Von was ist nun Backe-Dampfen abhängig?

29.09.2015 21:58
avatar  Vertax
#1 Von was ist nun Backe-Dampfen abhängig?
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Hallo Community,
ich hab mal eine Frage bezüglich des Backe-Dampfens.

Von was genau ist es denn nun Abhängig ob ein Verdampfer Backenzug tauglich ist?
Nach ein paar recherchen ergeben sich mir folgende Zusammenhänge die ich so verstanden habe.
Der Wiederstand ist eigentlich komplett unabhängig vom Backedampfen sondern wichtig sind eigentlich:

Es kommt nur auf den Durchmesser der Coil an, ist diese Größer als 2mm ist der Zugwiederstand zu gering.
Die Luftlöcher an der Coil dürfen nicht zu Groß sein um den Luftdurchlass und dadurch den Zugwiederstand gering zu halten.
Die Wicklung muss schnell Hochglühen und wieder schnell abkühlen, da die Durchschnittliche Zug Zeit bei Backenzügen viel geringer ist.

Ist das soweit korrekt?
Wenn ja hat Subohm ja nichts per se mit Lungenzugtauglich zu tun.
Könnte ich dann nicht auch eine Coil in dieser Richtung zum Backedampfen wickeln:
2mm Durchmesser mit 3mm Titan Draht Parallel gewickelt auf 0,3 Ohm (ca. 10 Wicklungen)

Wäre schön wenn mich mal einer genau aufklären könnte was denn nun genau einen Verdampfer bzw eine Coil Backenzug tauglich macht.

Grüße


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29.09.2015 22:26
avatar  oreg2
#2 RE: Von was ist nun Backe-Dampfen abhängig?
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Der Durchmesser der Wicklung und das Ansprechverhalten (schnelles oder langsames Aufglühen) spielen,wenn überhaupt,nur eine untergeordnete Rolle.

Der wichtigste Faktor ist m.M.n der richtige Durchmesser der Zugluftöffnung unter der Wicklung.
Um einen guten Geschmack und Dampfausbeute zu bekommen,muss eine Wicklung ordentlich angeströmt werden.
Beim Backendampfen wird relativ wenig Luft angesaugt,deswegen darf die Luftöffnung unter der Wicklung nicht zu gross sein.
Eine 3mm. Bohrung besipielweise wird die Wicklung beim Backendampfen nur relativ langsam anströmen,neben Geschmacks- und Dampfeinbussen wird die Wicklung auch schlechter gekühlt,
könnte so eher zum Kokeln neigen oder einen schärferen Geschmack erzeugen.


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30.09.2015 00:19
#3 RE: Von was ist nun Backe-Dampfen abhängig?
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seh ich auch so:

    Kleine "Lufteinlässe" am Verdampfer bzw. am Verdampferkopf = festerer (Backen)zug
    große "Lufteinlässe" am Verdampfer bzw. am Verdampferkopf = leichter (Lungen)zug


Die Coil sollte auf den Verdampfer ausgerichtet sein: bei kleinen Luftöffnungen eben ne kleinere Coil und bei großen darf die Coil auch größer werden... eben so, das sie möglichst gleichmäßig angeströmt werden kann. Das es ne Rolle spielt, wie schnell die Coil anspricht und welchen Widerstand die hat, kann ich mir nicht so recht vorstellen.

Und natürlich kannst du ne "Subohmcoil" in nen Backen-Verdampfer einbauen - die Frage ist nur, was versprichst du dir davon - mehr Dampf als mit ner gleichartigen aber höherohmigen Coil? Mal abgesehen davon, das du die 10 Windungen parallelen 0.30er Draht erstmal unterkriegen musst... das wären dann nämlich 20! Windungen nebeneinander. Da wär ein verdrillter Draht evtl. die cleverere Lösung, weil du so mehr Draht auf ner kleineren Fläche unterbringen könntest. Und mehr Dampf hättest du sicher nicht nur weil der Widerstand geringer ist, denn der entscheidet nicht über die entstehende Dampfmenge - mit weniger Widerstand würdest du nur mehr Leistung aus deinem Akku ziehen und der wär schneller leer.

