Dampfertuning: Wie verhalten sich die wichtigsten Faktoren von Akku und Verdampfer zueinander?

28.07.2014 21:17 (zuletzt bearbeitet: 28.07.2014 21:22)
#1 Dampfertuning: Wie verhalten sich die wichtigsten Faktoren von Akku und Verdampfer zueinander?
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So. Jetzt steh ich auch schon mit der ersten Fragerunde da.
Habe einen Siegelei Legend V2 Akkuträger. Betreibe das ganze zur Zeit mit Fogger v4 (2,1 Ohm Dualcoil) und Prometey v2 (1,4 Ohm Singlecoil)
Ich möchte meine 18650er bzw. 18350er IMR Akkus natürlich optimal Nutzen.
D.h. für mich ein Kompromiss aus möglichst langer Akkulaufzeit und guter Dampfentwicklung (Viel Dampf und Geschmack, Flash ist eher sekundär), sowie ohne die Hardware durch Überforderung zu schrotten.
Nach einem Nachmittag Infosammlung komme ich zu folgenden "Erkenntnissen":

1. Dualcoils müssen theoretisch mit der doppelten Wattstärke einer Singlecoil mit gleichem Ohm Wert befeuert werden, um deren Dampf- und Geschmacksentwicklung zu übertreffen.
2. Dualcoil = mehr Energieverbrauch, evtl. etwas ausgleichbar durch dünneren Draht (= weniger Masse zu erhitzen, da gleicher Widerstand bei weniger Draht erreicht)
Korrigiert mich bitte, falls ich falsch liege.

...und die folgenden Fragen sind aufgetaucht:

1. Gelten die eingestellten Watt am Akkuträger nur für Single Coil bzw. befeuert der AT dann eine Dualcoil quasi mit 4 Watt pro Coil?
2. Muss ich wegen der Amperelast aufpassen und ausrechnen wieviel ich dem Akku mit welcher Wicklung & Wattzahl zumute oder verhindert die Elektronik im AT zuverlässig eine Überlastung des Akkus durch zu viel Ampere?
3. Wie lässt sich die Akkulaufzeit am besten verlängern, ohne zuviele Abstriche bei Dampf und Geschmack machen zu müssen? -
Hätte mal darauf getippt, dass es am geschicktesten ist, einerseits möglichst schnell die gewünschte Dampfmenge zu produzieren andererseits dabei aber hohe Amperezahlen zu vermeiden...


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28.07.2014 21:50
#2 RE: Dampfertuning: Wie verhalten sich die wichtigsten Faktoren von Akku und Verdampfer zueinander?
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Zitat von Dampfzeichen im Beitrag #1
So. Jetzt steh ich auch schon mit der ersten Fragerunde da.
Habe einen Siegelei Legend V2 Akkuträger. Betreibe das ganze zur Zeit mit Fogger v4 (2,1 Ohm Dualcoil) und Prometey v2 (1,4 Ohm Singlecoil)
Ich möchte meine 18650er bzw. 18350er IMR Akkus natürlich optimal Nutzen.
D.h. für mich ein Kompromiss aus möglichst langer Akkulaufzeit und guter Dampfentwicklung (Viel Dampf und Geschmack, Flash ist eher sekundär), sowie ohne die Hardware durch Überforderung zu schrotten.


Akkulaufzeit wirst du mit reinen IMRs nicht optimieren können, denn IMR ist einmal sichere Chemie und zum Zweiten auf hohe Leistungsfähigkeit ausgelegt, haben aber eher kleine Kapazität.
Diese Pseudo-IMRs von Efest und EH lassen wir mal aussen vor, sind ja nur gelabelte Zellen von anderen Herstellern, da ist es ein Lotteriespiel, was unter der Hülle ist.
Beschränkt man sich auf "echte" IMRs, z.B. von AW, dann können 18650er IMRs mit 2000mAh etwa 10 Ampere liefern, mit 1600mAh Kapazität aber auch 24 Ampere.
Grundsätzlich gilt, je weniger Leistung du ziehst, desto mehr Ladezyklen überleben die Akkus, bis ganz runter auf Werte unter 1 Watt.
Da ist halt die Frage, inwieweit sich da Kompromiss suchen noch lohnt.
Der Sigelei leistet maximal 15 Watt und dem Akku ist es egal, wie hoch die Elektronik die Spannung boostet, der muss die Watt aus seiner aktuellen Ladespannung heraus hergeben, und da entsprechen 15 Watt je nach Ladestand vom Akku im Schnitt 4 Ampere, da sind IMRs hoffnungslos zuviel auf Leistung spezialisiert.
Demnach sind die für dich am besten geeigneten Akkus diese hier:
http://www.akkuteile.de/lithium-ionen-ak...00mah/a-100639/
Keine Ahnung, ob der Sigelei mit FlatTop geht, zur Not gibt es dieselben Akkus auch mit ButtonTop, nur etwas teurer:
http://www.akkuteile.de/panasonic-ncr186...n-top/a-100640/

