das Starterset1 hat einen 900mAh Akku, die ganzen Sets bei Amazon und Co haben nur einen 650mAh Akku.

Es gibt viele, die dann mit der Evod zufrieden dampfen und gut ist. Andere wiederum stellen für sich fest, dass sie "mehr" möchten. Aber als Einstieg in die Welt des Dampfens und als Ablösung für Pyros sind die nach wie vor gut.

Die Evod2, welche auch verkauft wird, empfinde ich persönlich als weniger gut im Vergleich zur Evod1.

Wer fragt ist ein Narr - für 5 Minuten.
Wer nicht fragt ist ein Narr - sein Leben lang.
Konfuzius


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04.11.2015 22:16
#3 RE: Einsteigerdampfmaschine mit Nachhaltigkeit
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Pappnaas hat recht - fürs allererste ein Evod-"Einsteigerset" wär natürlich das gescheiteste, aber du scheinst einer von denen zu sein, die gleich "Mehr" wollen... überlegs dir totzdem

lässt du dioch nicht überzeugen, kauf auf jeden Fall nen Akkuträger mit Wechselakkus - da fällt der iStick schonmal flach, es sei denn du nimmst den 100er, denn der ist der einzige mit Wechselakkus und ohne TC... TC zu haben ist aber auch ne feine Option und das funktioniert auch mit Titandrähten oder NiFe-Drähten...
Die Frage ist eigentlich nur: wo willst du mit der Dampferei hin? Legst du mehr Wert auf guten Geschmack oder willst du fette Wolken oder abwechselnd beides

Die Empfehlungen, die du hier bekommen kannst, richten sich wirklich nach deinen Vorlieben/Vorstellungen - Technisch gibts nämlich mittlerweile soviel unterschiedliches, das man nicht mehr pauschal Irgendwas empfehlen kann.

Deine ersten Anforderungen erfüllen etliche verschiedene Boxen - vorausgesetzt du betreibst die mit vernünftigen Akkus....
Spontan fällt mir da die Evic-VTC-Mini-Box ein: klein, schick, nicht zu schwer zu bedienen, kann Wattmodus mit Kanthaldraht z.Bsp. oder TC mit den dafür geeigneten Drähten, hat werkseitig 60 Watt und mit Upgrade 75 Watt. Als Akku dafür die Samsung 25R oder LG HG2 oder die Konions von Sony und du hättest schonmal ne Grundlage, auf der du aufbauen kannst.

Für den Neueinstieg wär trotzdem ein einfacher Verdampfer mit normalen Fertigköpfchen erstmal ne gute Wahl: der Emow von Kanger, der Nautilus von Aspire, der GS-Air von Eleaf... damit machst du nix falsch, gewöhnst dich ans Dampfen, besiegst die Pyrosucht und hast ne unnötige Fehlerquelle (dich selbst nämlich) ausgeschlossen. Später wär ein Hybride wie der Subtank gut: da gibts Fertigköpfe und nen Selbstwickelkopf (RBA) - funktionieren die ersten Wicklungen noch nicht richtig, haste immernoch ne Alternative mit den Fertigköpfen. Die ersten echten Selbstwickler lassen dann eh nicht mehr lang auf sich warten so wie du klingst.... aber bis dahin sind die einfacheren Fertigkopfverdampfer und die Hybride ne gute Möglichkeit rauszufinden, was dir am bessten gefällt: Viel Dampf, viel Geschmack, Lunge- oder Backendampfen... dann kannst du hinterher gezielter einkaufen

Selbermischen ist eh nötig, wenn du was mit viel Dampf willst, denn Fertigliquids werden da schnell viel zu teuer...

Einen Tip hab ich aber für dich: wenn du so lang so viel geraucht hast, kann der Suchtdruck grad anfangs arg hoch sein - da hilft es, ne einfache kleine Dampfe (ne simple Evod reicht) zur Hand zu haben, in der schön viel Nikotin (18er z.Bsp.) ist - wird die Schmacht nach ner Pyro zu groß, ziehste da ein paar mal dran bis es wieder geht....


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05.11.2015 00:01
avatar  mKorniK
#4 RE: Einsteigerdampfmaschine mit Nachhaltigkeit
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@sunnymarie32,
im letzten Satz schreibst du, dass ich etwas nehmen soll mit viel Nikotin.. Ich mache ja keine Rauchentwöhnung mit der eZig. Oder ist das Suchtverhalten beim Dampfen anders?

Wie sieht es denn mit dem StarterSet JOYETECH eVic-VT Starterset - Full Black ZAZO® Edition ? Habe ich da nicht mehr Möglichkeiten und bin Anfängersicher??