Über die entstehende Dampfmenge entscheiden vor allem 4 Faktoren, die zueinander passen müssen:

    die zur Verfügung stehende Drahtoberfläche, auf der überhaupt das Liquid verdampft werden kann - je mehr Oberfläche, je mehr Dampf

    die Luftmenge, die mit Dampf gesättigt werden kann - je mehr/weniger Platz in einer Verdampferkammer, um so mehr/weniger Luft ist vorhanden, die gesättigt werden kann und dementsprechend hast du mehr/weniger Dampf, den du überhaupt aus dem Verdampfer ziehen kannst

    die Nachflussmöglichkeit für neue Luft - große Luftöffnungen (Lungendampfer) = viel neue Luft = viel Dampf, kleine Luftöffnungen = wenig neue Luft = weniger Dampf

    genug Liquid das verdampft werden kann - viel Dampf braucht viel Liquid und das muss genügend und ausreichend schnell nachfließen können, denn ohne genug davon gibts statt Dampf Kokel


Es bringt dir also nicht mehr Dampf, wenn du in eine kleine Verdampferkammer mit kleinen Luftöffnungen und kleinen Liquidnachfußöffnungen so viel Drahtmasse wie nur irgend möglich unterbringst oder in einem Verdampfer, der alle Voraussetzungen für viel Dampf erfüllt, eine 0,5 Ohm Microcoil aus 0,25er Draht einbaust.

Subohm bringt nur mehr Dampf als "Hochohm, wenn dafür dickere oder mehrere verdrillte und damit niedrigohmigere Drähte verwendet werden, womit man eine größere Drahtoberfläche erzielt - eine Wicklung aus 0,35er Kanthal mit 0,5 Ohm auf 2,5mm hat z.Bsp. eine effektive Oberfläche von 38mm², nimmst du jetzt statt dessen 0,25er Kanthal erreichst du diese 38mm² bei ca. 1,4 Ohm auch oder bei 0,8 Ohm mit 0,30er oder auch bei 2 0,25er verdrillten mit 0,35 Ohm - Der Unterschied ist nur die Breite der Coil und damit auch die Effektivität und Platzausnutzung im Verdampfer und die "Haltbarkeit" einer Akkufüllung


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30.09.2015 07:51
#4 RE: Von was ist nun Backe-Dampfen abhängig?
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Mit TC sind für mich fast alle Verdampfer tauglich zum Backendampfen, so lange die Wicklung schnell genug anspricht. Ist halt eine persönliche Einstellung, ob man beim Backendampfen einen gewissen Zugwiderstand braucht. Umgekehrt gibt es Dampfer, die einen K4 ohne 4S Kit fürs direkt auf Lunge dampfen nehmen. Ich dampfe 'nen Subtank bei 25 Watt mit Clapton ohne kleinere Luftschraube auf Backe(Dank Preheat und TC perfekter Dampf von Anfang an), jemand anderes wird damit vielleicht nicht klarkommen. Da jetzt eine Grenze ziehen zu wollen zwischen Backendampf tauglich ,oder nicht, halte ich für nicht einfach. ist eben auch eine Thema das man nicht pauschalisieren kann.


Zitat: „Wir sind für jede Alternative zur Tabakzigarette dankbar. Die E-Zigarette ist um ein Vielfaches harmloser und sollte daher auf keinen Fall verteufelt werden.“
Tobias Rüther von der Tabakambulanz der Uni-Klinik in München.

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30.09.2015 09:55
avatar  ( gelöscht )
#5 RE: Von was ist nun Backe-Dampfen abhängig?
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( gelöscht )

Ich finde das is einfach Logik;
Tröpfelverdampfer mit Riesenlöchern - Backe : Wie lange wird man benötigen, nur die Backen, wie früher beim Rauchen - zu füllen ? Ne Viertelsekunde, ne halbe Sekunde ? Wieviel Dampf entsteht in einer halben Sekunde und davon noch die Zeit abziehen, die die Wicklung zum Erhitzen braucht ?
Backendampfe wie Kay 4 : Bei meinem Lungenvolumen springt die Zugbegrenzung der Elektronik im AT an, noch bevor ich auch nur die halbe Lunge voll habe. Ausserdem hat mir da der Dampf ne Temperatur, die mir nich gefällt.