Mit 18350ern ...... oje, da suchst du lange hin, bis du welche findest die 4 Ampere auf Dauer aushalten.
Gibt es bei AW durchaus und da sind dann "echte" IMR auch passend in ihrer Leistungsfähigkeit.
Wenn du damit nur 7 oder 8 Watt dampfen willst geht das allerdings auch mit Efest & Co.

Zitat von Dampfzeichen im Beitrag #1
Dualcoils müssen theoretisch mit der doppelten Wattstärke einer Singlecoil mit gleichem Ohm Wert befeuert werden, um deren Dampf- und Geschmacksentwicklung zu übertreffen.


Falsch, gleiche Watt bringt immer gleichen Dampf.
Allerdings hat eine DualCoil etwas mehr Verluste als eine SingleCoil, so im Bereich von 10 - 20%, sprich eine DualCoil dampft bei 11 - 12 Watt in etwa so wie eine SingleCoil bei 10 Watt.
Aber eine DualCoil KANN, wenn man das denn will, dank der Verteilung auf 2 Wicklungen DEUTLICH mehr Leistung ausgeben als eine SingleCoil bevor das kokelt, vorausgesetzt die Liquid-Kanäle und die Luftzufuhr sind gross genug.
Da ist dein Sigelei zu klein dafür, denn der Fogger V4 mit einer Wattewicklung schafft kokelfrei bis zu 20 Watt.
Genau genommen ist der Fogger V4 aber eine Fehlkonstruktion, denn der hat Luftlöcher für noch VIEL mehr Leistung, nur sind die Liquid-Kanäle derartig klein, dass nicht genug Liquid für mehr als 20 Watt nachfliesst.
Der Aqua hat dasselbe System wie der Fogger V4 und der schafft locker kokelfreie 45 Watt ...... nur halt nicht mit dem Sigelei.


Zitat von Dampfzeichen im Beitrag #1

1. Gelten die eingestellten Watt am Akkuträger nur für Single Coil bzw. befeuert der AT dann eine Dualcoil quasi mit 4 Watt pro Coil?
2. Muss ich wegen der Amperelast aufpassen und ausrechnen wieviel ich dem Akku mit welcher Wicklung & Wattzahl zumute oder verhindert die Elektronik im AT zuverlässig eine Überlastung des Akkus durch zu viel Ampere?
3. Wie lässt sich die Akkulaufzeit am besten verlängern, ohne zuviele Abstriche bei Dampf und Geschmack machen zu müssen? - Hätte mal darauf getippt, dass es am geschicktesten ist, möglichst schnell die gewünschte Dampfmenge zu produzieren


1. Eingestellte Watt am AT gelten immer für den Verdampfer als Ganzes.
Stellst du 12 Watt ein und hast 2 Wicklungen drin, leistet jede davon 6 Watt und dementsprechend nach den höheren Verlusten genausoviel wie eine SingleCoil bei 10 Watt.
2. Der Sigelei kann selbst bei leeren Akkus kurz vor der Abschaltung auf keinen Fall mehr als 5 Ampere aus den Akkus ziehen, darum musst du nur drauf achten Akkus zu kaufen die nicht nur laut Beschriftung, sondern tatsächlich mindestens 5 Ampere aushalten.
Anders sieht das aus, wenn du mal einen Akkuträger kaufst, der die Fähigkeiten eines DualCoil-Selbstwicklers auch ausnutzen kann, DNA30 oder SX330/350, da brauchst du Akkus die deutlich über 10 Ampere abkönnen.
3. Stacking
Das kann dein Sigelei auch nicht, aber in ATs die das können (z.B. im Vamo) bei 2 Akkus gleichzeitig eingelegt, halbiert sich die Last pro Akku, das verlängert die Laufzeit einer Füllung auf fast das 4fache und die Akkus überleben auch fast das 4fache an Ladezyklen.
Allerdings verlängert es den Akkuträger um gute 65mm.


