Tröpfelverdampfer im Alltag oder doch lieber ein Tank?

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19.12.2014 16:41
avatar  Joib
#1 Tröpfelverdampfer im Alltag oder doch lieber ein Tank?
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Hallo liebe Dampfer,

ich dampfe nun seit ca. 6 Monaten und habe bisher zwei typische Startergeräte probiert. Nun will ich etwas mehr als nur das, was ich besitze und bin mir unsicher wohin.

Was ich probiert habe:
Erst wurde mir eine Innokin Coolfire 1 verkauft, denn ich habe mir eingebildet, das ist sicher gescheiter als das was alle haben und das war damals eine eGoC. Das Problem an dem Ding ist leider, dass der Verdampfer sifft und blubbert ohne Ende. Auch nach mehrmaligem Verdampferkopf wechseln hört es nicht auf und ich habe es aufgegeben. Der Akkuträger geht immer noch wunderbar aber kann leider nicht viel. Dann habe ich mir eine Evod V2 von Kanger gekauft und die benutze ich nun. Zuhause dampfe ich einen der beiden Verdampfer auf dem Innokin Akku denn da dampft es etwas mehr aber das wars dann auch.

Das ständige neubefüllen geht mir auf den Keks denn nach 8 Jahren rauchen dampfe ich nun recht viel und so kommen schon 3 oder 6 ml pro Tag weg und so muss ich 3-4 Mal am Tag nachbefüllen.
Nach viel herumsuchen im Internet bin ich mir nun unsicher wohin ich wohl will denn wenn ich mir schon etwas besseres kaufe, dann soll das auch etwas sein, was ich gerne und lange benutze.

In vielen englischen Foren wie z.B. dem E-Zigaretten Board von Reddit habe ich sehr viele Bilder von Tröpfelverdampfern gesehen die mir optisch einfach unglaublich gut gefallen denn die meisten sind super schlicht und minimalistisch. Aber. Kann man sowas im Alltag wirklich nutzen? Wenn ich zur Arbeit fahre in der Früh oder dort „eine rauchen gehe“, also nun dampfen, dann ist das doch umständlich ständig das Liquid mit zu haben und dort rumzutröpfeln oder sehe ich das falsch?

Alternativ habe ich mir die neue Kayfun V4 angesehen und viel darüber gelesen. Ich glaube als Tank für den täglichen Gebrauch wäre das genau das Richtige für mich aber hierfür brauche ich einen besseren Akkuträger der mir vor allem ermöglicht die Watt anzupassen. Jetzt habe ich gelesen was es denn alles gibt. Vll habt ihr eine eine Empfehlung für mich.
Der Akkuträger soll:
- Watt soll anpassbar sein
- Nicht riesen groß
-Akku soll austauschbar sein

Grundsätzlich finde ich Box-Mods sehen seltsam aus also am liebsten wäre mir was rundes.
Der Vamo V5 hat viele schlechte reviews und angeblich steht der 510ner Anschluss bissl drüber was ich nicht möchte. Die zMax soll auch nicht so toll sein. Beim IStick kann man den akku nicht tauschen. Und so geht es weiter. Jeder Akkuträger den ich mir angesehen habe, der nicht ein Vermögen kostet hat irgnedwas, das mir nicht gefällt aber so etwas wie ein rDNA 40 oder gar eine P3 kosten dann wieder 200 oder mehr €.

Bitte um Hilfe ^^

Lg Joib


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19.12.2014 17:29
avatar  tiwi
#2 RE: Tröpfelverdampfer im Alltag oder doch lieber ein Tank?
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Wenn du viel dampfst, kommst du um Liquidfläschchen und Akkus im Gepäck eigentlich sowieso nicht herum. Meiner Meinung nach macht der eine Schritt mehr bei einem Tröpfler vorher immer zu Tröpfeln das Kraut auch nicht fett, aber das bleibt natürlich Geschmackssache. Am anderen Ende der Skala stehen dann Verdampfer mit 5ml und mehr Tankkapazität, die sind dann auch entsprechend lang. Am Gesamtvolumen des Liquids welches du dabei hast, ändert sich somit kaum was.

Die Frage die sich mir nach deiner Ausführung stellt: Ist dir bewusst das Selbstwickelverdampfer wie die meisten Tröpfler oder der Kayfun einen erheblichen Mehraufwand bringen? Dazu steht leider nichts in deinem Beitrag.


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19.12.2014 17:36
avatar  Joib
#3 RE: Tröpfelverdampfer im Alltag oder doch lieber ein Tank?
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Zitat von tiwi im Beitrag #2
Wenn du viel dampfst, kommst du um Liquidfläschchen und Akkus im Gepäck eigentlich sowieso nicht herum. Meiner Meinung nach macht der eine Schritt mehr bei einem Tröpfler vorher immer zu Tröpfeln das Kraut auch nicht fett, aber das bleibt natürlich Geschmackssache. Am anderen Ende der Skala stehen dann Verdampfer mit 5ml und mehr Tankkapazität, die sind dann auch entsprechend lang. Am Gesamtvolumen des Liquids welches du dabei hast, ändert sich somit kaum was.