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30.09.2015 10:55
avatar  ( gelöscht )
#6 RE: Von was ist nun Backe-Dampfen abhängig?
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( gelöscht )

das ist aber ne merkwürdige Logik...

mit Riesenluftlöchern kannst du ja mal versuchen vernünftig geschmeidig auf Backe zu dampfen

Die Tröpfler mit den Riesenschlitzen sind eher was für tiefe Lungenzüge.. da dampft man einfach als wenn man atmet.. das kannst du ja mal mit nem Verdampfer versuchen der nen 1mm Luftloch hat

Ich persönlich bin eigentlich Backendampfer.. deshalb haben meine Dripper alle kleine Luftlöcher, bzw. die AFCs sind ziemlich weit zugedreht.. hab aber inzwischen auch den ein oder anderen Verdampfer weit offen, weil son direkter Lungenzug auch mal ganz nett ist


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30.09.2015 17:02
#7 RE: Von was ist nun Backe-Dampfen abhängig?
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S-Mod verstorben am 18.8.2017

Zitat von Schlafloser im Beitrag #6
Ich persönlich bin eigentlich Backendampfer.. deshalb haben meine Dripper alle kleine Luftlöcher, bzw. die AFCs sind ziemlich weit zugedreht.. hab aber inzwischen auch den ein oder anderen Verdampfer weit offen, weil son direkter Lungenzug auch mal ganz nett ist

Ich bin auch eher Backenhörnchen, aber mein AFCs sind alle soweit offen wie möglich (Taifun GT2, EgoOne 1Ohm, FeV clone von Vapor-Freak mit größter Luftschraube).
Ich glaube nämlich, daß es völlig schnuppe ist, wie weit die AFC offen ist, solange ich die Zuggeschwindigkeit mit dem Mund steuere.
Wenn ich mit der AFC wirklich die Öffnung direkt vor der Wicklung verändern könnte und damit die Anströmgeschwindigkeit, dann sähe das ganze anders aus. Außerdem erzeugt eine geschlossene AFC am Lufteinlaß einen Unterdruck im gesamten Verdampferraum, somit auch im Bereich der Liquidzufuhr, und dadurch wird mehr Liquid angesaugt (kann zum siffen führen).
just my 2 ct

colonius

... aber ich bin doch lieber jeden Tag glücklich als im Recht. (Slartibartfaß)


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30.09.2015 19:54
avatar  ( gelöscht )
#8 RE: Von was ist nun Backe-Dampfen abhängig?
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( gelöscht )

ich hab keine Liquidzufuhr, ausser meinem Daumen.. ich bin Drücker.. da gibts keine Nachflussprobleme ^^


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05.06.2016 01:49
avatar  LoQ
#9 RE: Von was ist nun Backe-Dampfen abhängig?
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LoQ

Zitat von Stefan42 im Beitrag #4
Mit TC sind für mich fast alle Verdampfer tauglich zum Backendampfen, so lange die Wicklung schnell genug anspricht. Ist halt eine persönliche Einstellung, ob man beim Backendampfen einen gewissen Zugwiderstand braucht. Umgekehrt gibt es Dampfer, die einen K4 ohne 4S Kit fürs direkt auf Lunge dampfen nehmen. Ich dampfe 'nen Subtank bei 25 Watt mit Clapton ohne kleinere Luftschraube auf Backe(Dank Preheat und TC perfekter Dampf von Anfang an), jemand anderes wird damit vielleicht nicht klarkommen. Da jetzt eine Grenze ziehen zu wollen zwischen Backendampf tauglich ,oder nicht, halte ich für nicht einfach. ist eben auch eine Thema das man nicht pauschalisieren kann.