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05.11.2015 00:15
#5 RE: Einsteigerdampfmaschine mit Nachhaltigkeit
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Was meinst du denn damit? Du willst dampfen und in der Zeit rauchst du ja nicht. Da wird dir schon das Nikotin fehlen, wenn du sonst 40-50 Zigaretten rauchst.


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05.11.2015 01:48
#6 RE: Einsteigerdampfmaschine mit Nachhaltigkeit
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Zitat von mKorniK im Beitrag #4
@sunnymarie32,
im letzten Satz schreibst du, dass ich etwas nehmen soll mit viel Nikotin.. Ich mache ja keine Rauchentwöhnung mit der eZig. Oder ist das Suchtverhalten beim Dampfen anders?

Wie sieht es denn mit dem StarterSet JOYETECH eVic-VT Starterset - Full Black ZAZO® Edition ? Habe ich da nicht mehr Möglichkeiten und bin Anfängersicher??


Du möchtest aber weg von den Pyros und nicht nur aus Spaß zusätzlich noch dampfen oder ??? Um das zu schaffen, brauchst du möglichst konstant den gewohnten Nikotinlevel, sonst schlägt die Sucht zu und du rauchst wieder. Dampfen ist ja eigentlich erstmal nur ne Suchtverlagerung zu einer gesünderen und angenehmeren Alternative, bis es für so manchen zu nem tollen Hobby und zum reinen Genuss wird.

Nikotin aus ner Pyro flutet schnell an, aus der Dampfe brauchts ein wenig länger - daher hat es sich bei etlichen Umsteigern bewährt, ne "Schmachtdampfe" dabei zu haben, die den unmittelbaren Nikotinbedarf schnell decken kann. Mehr Nic im Liquid bedeutet auch ne effektivere Wirkung - und wenn schlicht mal nur die Nikotinzufuhr dringend nötig ist, reicht ne kleine einfache Dampfe mit 18er oder sogar 24er Liquid aus. Das wär in nem potenten Verdampfer, der mehr Wolken macht zwar auch mit weniger Nic möglich, aber auf Dauer ist ein hochdosiertes Liquid in so nem Teil schlicht nicht dampfbar und Dampfen soll ja auch mit Genuß und Spaß verbunden sein oder ?

Meinst du das Set hier: http://www.zazo.de/e-Zigaretten/JOYETECH...ZO-Edition.html ? Ist im Prinzip nicht verkehrt...
aber:
keine wechselbaren Akkus - was machste, wenn kein Stromanschluss in der Nähe ist und der Akku wird leer ???
Der Ego One Mega soll nicht ganz so unproblematisch sein - der sifft auch mal gern rum, wie Nutzer berichten... Und die Ego Ones in den verschiedenen Ausführungen haben nen relativ leichten Zug, was beim Neueinstieg schonmal Probleme verursachen kann...
Dann sind in dem Set nur TC-Köpfe dabei - klar wärs kein Thema da höherohmige Köpfe fürs "normale" Dampfen im Wattmodus dazuzukaufen, aber die ind eben nicht von vornherein dabei - das Set ist wirklich mehr Dampfer gerichtet, die auf TC umsteigen möchten und nicht so auf komplette Neueinsteiger... naja und dann der Preis - das Evic-Mini Set kriegste mit 2 Wechselakkus günstiger und hättest mehr davon eben weil du nur nen neuen Akku einlegen musst, wenn dir unterwegs mal der Saft ausgeht...
Mit dem Setup verbrauchst du ne ganze Menge Liquid - schlecht und teuer, wenn du noch am Anfang stehst und noch nicht selber mischst - da ist was moderateres mit weniger Dampf und somit weniger Verbrauch keine üble Idee...