Die Frage die sich mir nach deiner Ausführung stellt: Ist dir bewusst das Selbstwickelverdampfer wie die meisten Tröpfler oder der Kayfun einen erheblichen Mehraufwand bringen? Dazu steht leider nichts in deinem Beitrag.


Hey!
Vielen Dank für die rasche Antwort.

Also mal zum Nachfüllen und dem Gepäck. Ich habe jetzt bereits auch immer Liquid mit dabei aber wenn ich mal nachfülle, dann hält das dann eben einige Zeit und wenn ich das richtig verstanden habe, dann muss man nach jedem 10. mal anziehen bei einem Tröpfler nachfüllen. Das erscheint mir doch sehr häufig für unterwegs.
Der Mehraufwand den man mit einem Selbstwickler hat stört mich garnicht, ich finde es sogar ansprechend denn ich spiele mich gerne mit sowas :)


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19.12.2014 17:56
#4 RE: Tröpfelverdampfer im Alltag oder doch lieber ein Tank?
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Ich tröpfle nur noch.
Finde macht keine umstände.
Das Liquid ist bei mir immer in der Hosentasche.
Bei bedarf 15 Tropfen in den Dripper und los gehts.
Super Geschmack und Dampf.
Kauf dir doch was günstiges und probier es aus.
Wens dir ned gefällt haste ned so viel Geld ausgegeben.


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19.12.2014 17:57
#5 RE: Tröpfelverdampfer im Alltag oder doch lieber ein Tank?
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Hallo,
wenn du dich für einen Tröpfler entscheidest,rate ich dir zum Origen v2. Er besitzt eine große Depotmöglichkeit, viel Watte für Liquidspeicherung.
Denke,das wenn du tröpfeln willst um einen mechanische At nicht herumkommst. Ein anderer Tip um zu kombinieren,wäre meinerseitz. Augen aufhalten nach einen gebrauchten Taifun Gt und kaufst dir den, the dripper dazu. Geregelter At ist problematisch,wrnn er preiswert und gefallen soll. Viele sagen das der i-stick von eleaf momentan für unterwegs und seinen bis zu 20watt toll ist.
Gruß

-----Immer bedenken!!!!Ohne Fun,kein Spaß !!!!----

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19.12.2014 17:58 (zuletzt bearbeitet: 19.12.2014 18:01)
avatar  tiwi
#6 RE: Tröpfelverdampfer im Alltag oder doch lieber ein Tank?
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Okay, dann ist's ja gut. Ich frage da lieber nach, insbesondere weil Anfängern oft gar nicht bewusst ist, dass das zwei verschiedene Sachen sind.

Bei den Tröpflern gibt es schon Unterschiede im Fassungsvermögen. An den Beispielen Stillare und Vulcan (China-Klon-Seite nicht repräsentativ, die haben halt grad beide Teile schön bebildert da): Der Stillare ist so ein 10-Tropfen-Verdampfer, in den Vulcan passt ungefähr 1ml Liquid. Damit kommt Letzterer zwar auch noch nicht an Tankverdampfer ran, steht aber immerhin eine "Raucherpause" problemlos durch; wohingegen der Stillare wirklich nur ein paar wenige Züge durchhält.

Bei den Tankverdampfern gibt es allerdings auch echte Hausnummern. Z. B. fasst der FeV3 mit Tankverlängerung satte 8,5ml.

An dieser Stelle möchte ich noch anmerken, dass SWVD in der Regel weitaus mehr Dampf raushauen als die Fertigverdampfer. Es ist also durchaus möglich dass sich deine Inhalierzeit pro Dampfsession verkürzt, egal ob Tröpfel- oder Tankverdampfer. Um wirklich sicherzugehen was deinem Stil am ehesten entspricht, wirst du um probieren kaum herumkommen.

Zu geregelten Akkuträgern kann ich dir leider nichts sagen, ich bin ein Freund mechanischer Akkuträger.

Edit: Vielleicht findest du ja hier im Forum einen Dampferstammtisch in deiner Nähe. Die Leute werden dich bestimmt gern durch ihr Repertoire führen


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20.12.2014 03:15
avatar  Joib
#7 RE: Tröpfelverdampfer im Alltag oder doch lieber ein Tank?
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Zitat von GyNOkoLOGIKer im Beitrag #5
Hallo,
wenn du dich für einen Tröpfler entscheidest,rate ich dir zum Origen v2. Er besitzt eine große Depotmöglichkeit, viel Watte für Liquidspeicherung.
Denke,das wenn du tröpfeln willst um einen mechanische At nicht herumkommst. Ein anderer Tip um zu kombinieren,wäre meinerseitz. Augen aufhalten nach einen gebrauchten Taifun Gt und kaufst dir den, the dripper dazu. Geregelter At ist problematisch,wrnn er preiswert und gefallen soll. Viele sagen das der i-stick von eleaf momentan für unterwegs und seinen bis zu 20watt toll ist.
Gruß



Dank für die Antwort, der sieht ja wirklich interessant aus der Origen V2. Hab mir gerade ein Video vom Dampfmacher dazu angesehen. Kannst du ca abschätzen wie viele Züge man da raus bekommt ohne, dass man nachfüllen muss? Ich weiß nat., dass das von der Leistung des At abhängt und wie viel man da pumpt aber bei einem neuling wie mir der nicht unbedingt die größten wolken braucht? :)


Zitat von tiwi im Beitrag #6
Okay, dann ist's ja gut. Ich frage da lieber nach, insbesondere weil Anfängern oft gar nicht bewusst ist, dass das zwei verschiedene Sachen sind.