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29.07.2014 04:29
avatar  flow81
#3 RE: Dampfertuning: Wie verhalten sich die wichtigsten Faktoren von Akku und Verdampfer zueinander?
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Hy ich habe bis jetzt immer efest gekauft und bin mit zufrieden.Aber ich suche auch gerade richtig gute accus.
Die Panasonic von dir @markphil kann ich ruhigem gewissen in sigelei legend V2 und vamo nutzen,oder?
Steht ja ne krasse Warnung dabei von wegen nur Fachpersonal wegen möglichem brand....
Oder ist das bei allen ungeschützten accus der fall und accuteile.de(wo ich auch meine accus kaufe)schreibt es im Gegensatz zu
anderen shops sicherheits halber dazu?
L.g.flo


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29.07.2014 04:57
#4 RE: Dampfertuning: Wie verhalten sich die wichtigsten Faktoren von Akku und Verdampfer zueinander?
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Die schreiben das sicherheitshalber dazu
Deine Legend könnte sogar uralte ungesicherte Laptop-Akkus nutzen, da in deinem AT eine Elektronik verbaut ist, die dafür sorgt, dass die Akkus weder überlastet noch tiefenentladen werden.

Uga Uga, Atuk aluna Lana.
Ja ich habe kein Taktgefühl oder Scham, was erwartet man denn auch schon von einem Höhlenmenschen :P
Hanseatisch-offen-ehrlich, ich hasse heißen Brei

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29.07.2014 12:50 (zuletzt bearbeitet: 29.07.2014 12:52)
#5 RE: Dampfertuning: Wie verhalten sich die wichtigsten Faktoren von Akku und Verdampfer zueinander?
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Erstmal großes Danke an MarkPhil. Mit deinen Ausführungen hast du mir schonmal ein riesen Stück weitergeholfen. Die ganze Technik kann einen anfangs zum Teil recht schnell verwirren.
Der Legend V2 ist übrigens per Gewinde stufenlos teleskopierbar. Es funktionieren also sowohl Flattop- und auch Nuppel-Akkus. Werd auf alle Fälle die von dir empfohlenen Akkus ausprobieren.
Bei dem Set, das ich gekauft habe waren nämlich leider die EH Akkus mit drin.

Dampfen will ich vorerst mal in "normalen" Ohm- und Leistungsbereichen. Dafür sollte der Legend erstmal ausreichen. Der Fogger macht mir als Dualcoil auch bei 10 Watt schon ordentliche Nebelbänke und schmeckt schön intensiv. Ist evtl. bei mir auch etwas subjektiver Eindruck, da ich bis letzte Woche nur ein paar EGos mit einfachen Clearomizern hatte. Die Laufen mit der Legend auch um ein Vielfaches besser. Kann dann bei Bedarf ja die AT-Sammlung um eins von den Leistungswundern erweitern. Was mich am meisten begeistert ist der um Welten klarere Geschmack und dichtere Dampf von den Selbstwicklern und die Unabhängigkeit von den vorgefertigten Verdampferköpfen. Die Dinger ständig bei Wechsel der Liquidsorte auszutauschen / säubern zu müssen... Jetzt brauch ich nur noch die Wicklung freibrennen, Wattedocht tauschen und gut is.


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29.07.2014 13:04
#6 RE: Dampfertuning: Wie verhalten sich die wichtigsten Faktoren von Akku und Verdampfer zueinander?
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Ob der Sigelei FlatTop-Akkus nimmt hängt nicht an der Länge der Akkus, sondern am Plus-Kontakt ganz oben in der Röhre.
Wenn dieser Kontakt ein wenig raussteht, dann gehen FlatTop-Akkus, ist der Kontakt etwas versenkt, dann gehen nur ButtonTop-Akkus.
Es gibt ein paar Akkuträger (ProVari, Taifun_the_Eye), da ist der obere Kontakt absichtlich etwas versenkt, weil das verhindert, dass Akkus falsch rum eingelegt werden.
Den Sigelei kenne ich halt nicht.


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29.07.2014 13:27
#7 RE: Dampfertuning: Wie verhalten sich die wichtigsten Faktoren von Akku und Verdampfer zueinander?
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Mag definitiv auch flattop. ;)


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29.07.2014 15:54
avatar  flow81
#8 RE: Dampfertuning: Wie verhalten sich die wichtigsten Faktoren von Akku und Verdampfer zueinander?
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Ja ich nutze auch nur flat top.Und der Kontakt steht raus.Dann werde ich mir mal die Panasonic holen.Ich hab vor einer Woche oder 2 mal mit accuteile.de telefoniert und er meinte auch die besten accus wären die Panasonic. Also auch der chef dort ist der selben Meinung wie Mark.
L.g.Flo


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29.07.2014 21:01
#9 RE: Dampfertuning: Wie verhalten sich die wichtigsten Faktoren von Akku und Verdampfer zueinander?
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Zitat von MarkPhil im Beitrag #2

Falsch, gleiche Watt bringt immer gleichen Dampf.