Liquids brauchst du eh, daher guck dir mal das hier an:
http://www.zazo.de/e-Liquid-Bar/ZAZO--St...ARTERSET-1.html - das wär dann schonmal die Schmachtdampfe, oder ne Klasse besser: http://www.zazo.de/e-Liquid-Bar/ZAZO--St...RSET-5-175.html und bei den Liquids könntest du von den Geschmäckern je eins mit 18mg und eins ohne Nikotin nehmen und die dir passend im Tank zusammenkippen... In den Sets zahlste übrigens eigentlich nur das Liquid und die Dampfe kriegste gratis dazu...
Und fürs mehr wenn immernoch gewünscht z.Bsp.:
http://www.vapango.de/joyetech-evic-vtc-...kkutraeger/3463 - der Evic VTC Mini Akkuträger oder den: http://www.vapango.de/kanger-kbox-mini/3267 oder auch den: http://www.vapango.de/zubehoer/akkutraeg...af-istick-100w/ - aber die beiden letzten können kein TC und der I-Stick braucht 2 Akkus, hat aber auch mehr mögliche Watt, die du später vielleicht durchaus nutzen möchtest , dazu 2 - 3 Akkus (Samsung 1865025R, Sony Konion US18650VTC4 oder 5, LG INR18650HG2 und ggf. ein Ladegerät) als Verdampfer den GS-Air-TC ( http://www.vapango.de/eleaf-gs-air-tc/3423 ) allerdings dazu noch andere Köpfe, nämlich die hier: http://www.vapango.de/eleaf-gs-air-pure-...verdampfer/3393 oder die http://www.vapango.de/eleaf-gs-air-ersat...er-1-5-ohm/2165 oder ein Nautilus oder auch nur so nen Adapter: http://www.vapango.de/adapter-510-ego-box-mods/2411 mit dem du z.Bsp. den Verdampfer vom Air-Set auch auf der Evic betreiben könntest. Für die ersten paar Wochen, bis du dich ans Dampfen gewöhnt hast reicht das allemal... danach könnte dann der kommen: http://www.vapango.de/kangertech-subtank-mini-occ/3270 wenn du magst oder gleich ein Selbstwickler... Der GS-Air ist gut und günstig, der Nauti teurer, aber so beliebt, das du den gebraucht auch gut wieder verkauft kriegst, wenn du den nicht -mehr- magst und der Subtank ist ne peiswerte und dank der großen Auswahl an Fertigköpfen auch erstmal ne Alternative zum echten Selbstwickler - allerdings ist der mehr aufs Lungedampfen ausgelegt und nur bedingt Backendampftauglich und mit Subohmköpfen oder TC ist der schon ein kleiner Säufer im Gegensatz zum Air aus dem Zazo-Set (das eigentlich ein Kanger-Emow ist)...
Denk aber auch dran - 2 Funktionierende Sets brauchste eh mindestens für den Umstieg, falls eins mal versagt oder schlicht der Akku leer ist

Mein Tip wär allerdings: komm erstmal von den Pyros weg, finde Liquids die dir schmecken und vor allem das zu dir passende Dampfverhalten (Backe/Lunge) und denk dann erst an den ersten echten Selbstwickler oder "besseren" Verdampfer mit Fertigköpfen - die Dinger sind nicht so günstig, da ist ein Fehlkauf dann schon ärgerlich und Selbstwickler gibts nun mal optimiert auf das Eine oder das Andere - ein Zwischending, mit dem Beides funktioniert ist schwer zu finden...


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05.11.2015 02:04 (zuletzt bearbeitet: 05.11.2015 02:06)
#7 RE: Einsteigerdampfmaschine mit Nachhaltigkeit
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Ich fang das mal von der grundsätzlichen Seite her an, bevor wir zu bestimmten Geräten kommen und dann teilen wir das noch in 3 Bereiche.

1) Akku(-träger)
Tatsache ist, für teure Geräte gibt es nur äusserst selten Ersatzteile und wenn, dann kann die nur der Hersteller selber wechseln, was in Ersatzteile plus Arbeit plus Hin- und Rückporto sehr schnell sehr teuer werden kann, mal abgesehen davon, dass Ersatzteile kaum länger als ein paar Jahre lang verfügbar sind, weil die Technik extrem schnell weiter entwickelt wird.
Wenns dann noch nicht reicht, dann kommt da gerade eine Regulierung auf uns zu, von der wir nicht wissen, ob es nächstes Jahr überhaupt noch auf das Dampfen spezialisierte Akkuträger geben wird, oder ob wir Akkuträger nur noch als Taschenlampen, mit abgespecktem Funktionsumfang kaufen können.

In der Kostenfrage kommt ein HighEnd-Akkuträger aus deutscher Herstellung oder so locker auf 200€ oder mehr, die halten dann (wie jede Art von Elektronik heutzutage) im Schnitt so etwa 4 Jahre, was aber so weit jenseits der Verfügbarkeit von Ersatzteilen ist, dass du ihn am Ende schlicht wegwerfen kannst, ergo kostet ein HighEnd-Gerät im Schnitt ab 50€ pro Jahr aufwärts.

Ein Billig-Akkuträger kostet ab 15€ aufwärts, Boxen mit aktueller Technik vielleicht ab 25€ aufwärts.
Die halten im Schnitt vielleicht 1 Jahr, kosten also auf lange Sicht pro Jahr in etwa die Hälfte und haben den Vorteil, dass du 1x im Jahr die jeweils neueste Technik bekommst, WENN sie denn weiterhin im Handel verfügbar sind.