Bei den Tröpflern gibt es schon Unterschiede im Fassungsvermögen. An den Beispielen Stillare und Vulcan (China-Klon-Seite nicht repräsentativ, die haben halt grad beide Teile schön bebildert da): Der Stillare ist so ein 10-Tropfen-Verdampfer, in den Vulcan passt ungefähr 1ml Liquid. Damit kommt Letzterer zwar auch noch nicht an Tankverdampfer ran, steht aber immerhin eine "Raucherpause" problemlos durch; wohingegen der Stillare wirklich nur ein paar wenige Züge durchhält.

Bei den Tankverdampfern gibt es allerdings auch echte Hausnummern. Z. B. fasst der FeV3 mit Tankverlängerung satte 8,5ml.

An dieser Stelle möchte ich noch anmerken, dass SWVD in der Regel weitaus mehr Dampf raushauen als die Fertigverdampfer. Es ist also durchaus möglich dass sich deine Inhalierzeit pro Dampfsession verkürzt, egal ob Tröpfel- oder Tankverdampfer. Um wirklich sicherzugehen was deinem Stil am ehesten entspricht, wirst du um probieren kaum herumkommen.

Zu geregelten Akkuträgern kann ich dir leider nichts sagen, ich bin ein Freund mechanischer Akkuträger.

Edit: Vielleicht findest du ja hier im Forum einen Dampferstammtisch in deiner Nähe. Die Leute werden dich bestimmt gern durch ihr Repertoire führen


Auch dir danke für deine Antwort!
Mir war bis zu diesen 2 Posts nicht bewusst, dass man da sehr wohl mehr als ein paar Züge rausbekommt und das finde ich dann gleich um einiges interessanter.
Die Sache ist, ich war 8 Jahre Raucher und das bedeutet für mich ich zieh nicht zwischendurch mal 1x an und "hab genug" weil ich es zumindest noch einfach sehr gewohnt bin eben gute 5 Minuten an sowas zu nuckeln und daher die Sorge. Ich wohle in Österreich und zumindest hier sind Verdampfer und E-Zigaretten im Allgemeinen zwar mittlerweile so verbreitet, dass glaube ich jeder weiß worum es sich handelt wenn man sowas in der Hand hat aber hier ein Plastikfläschen auszupacken und alle paar Züge reinzutröpfeln befürchte ich werden die meisten Menschen seltsam finden und ich will diesen Geräten die ich so schätzen gelernt habe nicht dieses seltsamen Charakter aufhalsen wenn ich sowas in einem Lokal oder an der Straßenbahnstation nutze. Daher eben die Bedenken.

Zum Akkuträger: Du sagst du verwendest mechanische und das habe ich mir mal in Ruhe ein wenig angesehen. Vom Prinzip her ist es mir klar und mit genug Vorwissen mache ich mir auch keine Sorgen, dass ich mir mein Gesicht wegblase denn das Prinzip von "genug" Wiederstand habe ich mitlerweile gerafft. Aber was ich bisher nicht verstehe ist wie ich mit diesen Dingern dann wirklich umgehe. Woher weiß ich, dass der Akku langsam leer wird. Woher weiß ich wie viel Watt oder Volt das Teil jetzt hergibt? Wie erfahre ich welchen Wiederstand meine Wicklung braucht, damit ein mechanischer Mod Sinn macht?


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20.12.2014 06:37 (zuletzt bearbeitet: 20.12.2014 06:41)
avatar  tiwi
#8 RE: Tröpfelverdampfer im Alltag oder doch lieber ein Tank?
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Ich schreibe mal etwas ausführlicher, in dem Versuch, dir einen guten Überblick zu vermitteln (wall of text)...

Aus eigener Erfahrung muss ich leider sagen: Mit den 22mm Durchmesser (die derzeit defakto-Standard bei den Selbstwicklern und mechanischen Akkuträgern sind), wird man schon oft blöd angeschaut. Ist halt von der Größe her eher eine Zigarre als eine Zigarette. Beim Tröpfeln hingegen wird man nicht nur oft sondern fast immer blöd angeschaut; tröpfeln erzeugt viel Stirnrunzeln bei den Mitmenschen. Ich wurde auch schon am Bahnhof an die Bahnwache verpetzt, ich würde "junken". Die Herren ließen sich dankenswerterweise davon überzeugen, es mit einer E-Zigarette zu tun zu haben. Wenn du dir Sorgen um den seltsamen Charakter machst, tust du das m.M.n. nicht unbegründet und ist ein durchaus legitimer Grund von Tröpfelverdampfern abzusehen.