Du sprichst mir aus der Seele @Stefan42...., denn:
Irgendwie habe ich die ganze Debatte um Backe oder direkt Lunge wirklich (noch) nicht verstanden. Mir ist klar, dass es Geräte gibt, die nicht direkt Lungenzugtauglich sind (zu enger Luftzug), aber Backen dampfen sollte ich mit über 40 Jahren Erfahrung im rauchen ja eigentlich immer hinbekommen.
Klar eine offene AFC verführt zur direkten Inhalation (und die meisten Raucher die ich "ziehen" lasse husten auch sofort), aber ich kann doch sehr wohl selbst entscheiden was ich mache. Klar ist, wenn ich keine direkte Inhalation will, dann drehe ich die AFC in Richtung dicht, allerdings mag ich sie nicht wirklich dicht, denn dann komme ich mir vor wie ein Ochse beim ziehen (ich rede hier sehr wohl über den Melo3) und der Geschmack leidet.
Ich habe kein Problem mit Subohm und Backe, aber vielleicht war ich ja auch über 40 Jahre nicht der Din-Raucher, denn ca 35 Jahre filterloser Sebstdreher und da in Richtung "Open Draw" gehend, oder eben auch aus Spaß mal fest gedreht. Filterzigaretten verursachten mir immer Hustenreiz und dicke Mandeln, 30 Schwarze Krauser am Tag eben nicht.
Mir kommt die ganze Debatte etwas geisterhaft vor, so viele unterschiedliche Rauchstile und-verhalten. Was dem einen auf Backe gut gelingt empfindet ein anderer als Zumutung und vice versa.
Insofern finde ich, dass mensch den Melo sehr wohl auch subohmig auf Backe rauchen kann...vielleicht nicht jede(r), aber das muss ja auch nicht so sein....

Das soll jetzt nicht komisch oder anmaßend klingen, vielleicht muss ich mal auf einem Stammtisch mal ein Backenhörnchen beobachten und fragen ob ich mal selber ziehen darf (gibt ja so Überzieher fürs Driptip) um zu verstehen was diese Person dann unter Backe dampfen versteht...

Probieren ist sicherlich das A und O. Ich bin froh, dass ich anscheinend mit meinem Raucherverhalten relativ nahtlos in mein Dampferverhalten gefunden habe.

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"Ich will nicht in einer Welt leben, in der alles, was ich sage, alles was ich mache, der Name jedes Gesprächspartners, jeder Ausdruck von Kreativität, Liebe oder Freundschaft aufgezeichnet wird." E.Snowden
"Nationalism is an infantile disease. It is the measles of mankind." - Albert Einstein


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05.06.2016 01:58
avatar  tuxmuck
#10 RE: Von was ist nun Backe-Dampfen abhängig?
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Auf Backe dampfen hat mit Subohm ja/nein null und nix zu tun -
Ich dampfe meine diversen Subtanks alle mit 0,5 Ohm auf Backe. Mit den Fertigcoils wird das aber nichts. Benötigt schon die RBA mit den Pipeline Reduzierschrauben.
Sprich - zum Backendampfen darf auch nur eine reduzierte Menge Luft an die coils strömen. Alleine mit der AFC zudrehen funktiogeht das nur suboptimal.


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05.06.2016 04:38 (zuletzt bearbeitet: 05.06.2016 04:46)
avatar  ( gelöscht )
#11 RE: Von was ist nun Backe-Dampfen abhängig?
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( gelöscht )

bin auch ein Backenhoernchen, habe ca. fuer mind. 100 Backenhoernchen Vorraete, so duenkt mir, sollte ich fuer weitere 100 Backenhoernchen Vorraete haben, hab ich auch nix verkehrt gemacht, wir haben einen suessen Thread dazu backendampfer vom aussterben bedroht?


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05.06.2016 07:46
#12 RE: Von was ist nun Backe-Dampfen abhängig?
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Zitat von Gast im Beitrag #5
Ich finde das is einfach Logik;
Tröpfelverdampfer mit Riesenlöchern - Backe : Wie lange wird man benötigen, nur die Backen, wie früher beim Rauchen - zu füllen ? Ne Viertelsekunde, ne halbe Sekunde ? Wieviel Dampf entsteht in einer halben Sekunde und davon noch die Zeit abziehen, die die Wicklung zum Erhitzen braucht ?
Backendampfe wie Kay 4 : Bei meinem Lungenvolumen springt die Zugbegrenzung der Elektronik im AT an, noch bevor ich auch nur die halbe Lunge voll habe. Ausserdem hat mir da der Dampf ne Temperatur, die mir nich gefällt.


Hier ist eigentlich alles gesagt.