In beiden Fällen bist du abhängig davon entweder darauf zu vertrauen, dass es auch in einigen Jahren noch Geräte zu kaufen gibt, oder du musst heute schon so viele Geräte kaufen, wie du voraussichtlich brauchen wirst.
Der einzige Akkuträger für den es wirklich alle Einzelteile auch einzeln zu kaufen gibt ist der Vamo, aber abgesehen davon, dass der technisch nicht mit aktuellen Geräten mithalten kann, müsstest du auch von dem heute schon so viele kaufen, egal ob ganz oder in Teilen, dass es dir bis ans Lebensende reicht.
Ich habe genau das tatsächlich gemacht, weil der Vamo V3 nur 17,50€ kostet und ich mir den Preis von 20 Stück + 20x Ersatzteile leisten konnte, aber logisch ist das nur sowas wie eine Notreserve für alle Fälle, tatsächlich habe ich darüber hinaus zur Nutzung solange sie halt funktionieren und Ersatz kaufbar ist, noch ein halbes Dutzend aktuelle Akkuträger.

Die Alternative zum Basteln bei kleinstmöglichen Kosten ist ein mechanischer AT, also einer ohne Elektronik.
Die gibt es aus deutscher oder ähnlicher HighEnd-Produktion ab 100€ aufwärts, aber in China teilweise schon für unter 10€ nachgeworfen und Ersatzteile sind fast für alle davon verfügbar.
Auch da bezweifle ich, dass ein Gerät für 150€ 15x länger hält als ein 10€-Chinateil.
Davon kann man sich leicht ein halbes Dutzend in die Schublade legen.

Welche(s) Gerät(e) du dann tatsächlich kaufst ist fast schon Nebensache, einfach als Faustregel nehmen, ATs aus chinesischer Produktion werden vermutlich so etwa 1 Jahr halten, darum macht es wenig Sinn, wenn die 100€ oder noch mehr kosten und es macht auch keinen Sinn hier Langlebigkeit zu suchen.

2) Verdampfer
Hier macht es meiner Meinung nach ausser dem Preis kaum einen Unterschied, ob du chinesische Billig-VDs oder HighEnd kaufst.
Es gibt bei beiden Gutes und Schlechtes, insbesondere abhängig davon, was du damit machen willst.
Ersatzteile gibt es für fast alle Geräte, Dichtungen und Schrauben auch ausserhalb von Dampfshops.
Da empfehle ich dir einfach den langsamen Weg der Entwicklung zu gehen, von relativ kleinen Geräten aus steigern, weil du mit jeder noch so kleinen Steigerung immer wieder ein AHA-Erlebnis haben wirst, wo du auf den ersten Blick glaubst das sollte dir auf ewig reichen.
Tatsächlich reicht das im Normalfall gerade mal ein paar Wochen, maximal ein paar Monate, aber wenn du in zu grossen Schritten vorwärts gehst, dann wirst du das nicht mögen, weil die Gewöhnung zu lange dauert.
Über kurz oder lang kommst du auch mit kleinen Schritten irgendwann zu der Leistungsklasse die dir tatsächlich auf Dauer reicht und in der Klasse kannst du dich dann immer noch nach dem für dich besten Modell umsehen.
Oder in kurz: Billige Geräte kaufen, weil du sie eh nicht lange nutzen wirst und bei Umsteig in die Schublade legen, als Notfall-Reserve.

Auf Dauer wirst du Betriebskosten in Wickelmaterial rechnen müssen, also Schrauben, Dichtungen, Draht und Watte für Selbstwickler, denn Fertig-Köpfe für gute Verdampfer werden mit der kommenden Regulierung vermutlich aussterben, abgesehen davon sind die auf Dauer eh zu teuer.

3) Liquids
Am selber Mischen geht auf Dauer kein Weg vorbei und wenn du auch nur halbwegs günstig dabei einkaufen willst, solltest du dir schnellstmöglich einen Vorrat an hochkonzentrierter Nikotinbase (bis zu 48mg/ml gibt es NOCH legal zu kaufen) zulegen, auch wenn du derweil noch Fertig-Liquid dampfen willst.
Alles andere wirst du auch nach der Regulierung auch noch günstig bekommen, aber mit Nikotinbase bist du kurz vor knapp, die wird es, soweit sich das aus dem schwammigen Text der Regulierung rauslesen lässt, ab Mai 2016 vermutlich nur noch in 10ml Portionen geben.

Als ganz persönliche Anmerkung am Rande sage ich dir jetzt mal aus eigener Erfahrung, auch wenn das nu Protest geben wird:
Kauf NICHTS wo Joyetech draufsteht, auch wenn es auf den ersten Blick gut aussieht oder einen günstigen Preis hat, Joyetech baut entweder minderwertige Qualität, ala angemaltes Plastik auf Metall-Look getrimmt, oder sie bauen Geräte so, dass eine Sollbruchstelle drin ist, die das Gerät nach kurzer Zeit nutzlos macht, z.B. wie bei der eGrip die einen fest verbauten Akku hat, der mit Mühe 100 Ladezyklen überlebt, nicht austauschbar ist, zumindest nicht ohne Lötkolben, als Ersatzteil einzeln eine so exotische Zelle ist, dass du sie kaum mal wo findest und kein Garantiefall ist, weil Verschleissteil.