Trotzdem habe ich unterwegs und zur Arbeit oft einen Tröpfler auf einem mechanischen Akkuträger für 18500er Akkus mit. Zusammen mit einem 5ml-Fläschchen ist das kompakt, robust und leistungsstark. Diese Kombi ist recht niedrig-ohmig gewickelt. Das Äquivalent zum Rauchen einer Zigarette läuft dann so ab: E-Zigarette und Liquid-Fläschchen rausholen, Top Cap runter, knapp einen halben ml reinspritzen, Top Cap drauf, 4-6 starke Züge voll auf Lunge, kurz warten bis die Top Cap wieder Hosentaschentemperatur hat, einstecken, fertig. Das ganze geht ungefähr fünf Mal (entspricht also in etwa fünf Zigaretten), dann hat der Akku zuwenig Leistung auf Lager (für mein Empfinden, das kann man auch länger ausreizen). Damit komme ich ganz gut über einen Arbeitstag. Bei einer Spule mit doppelt/dreifach/usw. so hohem Widerstand kann man genauso viel Liquid einfüllen, kann aber doppelt/dreifach/usw. so oft ziehen bis es weg ist. Du musst (einen entsprechendem Verdampfer mit großem Depot vorausgesetzt) also nicht dauernd nachtröpfeln bei langen, gemütlichen Dampfpausen. So lange rumnuckeln hat mich halt schon bei Zigaretten gestört, aber das ist natürlich Geschmackssache. Gaaaanz grob: Fünf Minuten gemütlich dampfen bei weniger als 20W (1 Ohm max 17,64 Watt), 30 Sekunden schnell dampfen bei über 30W (0,5 Ohm max 35,28 Watt). Mit den Evod-Teilen liegt man weit unter 20 Watt.

Das Thema mechanische Akkuträger ist umfangreich, aber letztlich kein Hexenwerk. Ganz grob: Akkus haben eine bestimmte Ladeschlussspannung und eine bestimmte Entladeschlussspannung. Die Spule hat einen bestimmen Widerstand. Daraus ergibt sich der Strom und die Leistung. Die Spannung und somit die Leistung sinken bei Benutzung kontinuierlich ab. Man muss darauf achten, dass der Strom unter dem maximalen Entladestrom des Akkus bleibt und dass die Spannung über der Entladeschlussspannung bleibt. Man weiß, dass der Akku langsam leer wird, weil die Dampfwolken immer mehr zum Dampfwölkchen werden. Mir wurde immer gesagt "keine Angst, das wird schon lange vor der Entladeschlussspannung langweilig". Trotzdem habe ich zu Anfangs zwischendurch immer wieder gemessen. Das ist auch das, was ich jedem der damit anfangen will explizit empfehle: Immer nachmessen!. Irgendwann habe ich dann festgestellt, dass ich das Ergebnis tatsächlich weit über der Entladeschlussspannung unbefriedigend finde. Man weiß zwar ohne nachzumessen nicht wie viel Volt/Watt das Teil hergibt. Man bekommt aber mit der Zeit ein Gefühl dafür.

Das geht alles sowohl mit mechanischem, als auch mit geregeltem Akkuträgern. Was aber davon Sinn für dich macht, kann ich dir nicht sagen. Was du jedoch bisher geschrieben hast, lässt mich vermuten dass du zwar an den Themen SWVD und mechanische Akkuträger interessiert bist, bisher aber eigentlich nur eine große Evod haben wolltest. Halt mit mehr Tank- und Akkukapazität. In dem Fall ist die Kombi Vamo (nicht unbedingt die v5) und sowas wie Kanger AeroTank Mega und/oder Tröpfelverdampfer bestimmt auch nicht verachtenswert. Zu Vamo und Co kann ich nicht viel sagen, aber in diesem Thread geht es um Vamo und ähnliche Akkuträger.

Den Origen v2 Tröpfelverdampfer den @GyNOkoLOGIKer empfohlen hat, kann ich ebenfalls empfehlen. Er ist relativ einfach zu wickeln, hat ein großes Depot (knapp 2ml wenn ich mich recht erinnere) und ist sowohl für single-coil als auch dual-coil ausgelegt.


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20.12.2014 07:19
#9 RE: Tröpfelverdampfer im Alltag oder doch lieber ein Tank?
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Sorry habe jetzt nicht alles gelesen,es gibt ,tank tröpfelverdamfer für faule,da drückt mann einmal das DT runter und die Wicklung ist wieder feucht...

Dann gibts Tröpfler die eine große Liquidwanne haben,wie Origen.. Soldato usw. ich habe viele ..,mein Fav. zur Zeit Mr.Owl von Ehpro der bläst alle an die Wand,bye bye Mutation-x ,der macht nicht nur mehr Dampf nein der Geschmack bleibt auch noch,was ich bei anderen Wolkenmacher dann misse...

Gruss Sigges


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20.12.2014 12:45
#10 RE: Tröpfelverdampfer im Alltag oder doch lieber ein Tank?
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Zitat von dschlawiner im Beitrag #9
Sorry habe jetzt nicht alles gelesen,es gibt ,tank tröpfelverdamfer für faule,da drückt mann einmal das DT runter und die Wicklung ist wieder feucht...

genau - https://www.fasttech.com/p/1882907

was besseres für unterwegs mit mega dampfwolken + genialem geschmack + solidem tankvolumen ,und auf dem silver dragon mod in überschaubarer größe, gibt es kaum.
momentan meine lieblingskombi, allerdings mit 0,35 ohm schon etwas fortgeschrittener.