Je größer der Durchzug, desto kürzer die Zeit, die man benötigt um den Mund zu füllen, desto höher muss die Leistung sein, um in dieser Zeit eine befriedigende Menge Dampf zu erzeugen.
Je größer der Zugwiderstand, desto länger kann/muss man am Verdampfer ziehen, um den Mund mit Dampf zu füllen.

Beides ist Backendampfen. Die einzigen Unterschiede sind Zuglänge und Temperatur des Dampfes, letzteres kann sich auf den Geschmack des Liquids auswirken.
Für beide Methoden gibt es Verfechter, die nur auf diese eine Art dampfen können/wollen, Diskussionen mit Verfechtern der anderen Methode, die erklären, dass es mit ihren Einstellungen toll funktioniert, füllen ganze Forenthreads. Tatsächlich schaffen wir es, fast jede Unterhaltung in diese Richtung zu steuern. 8)

(Der Wicklungsdurchmesser spielt auch eine gewisse Rolle, weil er sich auf Widerstand, Trägheit und Liquidnachfluss auswirkt und vor allem, weil er an die Größe der Luftdüse angepasst sein sollte.)


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05.06.2016 07:56 (zuletzt bearbeitet: 05.06.2016 07:58)
#13 RE: Von was ist nun Backe-Dampfen abhängig?
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Ach ja, unabhängig vom bevorzugetem Zugwiderstand, sollte sich das "Nadelöhr" immer direkt unter der Wicklung befinden. Das ist bei der Strohhalm-Fraktion besonders wichtig, weil der Unterschied im Durchmesser zwischen außen eingestellter AFC und Düse unter der Wicklung viel größer ist. Im Extremfall wird die AFC durch die schnell angezogene Luft zur Trillerpfeife, während sich die Luft an der Wicklung durch Ausdehnung auf einen größeren Durchmesser so verlangsamt hat, dass es einem vorkommt, als wolle man mit geöffnetem Mund ein Feuer ausspucken.

Den Luftzug durch den Durchmesser der Düse und Höhe der Wicklung zu beeinflussen ist um ein vielfaches effektiver. Hat die Düse für den bevorzugten Widerstand den perfekten Durchmesser, kann es sogar von Vorteil sein, die AFC außen komplett offen zu lassen, da das manchmal zu einem ruhigeren, leiseren Zug führen kann.

Grüße!


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05.06.2016 08:18
#14 RE: Von was ist nun Backe-Dampfen abhängig?
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Zitat von colonius im Beitrag #7

Ich bin auch eher Backenhörnchen, aber mein AFCs sind alle soweit offen wie möglich (Taifun GT2, EgoOne 1Ohm, FeV clone von Vapor-Freak mit größter Luftschraube).
Ich glaube nämlich, daß es völlig schnuppe ist, wie weit die AFC offen ist, solange ich die Zuggeschwindigkeit mit dem Mund steuere.
Wenn ich mit der AFC wirklich die Öffnung direkt vor der Wicklung verändern könnte und damit die Anströmgeschwindigkeit, dann sähe das ganze anders aus. Außerdem erzeugt eine geschlossene AFC am Lufteinlaß einen Unterdruck im gesamten Verdampferraum, somit auch im Bereich der Liquidzufuhr, und dadurch wird mehr Liquid angesaugt (kann zum siffen führen).
just my 2 ct



kann ich so bestätigen ich dampf mal MTL ( ja MTL ich hassen das backen wort auf backe pafft man ne cigarre da wird aber nix inhaliert also mund zu lunge) mal DL
ich kann genauso mtl dampfen auch bei etwas mehr geöffneter afc das liegt wie colonius auch sagt ehr daran wie stark oder ehr gemütlich man zieht. da kommts halt auf die zugtechnik an . ich z.b. kommt mit mini afc löchern gar nich zurecht. bsp weil ich ihn grad hier inna hand hab mein kronos alle 8löcher offen 0,7ohm 35w und ich dampf den mtl
und weder die grösse der coil noch der widerstand haben damit zu tun.

ich dampf weiterhin beides

TPD is die ZUKUNFT und die ZUKUNFT is SCHLECHT ! ! !


dampfer seit 12.09.2014! geld gespart ? hahaha dank hwv ehr nicht

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