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05.11.2015 08:02
#8 RE: Einsteigerdampfmaschine mit Nachhaltigkeit
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Hallo mKorniK!

Wenn du die Möglichkeit hast, dann suche einen "Off-Line-Shop" in deiner Nähe auf! Im Idealfall bekommst du da eine optimale Beratung, kannst die Hardware in die Hand nehmen und ggf. auch testen, insbesondere das Liquid. Jeder seriöse Händler wird sich die Zeit für dich nehmen... Das hat auch den Vorteil, wenn etwas mit der Hardware nicht i.O. sein sollte, hast du sofort einen Ansprechpartner und musst nichts zeitaufwendig hin- und herschicken!

Eine Beratung aus der "Ferne" ist immer etwas kompliziert! Keiner weiß, ob deine Hardware (Akku-träger) z.B. rund oder eckig sein soll, ob dir das "Subohmdampfen" zusagt usw.!


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05.11.2015 08:08
#9 RE: Einsteigerdampfmaschine mit Nachhaltigkeit
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Bei mir kam der endgültige Umstieg mit Mini-Protanks, die ich dann sehr schnell selbst gewickelt hab, egos haben es zuvor bei mir nicht gebracht. Meiner Meinung nach kannst Du solche "Einsteigergeräte", wie sie vor 1-2 Jahren üblich waren, getrost überspringen. Die sind auch heute noch überteuert, unbefriedigend und haben zuviel Gummi und Plastik zu nah an den Stellen des Verdampfers, die heiss werden.

Von heutigen "Einsteigergeräten" würde ich Dir allerding auch abraten, die haben nämlich für einen Raucher in der Regel einen viel zu leichten Luftzug. Meiner Mutter zu Beispiel ist ein Kayfun v4 mit größtmöglichem Luftzug ohne V4s-kit zu offen. Sie wüsste mit nem Ijust2-Verdampfer nichts anzufangen.

Das Setup, das ich für einen Raucher, der umsteigen möchte, heute vorschlagen würde, ist ein Kayfun lite plus (vielleicht gebraucht oder als clone hier im Forum) oder ein Rose v2s (wenn Deine Hände so geschickt sind, wie Du sagst). Beide sind extrem robust, wertig (auch als clowns) und haben vor allem die Möglichkeit den Zugwiderstand von sehr stark oder Zigarettenähnlich bis zu einem entspannten Backenzug einzustellen.

Als Akkuträger empfielt sich alles, was regelbar ist und hier in Deutschland für unter 50€ erhältlich. Also istick 40w, istick 60w, joyetech vtc mini etc. Hab mir gerade einen Akkuträger aus China bestellt, der ein Gehäuse aus Edelstahl hat, weil ich entäuscht war, dass mein stick 50w nach 8 Monaten bereits dabei ist, sich aufzulösen. Aber generell gilt, wenn da Elektronik im AT ist, dann ist der nicht für die Ewigkeit gebaut.
Eine sehr kompakte und günstige Lösung ist der Akku vom iJust2 System. Der kostet unter 20€, hat aber den Nachteil, dass Du Dich bei Deiner Wicklung nach der Voltausgabe von 4.2-3.7 Volt richten musst. Das braucht etwas Erfahrung, oder ich verrats Dir einfach gleich: um 1 Ohm ist perfekt. Im grossen und ganzen ist ein regelbarer aber besser, mittlerweile auch vom Preis-Leitungs-Verhältnis.

Cheers!

phlegmor


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05.11.2015 08:13
#10 RE: Einsteigerdampfmaschine mit Nachhaltigkeit
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Mach mir jetzt bestimmt keine Freunde, aber ich würde niemanden raten, ohne sich vorher zu informieren in einen Offline-Shop zu gehen. Häufig bekommt man dort ein überholtes "Anfänger-Set" für 50€+ in die Hand gedrückt im Wissen, dass der zwangsläufig unbefriedigte Kunde nach 3 Wochen wieder auf der Matte steht. Den Akkuträger, vor allem, wenn er fest verbaute Akkus enthält, würde ich alerdings auf jedem Fall im Offline-Shop kaufen.


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05.11.2015 08:16
#11 RE: Einsteigerdampfmaschine mit Nachhaltigkeit
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Guten Morgen.

Vorweg. Das Dampfen hat eine Lernkurve. Auch wenn du jetzt am Anfang etwas besseres ("Höheres") nimmst wird es höchstwarscheinlich nicht das Gerät sein was du am ende bevorzugst.


Gleich mit was ganz großem einzusteigen macht meiner Meinung nach keinen Sinn, da man erst herausfinden muss was man möchte (Backendamper oder Lungendampfer z.B.)