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20.12.2014 16:04
avatar  Joib
#11 RE: Tröpfelverdampfer im Alltag oder doch lieber ein Tank?
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Hey,

also mal als Erstes ein großes Dankeschön an euch alle, dass ihr euch die Zeit nehmt und mir meine Fragen beantwortet :D

Ich hab gestern abend nachdem ich meine letzte Antwort geschrieben habe mich mit Mechanischen Mods auseinander gesetzt und das sieht ja ganz gut aus. Ich glaube so etwas will ich einfach weil man hier Qualität unter 100€ bekommt was bei den Variablen, Elektrischen Akkuträgern scheinbar nur schwer zu finden ist und ich als Anfänger mit diesem "besseren" Dampfequip glaube ich einfach dieses ganze Schnickschnack nicht brauche :)

Zitat von tiwi im Beitrag #8
Ich schreibe mal etwas ausführlicher, in dem Versuch, dir einen guten Überblick zu vermitteln (wall of text)...

Aus eigener Erfahrung muss ich leider sagen: Mit den 22mm Durchmesser (die derzeit defakto-Standard bei den Selbstwicklern und mechanischen Akkuträgern sind), wird man schon oft blöd angeschaut. Ist halt von der Größe her eher eine Zigarre als eine Zigarette. Beim Tröpfeln hingegen wird man nicht nur oft sondern fast immer blöd angeschaut; tröpfeln erzeugt viel Stirnrunzeln bei den Mitmenschen. Ich wurde auch schon am Bahnhof an die Bahnwache verpetzt, ich würde "junken". Die Herren ließen sich dankenswerterweise davon überzeugen, es mit einer E-Zigarette zu tun zu haben. Wenn du dir Sorgen um den seltsamen Charakter machst, tust du das m.M.n. nicht unbegründet und ist ein durchaus legitimer Grund von Tröpfelverdampfern abzusehen.

Trotzdem habe ich unterwegs und zur Arbeit oft einen Tröpfler auf einem mechanischen Akkuträger für 18500er Akkus mit. Zusammen mit einem 5ml-Fläschchen ist das kompakt, robust und leistungsstark. Diese Kombi ist recht niedrig-ohmig gewickelt. Das Äquivalent zum Rauchen einer Zigarette läuft dann so ab: E-Zigarette und Liquid-Fläschchen rausholen, Top Cap runter, knapp einen halben ml reinspritzen, Top Cap drauf, 4-6 starke Züge voll auf Lunge, kurz warten bis die Top Cap wieder Hosentaschentemperatur hat, einstecken, fertig. Das ganze geht ungefähr fünf Mal (entspricht also in etwa fünf Zigaretten), dann hat der Akku zuwenig Leistung auf Lager (für mein Empfinden, das kann man auch länger ausreizen). Damit komme ich ganz gut über einen Arbeitstag. Bei einer Spule mit doppelt/dreifach/usw. so hohem Widerstand kann man genauso viel Liquid einfüllen, kann aber doppelt/dreifach/usw. so oft ziehen bis es weg ist. Du musst (einen entsprechendem Verdampfer mit großem Depot vorausgesetzt) also nicht dauernd nachtröpfeln bei langen, gemütlichen Dampfpausen. So lange rumnuckeln hat mich halt schon bei Zigaretten gestört, aber das ist natürlich Geschmackssache. Gaaaanz grob: Fünf Minuten gemütlich dampfen bei weniger als 20W (1 Ohm max 17,64 Watt), 30 Sekunden schnell dampfen bei über 30W (0,5 Ohm max 35,28 Watt). Mit den Evod-Teilen liegt man weit unter 20 Watt.

Das Thema mechanische Akkuträger ist umfangreich, aber letztlich kein Hexenwerk. Ganz grob: Akkus haben eine bestimmte Ladeschlussspannung und eine bestimmte Entladeschlussspannung. Die Spule hat einen bestimmen Widerstand. Daraus ergibt sich der Strom und die Leistung. Die Spannung und somit die Leistung sinken bei Benutzung kontinuierlich ab. Man muss darauf achten, dass der Strom unter dem maximalen Entladestrom des Akkus bleibt und dass die Spannung über der Entladeschlussspannung bleibt. Man weiß, dass der Akku langsam leer wird, weil die Dampfwolken immer mehr zum Dampfwölkchen werden. Mir wurde immer gesagt "keine Angst, das wird schon lange vor der Entladeschlussspannung langweilig". Trotzdem habe ich zu Anfangs zwischendurch immer wieder gemessen. Das ist auch das, was ich jedem der damit anfangen will explizit empfehle: Immer nachmessen!. Irgendwann habe ich dann festgestellt, dass ich das Ergebnis tatsächlich weit über der Entladeschlussspannung unbefriedigend finde. Man weiß zwar ohne nachzumessen nicht wie viel Volt/Watt das Teil hergibt. Man bekommt aber mit der Zeit ein Gefühl dafür.

Das geht alles sowohl mit mechanischem, als auch mit geregeltem Akkuträgern. Was aber davon Sinn für dich macht, kann ich dir nicht sagen. Was du jedoch bisher geschrieben hast, lässt mich vermuten dass du zwar an den Themen SWVD und mechanische Akkuträger interessiert bist, bisher aber eigentlich nur eine große Evod haben wolltest. Halt mit mehr Tank- und Akkukapazität. In dem Fall ist die Kombi Vamo (nicht unbedingt die v5) und sowas wie Kanger AeroTank Mega und/oder Tröpfelverdampfer bestimmt auch nicht verachtenswert. Zu Vamo und Co kann ich nicht viel sagen, aber in diesem Thread geht es um Vamo und ähnliche Akkuträger.

Den Origen v2 Tröpfelverdampfer den @GyNOkoLOGIKer empfohlen hat, kann ich ebenfalls empfehlen. Er ist relativ einfach zu wickeln, hat ein großes Depot (knapp 2ml wenn ich mich recht erinnere) und ist sowohl für single-coil als auch dual-coil ausgelegt.


Den Origen habe ich mir gestern abend noch mal angesehen und der gefällt mir sehr gut und ist vom Preis/Leistungsverhältnis auch in Ordnung meine ich. Ich werde mich noch ein wenig umsehen aber ich glaube der wirds. Jetzt ist nur weiterhin die Frage welchen Akkuträger, wenns doch ein Mechanischer sein soll!


Zitat von dschlawiner im Beitrag #9
Sorry habe jetzt nicht alles gelesen,es gibt ,tank tröpfelverdamfer für faule,da drückt mann einmal das DT runter und die Wicklung ist wieder feucht...

Dann gibts Tröpfler die eine große Liquidwanne haben,wie Origen.. Soldato usw. ich habe viele ..,mein Fav. zur Zeit Mr.Owl von Ehpro der bläst alle an die Wand,bye bye Mutation-x ,der macht nicht nur mehr Dampf nein der Geschmack bleibt auch noch,was ich bei anderen Wolkenmacher dann misse...


Ah okay gut zu wissen! Werd ich mir gleich mal ansehen :)


Zitat von andy.dark im Beitrag #10
Zitat von dschlawiner im Beitrag #9
Sorry habe jetzt nicht alles gelesen,es gibt ,tank tröpfelverdamfer für faule,da drückt mann einmal das DT runter und die Wicklung ist wieder feucht...

genau - https://www.fasttech.com/p/1882907

was besseres für unterwegs mit mega dampfwolken + genialem geschmack + solidem tankvolumen ,und auf dem silver dragon mod in überschaubarer größe, gibt es kaum.
momentan meine lieblingskombi, allerdings mit 0,35 ohm schon etwas fortgeschrittener.



Danke für den Link. Werd ich mir gleich mal in Ruhe ansehen. Sieht auf jeden Fall interessant aus für Unterwegs :D


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20.12.2014 19:09
avatar  tiwi
#12 RE: Tröpfelverdampfer im Alltag oder doch lieber ein Tank?
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Du brauchst auch Wickelzeug, passende und eventuell leistungsfähige Akkus, ein Ladegerät dafür, ein Meßgerät, Kleinzeug wie Wickelhilfen, Pinzette, was zum Draht knippsen, eine Kombizange und eine Rundspitzzange schaden auch nicht, ein kleiner Brenner hat sich bewährt. Etwas um den ganzen Krempel darin aufzubewahren falls nicht vorhanden bietet sich an... das wird eine etwas längere Liste

Akkuträger gibt es wie Sand am Meer. Gute Originale sind meist hochpreisig und hochwertig, Klone meist billig aber nicht so hochwertig; vom moralischen Standpunkt mal abgesehen. Der Smoktech Fury-S könnte interessant für dich sein. Ein relativ günstiges Original (um die 60-65 Euro im deutschen Online-Handel). Aber das ist jetzt schon zwei neue Themen wert: Einkaufsliste für Selbstwickelgrundbedarf und welcher mechanische Akkuträger. Hier im Forum gibt es bestimmt schon diese oder ähnliche Themen. Die solltest dir noch zu Gemüte führen, da einige der Fragen die du hast und Fragen an die du noch gar nicht gedacht hast darin beantwortet werden.


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23.12.2014 00:47
avatar  Joib
#13 RE: Tröpfelverdampfer im Alltag oder doch lieber ein Tank?
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Hey Tiwi,

danke für deine weitere Antwort!

Ich hab mich jetzt ein wenig umgesehen und habe langsam das Gefühl ich weiß was ich wohl haben will aber dazu wo anders dann.
Nur noch eine Frage zum Origen V2 Dripper denn der gefällt mir ganz gut.
Weiß jemand von euch wie oft man da wohl ziehen kann bevor man den nachfüllen muss, wenn man mit einem Mechanischen Akkuträger dampft und nicht Sub-Ohm will sondern so 1-2,5 Ohm je nachdem dampft?