Ich würde dir für den Anfang zu was günstigen nicht zu kleinen raten. Evod ist das klassische "Einsteiger" Teil . Man kann auch ruhig eine Nummer größer am Anfang nehmen.
Zazo ist erst mal ein guter Laden.

Den Evic full Black würde ich nicht nehmen am Anfang. Der Mega One Verdampfer ist für das Backendampfen (Was der Umsteiger klassisch am ersten macht) nicht besonders gut geeignet.

Ich würde DIR zum Einsteigen einen mal was besonderes empfehlen. Cloupor Mini 50W TC Akkuträger. http://www.steam-time.de/de/e-zigarette/...kkutraeger.html 60 Teuro

Akkuträger mit Wechselakku. Der Akku kann im Träger geladen werden oder im externen Ladegerät (empfohlen).
http://www.steam-time.de/de/ladegeraete-...18650-akku.html Zweischachtladegerät. 18 Teuro
http://www.steam-time.de/de/ladegeraete-...ionen-akku.html 25R Akkus 7 Teuro (hier 2 Stück nehmen)

,

Dazu dann den Emow Verdampfer für den Anfang. http://www.steam-time.de/de/e-zigarette/...ilber-evod.html 18 Teuro

Bist ein wenig Teurer als mit deinem Black set. Hast aber einen Akkuträger mit Wechselakku. Kannst also wenn ein Aku leer ist mal eben Tauschen. und weiterdampfen während der andere läd.
Der Verdampfer ist das Teil was am ehesten dann "zu klein wird. Aber auf den cloupor mini 50W TC kannst du alle aktuellen verdampfer später drauf machen. 50Watt Leistung werden dir sehr lange reichen.

Gruß Grand

Gruß Grandpa Hemah


Entwickle dich weiter, aber gib dir auch Zeit dafür.
Denn wer gleich rennen will ohne gehen zu können wird straucheln.

Und ich dampfe immer noch zwischen 15und 20Watt


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05.11.2015 08:29
#12 RE: Einsteigerdampfmaschine mit Nachhaltigkeit
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Zitat von phlegmor im Beitrag #10
Mach mir jetzt bestimmt keine Freunde, aber ich würde niemanden raten, ohne sich vorher zu informieren in einen Offline-Shop zu gehen. Häufig bekommt man dort ein überholtes "Anfänger-Set" für 50€+ in die Hand gedrückt im Wissen, dass der zwangsläufig unbefriedigte Kunde nach 3 Wochen wieder auf der Matte steht. Den Akkuträger, vor allem, wenn er fest verbaute Akkus enthält, würde ich alerdings auf jedem Fall im Offline-Shop kaufen.


Das wäre aber dann ein unseriöser Offline-Shop! Ich kann hier natürlich nur für mich "sprechen"! In meiner unmittelbaren Nähe befinden sich 3 und nicht einer würde etwas "überholtes" verkaufen! Der einzige wirkliche Unterschied zum Onlineshop sind die Preise... Aber rechnet man die Versandkosten raus hat sich das wieder polarisiert.

Wie schon geschrieben, ich kann hier nur für mich "sprechen"! Sicherlich wird es auch schwarze Schafe geben. Aber die gibt es (leider!) überall!


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05.11.2015 08:31
#13 RE: Einsteigerdampfmaschine mit Nachhaltigkeit
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Vielleicht hilfts: Für 18€ wird im Flohmarkt gerade jemand seinen Kayfun v4 clone nicht los. Biete ihm 16€, besorg Dir Watte von DM, 0,32er Kanthal und einen Akkuträger nach Wahl aus dem Offline-Shop, schau Dir unbedingt ein paar Youtube-Videos zur Bedienung des Russen-Puzzles an (alles nicht so schwer, wie manchen Leute einem weis machen wollen), dreh die Madenschraube der Airflow-control fast bis zum Anschlag rein und Du hast das beste Evod-System, das Du kriegen kannst (und nebenbei einen der besten Verdampfer auf dem Markt.)


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05.11.2015 08:33
#14 RE: Einsteigerdampfmaschine mit Nachhaltigkeit
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@phlegmor
Den Kayfun V4 aber als 2ten Verdampfer. Als erstes einen mit fertigköpfen. Dann kann man in Ruhe das Wickeln ausprobieren/rumprobieren. Ohne backup führt das sonst beim Wickelanfänger schnell zum Frust.

Gruß Grandpa Hemah


Entwickle dich weiter, aber gib dir auch Zeit dafür.
Denn wer gleich rennen will ohne gehen zu können wird straucheln.

Und ich dampfe immer noch zwischen 15und 20Watt


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05.11.2015 08:44 (zuletzt bearbeitet: 05.11.2015 08:49)
#15 RE: Einsteigerdampfmaschine mit Nachhaltigkeit
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Zitat von Grandpa Hemah im Beitrag #14
@phlegmor
Den Kayfun V4 aber als 2ten Verdampfer. Als erstes einen mit fertigköpfen. Dann kann man in Ruhe das Wickeln ausprobieren/rumprobieren. Ohne backup führt das sonst beim Wickelanfänger schnell zum Frust.