Und dann noch die Frage, ob man so einen Tröpfler wie den Origen v2 in der Tasche oder gar Hosentasche tragen kann, ohne, dass das Liquid alles vollmacht ^^

Lg Joib


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23.12.2014 02:30 (zuletzt bearbeitet: 23.12.2014 02:31)
avatar  Duront
#14 RE: Tröpfelverdampfer im Alltag oder doch lieber ein Tank?
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aircontrol zu und das ding sollte dicht sein. teste doch erstmal mit einem günstigen clone.
diesen hab ich selbst gerade bestellt; https://www.vapor-freak.de/zubehoer/Selb...igen-Dripper-V2
ansonsten wäre der origen v2 genesis vielleicht noch was für dich. kompakt wie tröpfler, aber mit 4 ml tank und der dampf/geschmack soll super sein.
ist schon auf meiner januarliste :)
bei akkuträgern gibts ja auch noch die möglichkeit teleskopröhren zu nehmen. da kannst du je nach bedarf von 18350 (klein) auf 18650 (groß und ausdauernd) umstellen


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23.12.2014 17:04
avatar  Joib
#15 RE: Tröpfelverdampfer im Alltag oder doch lieber ein Tank?
avatar

Zitat von Duront im Beitrag #14
aircontrol zu und das ding sollte dicht sein. teste doch erstmal mit einem günstigen clone.
diesen hab ich selbst gerade bestellt; https://www.vapor-freak.de/zubehoer/Selb...igen-Dripper-V2
ansonsten wäre der origen v2 genesis vielleicht noch was für dich. kompakt wie tröpfler, aber mit 4 ml tank und der dampf/geschmack soll super sein.
ist schon auf meiner januarliste :)
bei akkuträgern gibts ja auch noch die möglichkeit teleskopröhren zu nehmen. da kannst du je nach bedarf von 18350 (klein) auf 18650 (groß und ausdauernd) umstellen


hey duront!

ich hab mir klone überlegt aber will mir sowas um ehrlich zu sein nicht kaufen. nicht wegen der qualität oder ähnlichem aber ich finds einfach kacke, dass sich da leute gedanken machen und sowas entwickeln, warscheinlich viel geld und private zeit reinstecken und dann kommt ein lustiger daher und kopiert das einfach. find ich nicht gut und das will ich nicht unterstützen.
ging auch primär um allgemein tröpfler und ob die auslaufen. oben beim driptip ist ja offen - kommt da nicht bissl was raus und dann klebt die hosentasche oder eine tasche in der man das ding transportiert?


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23.12.2014 17:23 (zuletzt bearbeitet: 23.12.2014 17:26)
avatar  Duront
#16 RE: Tröpfelverdampfer im Alltag oder doch lieber ein Tank?
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da hast du natürlich vollkommen recht und grundsätzlich kaufe ich auch keine clone, deshalb hab ich extra "zum testen" dazu geschrieben. bisher habe ich nur originale in meinem besitz. dies ist der erste clone, den ich mir zulege und das auch nur, weil momentan einfach nirgends ein echter origen dripper erhältlich ist.
sobald es das original gibt, wird dieser auch angeschafft.
werde den dann auch im alltag testen und dir mitteilen, ob er dicht bleibt, sollte aber der fall sein


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27.12.2014 03:56
avatar  Joib
#17 RE: Tröpfelverdampfer im Alltag oder doch lieber ein Tank?
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super danke :)


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27.12.2014 04:37 (zuletzt bearbeitet: 27.12.2014 04:38)
avatar  tiwi
#18 RE: Tröpfelverdampfer im Alltag oder doch lieber ein Tank?
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Bei Drippern hat man recht schnell den Bogen raus wie viel Liquid man für eine Phase braucht. D. h. mit ein klein wenig Übung tropft man nur noch genauso viel rein wie man braucht. Wenn man fertig ist, dann ist einfach nicht mehr genug Liquid drin, welches rauslaufen könnte. Wie Duront schon sagte, kann man auch die Air Flow Control (sofern vorhanden) zudrehen, und es gibt Silikon-Schutzkappen für Drip Tips. Die Kappen verhindern nicht nur, dass sich jegliches Hosentaschegewölle im Verdampfer breitmacht, sondern auch bis zu einem gewissen Grad das Austreten von Liquid. Wenn man das Ding randvoll macht, helfen allerdings weder AFC noch Kappe sonderlich. Grundsätzlich kann alles was viel Liquid enthält auch viel auslaufen. Das gilt sowohl für die Tanks von Tankverdampfern, den Depots von Tröpflern, als auch Liquidfläschchen. Aber auch dafür gibt es stabile und taschengerechte Lösungen.

Wie oft du an einem Origen V2 Dripper ziehen kannst, ist von sovielen Faktoren abhängig, dass kann dir kaum jemand sagen. Angenommen du dampfst mit der neuen Hardware gleich viel Liquid wie bisher (also 3-6ml am Tag) und angenommen du machst den randvoll (ich glaube es waren knapp 2ml, nagel mich bitte nicht darauf fest), musst du 2-3 mal am Tag nachfüllen. Solltest du dazu übergehen, vor jeder Dampferpause nur soviel Liquid wie für diese Pause nötig zu tröpfeln, entsprechend öfter.

China-Klon-Seite wie immer nicht repräsentativ, die haben halt zu fast allem halbwegs gute Bilder.


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29.12.2014 11:05
avatar  Joib
#19 RE: Tröpfelverdampfer im Alltag oder doch lieber ein Tank?
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Zitat von tiwi im Beitrag #18
Bei Drippern hat man recht schnell den Bogen raus wie viel Liquid man für eine Phase braucht. D. h. mit ein klein wenig Übung tropft man nur noch genauso viel rein wie man braucht. Wenn man fertig ist, dann ist einfach nicht mehr genug Liquid drin, welches rauslaufen könnte. Wie Duront schon sagte, kann man auch die Air Flow Control (sofern vorhanden) zudrehen, und es gibt Silikon-Schutzkappen für Drip Tips. Die Kappen verhindern nicht nur, dass sich jegliches Hosentaschegewölle im Verdampfer breitmacht, sondern auch bis zu einem gewissen Grad das Austreten von Liquid. Wenn man das Ding randvoll macht, helfen allerdings weder AFC noch Kappe sonderlich. Grundsätzlich kann alles was viel Liquid enthält auch viel auslaufen. Das gilt sowohl für die Tanks von Tankverdampfern, den Depots von Tröpflern, als auch Liquidfläschchen. Aber auch dafür gibt es stabile und taschengerechte Lösungen.

Wie oft du an einem Origen V2 Dripper ziehen kannst, ist von sovielen Faktoren abhängig, dass kann dir kaum jemand sagen. Angenommen du dampfst mit der neuen Hardware gleich viel Liquid wie bisher (also 3-6ml am Tag) und angenommen du machst den randvoll (ich glaube es waren knapp 2ml, nagel mich bitte nicht darauf fest), musst du 2-3 mal am Tag nachfüllen. Solltest du dazu übergehen, vor jeder Dampferpause nur soviel Liquid wie für diese Pause nötig zu tröpfeln, entsprechend öfter.

China-Klon-Seite wie immer nicht repräsentativ, die haben halt zu fast allem halbwegs gute Bilder.


Danke Tiwi für deine Antwort!

Ich werd in den nächsten Tagen mal einen neuen Thread erstellen mit einer art Einkaufsliste welche ich mir jetzt zusammen gesucht habe und mir Feedback dazu holen.
Danke euch allen für die vielen Antworten. Durch diesen Thread bin ich von Kayfun v4 + Provari P3 zu Dripper mit Mech Akku gekommen :)


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29.12.2014 16:59
avatar  Duront
#20 RE: Tröpfelverdampfer im Alltag oder doch lieber ein Tank?
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da mein box mod von paps seit geschlagenen 7 tagen in frankfurt verweilt und dhl momentan überhaupt nichts gesch....n bekommt, kann ich leider noch keine angaben zur alltagstauglichkeit vom origen v2 dripper machen.
aber, der clone von vapor freak ist für den preis von 14,90 euro, echt geschenkt. das teil ist gut verarbeitet, lediglich die bohrung im pluspol könnte etwas größer sein. wird bei drähten <2,5 mm schon schwierig).
also zum antesten, bevor man evtl 85 euro in den sand setzt (zumal das original momentan eh nicht zu bekommen ist) echt top!
DIES IST KEINE CLONEWERBUNG! ;)


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30.12.2014 02:36
avatar  Joib
#21 RE: Tröpfelverdampfer im Alltag oder doch lieber ein Tank?
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Zitat von Duront im Beitrag #20
da mein box mod von paps seit geschlagenen 7 tagen in frankfurt verweilt und dhl momentan überhaupt nichts gesch....n bekommt, kann ich leider noch keine angaben zur alltagstauglichkeit vom origen v2 dripper machen.
aber, der clone von vapor freak ist für den preis von 14,90 euro, echt geschenkt. das teil ist gut verarbeitet, lediglich die bohrung im pluspol könnte etwas größer sein. wird bei drähten <2,5 mm schon schwierig).
also zum antesten, bevor man evtl 85 euro in den sand setzt (zumal das original momentan eh nicht zu bekommen ist) echt top!
DIES IST KEINE CLONEWERBUNG! ;)


wie lange braucht das teil denn ca bis es da ist? :)


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30.12.2014 03:01
avatar  Duront
#22 RE: Tröpfelverdampfer im Alltag oder doch lieber ein Tank?
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laut sendungsverfolgung liegt das gute stück seit dem 22.12 in frankfurt?
hoffe auf nachher :)


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30.12.2014 03:06
avatar  tiwi
#23 RE: Tröpfelverdampfer im Alltag oder doch lieber ein Tank?
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Zitat von Duront im Beitrag #22
laut sendungsverfolgung liegt das gute stück seit dem 22.12 in frankfurt?
hoffe auf nachher :)


Ich hasse so 'n Rumgeliege...
Wie lange hoffst du schon auf 'nachher'?


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30.12.2014 07:07
avatar  ( gelöscht )
#24 RE: Tröpfelverdampfer im Alltag oder doch lieber ein Tank?
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( gelöscht )

Zitat von tiwi im Beitrag #23
Zitat von Duront im Beitrag #22
laut sendungsverfolgung liegt das gute stück seit dem 22.12 in frankfurt?
hoffe auf nachher :)


Ich hasse so 'n Rumgeliege...
Wie lange hoffst du schon auf 'nachher'?



Steht doch da - seit 03:01 Uhr


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30.12.2014 13:21
avatar  Duront
#25 RE: Tröpfelverdampfer im Alltag oder doch lieber ein Tank?
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:) und noch hat keiner geklingelt


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