Kann sehr gut sein, dass Du recht hast. Aber jeder Jeck ist anders und ich habe dargestellt, wie ich das von heutiger Warte aus sehe. @mKorniK sagte, dass er geschickte Hände hat und schon Lust auf Basteln, aber nicht auf Fertigköpfe.
Es ist mit Sicherheit leichter eine Wicklung auf einen Kayfun zu zaubern (zumindest nach dem Anschauen einiger Youtube-Videos) als, wie ich das damals gemacht habe, AWG 30er Draht in Evod-Köpfe zu fummeln (ebenfalls nach dem Studium von Youtube-Videos).

Ich hätte auch eher einen Lite plus empfohlen, aber der V4 ist, was gerade da ist.

Hier ist ein gutes Video von NavyLifeguard, um sich einen Überblick über das Puzzle zu verschaffen:
https://www.youtube.com/watch?v=-nkJCAfZ-UM


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05.11.2015 14:24
avatar  mKorniK
#16 RE: Einsteigerdampfmaschine mit Nachhaltigkeit
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WOW!
So viel Feedback bin ich aus Foren anderer Thematiken gar nicht gewohnt!!
Danke dafür an alle!

Wie immer, wo viele Menschen sich tummeln, gibt es unterschiedliche Meinungen.
Ich habe tatsächlich einen Offlineshop in meiner kleinen Stadt und werde da heute späten Nachmittag mal hinfahren und checken, was der mir verkaufen will oder ob ich eine Beratung erhalte. Als Vertriebler erkenne ich das sehr schnell.
Danach treffe ich meine Entscheidung.

Generell sehe ich es im Moment (vor dem Besuch im Offline-shop) so, dass ich es nach dem Mehrheitsprinzip halte. Bisher haben die meisten mir zum EVOD von Zazo geraten.. Als solider günstiger Einstieg. Wenn ich mich ans dampfen gewöhnt habe, meinen Nikotinbedarf von Pyro auf dampfen umgestellt habe, kann ich immer noch ein Zweitgerät zum basteln holen.. Vielleicht ist es so, tatsächlich die sinnigste Variante. Das weiß ich erst hinterher...

Ich berichte mal heute Abend, wie es im Offlineshop ausgegangen ist.


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05.11.2015 14:37
#17 RE: Einsteigerdampfmaschine mit Nachhaltigkeit
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Selbst wenn Du das Evod-Set nur wenige Wochen benutzen würdest, die Liquids aus dem Paket kannst Du weiter benutzen und somit ist bei völligem Rauchstopp der finanzielle Aspekt zu vernachlässigen.

Berichte uns mal, was im Shop so passiert und wenn Du es schaffst, kauf erst nach unserer Rückmeldung ;-)

Wer fragt ist ein Narr - für 5 Minuten.
Wer nicht fragt ist ein Narr - sein Leben lang.
Konfuzius


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05.11.2015 17:05 (zuletzt bearbeitet: 05.11.2015 17:06)
#18 RE: Einsteigerdampfmaschine mit Nachhaltigkeit
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Zitat von mKorniK im Beitrag #16
Ich berichte mal heute Abend, wie es im Offlineshop ausgegangen ist.


Das würde mich wirklich auch sehr interessieren!


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05.11.2015 17:30
avatar  mKorniK
#19 RE: Einsteigerdampfmaschine mit Nachhaltigkeit
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Aaaalso,
jetzt brauche ich Eure Hilfe!

Ich war in unserem Offlineshop und der Cheffe persönlich hat mich bedient. Er direkt gesagt, dass bei meinem Rauchverhalten ca. 40-50 Zigaretten (Marlboro Gold (light)) er nicht die normalen Einsteigergeräte Evod anbietet, sondern
den Elaef iStick.. Dies wäre aufgrund vom größeren Akku (irgendwas um 2000mAH -zahl weiß ich nicht mehr genau) für mich besser, damit ich nicht so oft laden muss.
Das Gerät soll 49,95€ kosten.

Als Liquid würde er mir aufgrund der Lightzigaretten alle mit 6mg Nikotin empfehlen.

Und nun die Fragen:
-Passt das Gerät?
- Die Liquids scheinen mir was schwach zu sein oder??


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05.11.2015 18:18
#20 RE: Einsteigerdampfmaschine mit Nachhaltigkeit
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Ich gehe mal davon aus, dass er dir den iStick 50Watt empfohlen hat. Nutze ich persönlich auch mit dem Nautilus 5ml und bin sehr zufrieden! (Links im Bild!) Der iStick 50 W sowie der iStick 30W haben u.a. den Vorteil, dass du diese auch für einen Subohmverdampfer nutzen kannst. Bei mir hält eine Aufladung (iStick 50W!) ca. 2,5 Tage!

Nikotinstärke, bei deinem aktuellen Rauchverhalten, bei einem "normalen" (kein Subohm!) Verdampfer, würde ich nicht unter 10 - 15 mg wählen!

Die Hauptfrage ist eigentlich, wenn ja, was für einen Verdampfer dir empfohlen wurde und konntest du vor Ort etwas testen?

Im Bild noch einmal von links nach rechts: iStick 50 W mit Nautilus 5 ml; in der Mitte: iStick 30 W mit Subohm "Mega ONE"; Rechts: iStick 20 W mit den "Nautilus mini"!


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05.11.2015 18:27
avatar  mKorniK
#21 RE: Einsteigerdampfmaschine mit Nachhaltigkeit
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Kurz nachgefragt im Shop.
Das war der iStick 20W mit GSR-Verdampfer

oder Alternativ hat er mir den kanger subtank plus angeboten mit einem anderen Akkuträger iStick 30W oder 50W je nach Portemonnaie


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05.11.2015 18:38
#22 RE: Einsteigerdampfmaschine mit Nachhaltigkeit
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Den 50w hab ich auch, der hat 4400mAH. Unerreicht kompakt für 2 Akkus, hält dementsprechend auch lange durch, wär die Eierlegende Wollmilchsau für mich, wenn er nicht selbsttätig vom Watt- in den Volt-Modus springen würde. Laut Internetforen ist der nächste Schritt dann Dauerfeuer. Asserdem gab es von dem Modell eine ganze Menge Exemplare, die sich beim Laden einfach mal entzündet haben. Will keine Panik verbreiten, nutze ja selber meinen noch, ich denke es gibt jedoch keinen Grund den istick 50w zu kaufen solange es eine Alternative gibt.

Ich denke aber, er wird den istick 40w empfohlen haben. Wahrscheinlich mit einem Melo oder GS-Irgentwas oben drauf. Der Akku an sich ist bestimmt nicht verkehrt, der 60w wäre auch eine Möglichkeit, da kannst Du den Akku tauschen. Zu den Verdampfern können andere bestimmt etwas sagen.


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05.11.2015 18:39
avatar  mKorniK
#23 RE: Einsteigerdampfmaschine mit Nachhaltigkeit
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Die Schreibweise wurde am Telefon nicht übermittelt:

Korrekt ist wohl GS Air


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05.11.2015 18:40
#24 RE: Einsteigerdampfmaschine mit Nachhaltigkeit
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Zitat von mKorniK im Beitrag #21
Kurz nachgefragt im Shop.
Das war der iStick 20W mit GSR-Verdampfer

oder Alternativ hat er mir den kanger subtank plus angeboten mit einem anderen Akkuträger iStick 30W oder 50W je nach Portemonnaie


Nein, kein iStick 20 Watt kaufen! Das ist wirklich ein Auslaufmodell wie es "phlegmor" schon beschrieben hat....


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05.11.2015 18:41
#25 RE: Einsteigerdampfmaschine mit Nachhaltigkeit
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Zitat von mKorniK im Beitrag #21
Kurz nachgefragt im Shop.
Das war der iStick 20W mit GSR-Verdampfer

oder Alternativ hat er mir den kanger subtank plus angeboten mit einem anderen Akkuträger iStick 30W oder 50W je nach Portemonnaie


Istick 20w. 50€. Ein Argument hab ich gewonnen heute. 8)

Zitat von RoterOktober im Beitrag #12
Zitat von phlegmor im Beitrag #10
Mach mir jetzt bestimmt keine Freunde, aber ich würde niemanden raten, ohne sich vorher zu informieren in einen Offline-Shop zu gehen. Häufig bekommt man dort ein überholtes "Anfänger-Set" für 50€+ in die Hand gedrückt im Wissen, dass der zwangsläufig unbefriedigte Kunde nach 3 Wochen wieder auf der Matte steht. Den Akkuträger, vor allem, wenn er fest verbaute Akkus enthält, würde ich alerdings auf jedem Fall im Offline-Shop kaufen.


Das wäre aber dann ein unseriöser Offline-Shop! Ich kann hier natürlich nur für mich "sprechen"! In meiner unmittelbaren Nähe befinden sich 3 und nicht einer würde etwas "überholtes" verkaufen! Der einzige wirkliche Unterschied zum Onlineshop sind die Preise... Aber rechnet man die Versandkosten raus hat sich das wieder polarisiert.

Wie schon geschrieben, ich kann hier nur für mich "sprechen"! Sicherlich wird es auch schwarze Schafe geben. Aber die gibt es (leider!) überall!


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