Das stimmt so jetzt aber nicht.

Da liegt auch ganz viel an der Wicklung und der Drahtstärke.

Single vs Dual Coil bei gleicher Windungsanzahl der Coils und somit gleichem Widerstand gibt es immer noch Unterschiede.
Single Coil wird sich schneller aufheizen da der Widerstand auf einer kleineren Fläche erzeugt wird und so den Dampf schneller produzieren.

Dual Coil heizt sich durch die größere Fläche langsamer auf, erzeugt aber durch den besseren Airflow und die größere Fläche meistens einen dichteren Dampf als mit nur einem Coil.

Und was Mark hier mit Verlust betitelt hat würde ich mal darauf zurückführen, dass es eben länger braucht zum aufheizen und das subjektive Empfinden weniger Leistung vermittelt


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29.07.2014 21:17
avatar  flow81
#10 RE: Dampfertuning: Wie verhalten sich die wichtigsten Faktoren von Akku und Verdampfer zueinander?
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Ich hab jetzt mein setting gefunden.Daheim legend v2 mit protank(mit Aero base),und vamo mit iclear 30s.
Unterwegs spinner2 mit protank(Aero base).
Ich hab bei meinen single coil wicklungen immer 2 Glasfaser Stränge auf die Wendel gelegt.Das gab iwi nachfluss probleme.
Jetzt hab ich beide weg gemacht der Dampf ist jetzt ziemlich dünn.
Macht ihr über die heizwendel noch Glasfaser oder nicht? Heisst glaube ich auch Flavor wick.
Hat gerade gepasst bei dem Thema.Sorry wenn OT.Aber es ist schwierig für jede ähnliche Frage in ein anderen thread zu gehen.
L.g.flo


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29.07.2014 21:21
#11 RE: Dampfertuning: Wie verhalten sich die wichtigsten Faktoren von Akku und Verdampfer zueinander?
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Zitat von wod72585 im Beitrag #9
Und was Mark hier mit Verlust betitelt hat würde ich mal darauf zurückführen, dass es eben länger braucht zum aufheizen und das subjektive Empfinden weniger Leistung vermittelt


Ja, das ist ein Teil davon.
Obendrauf verliert eine DualCoil auch unterm Feuern mehr Energie, weil mehr Liquid am Draht anliegt, was eine höhere Kühlwirkung hat, so dass kurzzeitig und stellenweise die Verdampftemperatur gar nicht erreicht oder unterschritten wird.
Beides zusammen ergibt (subjektiv gefühlt und Pi*Daumen) 10-20% höhere Verluste.
Das hatte ich aber dazu geschrieben.


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29.07.2014 21:57
#12 RE: Dampfertuning: Wie verhalten sich die wichtigsten Faktoren von Akku und Verdampfer zueinander?
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Zitat von MarkPhil im Beitrag #11


Ja, das ist ein Teil davon.
Obendrauf verliert eine DualCoil auch unterm Feuern mehr Energie, weil mehr Liquid am Draht anliegt, was eine höhere Kühlwirkung hat, so dass kurzzeitig und stellenweise die Verdampftemperatur gar nicht erreicht oder unterschritten wird.
Beides zusammen ergibt (subjektiv gefühlt und Pi*Daumen) 10-20% höhere Verluste.
Das hatte ich aber dazu geschrieben.


Das hängt ja auch wieder von der Stärke des Drahts ab, wenn ich einen stärkeren Draht nehme für nen Single Coil habe ich auch hier den selben Effekt duch die Mehrfläche


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30.07.2014 18:52
#13 RE: Dampfertuning: Wie verhalten sich die wichtigsten Faktoren von Akku und Verdampfer zueinander?
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Hab mal ein bisschen rumgeschraubt und dem Tröpfler eine Shotgun-Coil a la RIP Trippers verpasst. Im Endeffekt eine Dualcoil aus einem einzigen Drahtstück. Hat 5 Windungen pro "Rohr" und ist aus 0,20er NiChr. Liegt bei 2,5 Ohm und macht bei 8 Watt wunderbar viel Dampf und Geschmack. Mal kucken ob ich die auch mit 1,5 Ohm hinkrieg...


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30.07.2014 22:39
avatar  flow81
#14 RE: Dampfertuning: Wie verhalten sich die wichtigsten Faktoren von Akku und Verdampfer zueinander?
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Hy
Ich habe einen USB passthrough kabel zum dampfen.Von FT.Ich betreibe ihn mit einem Netzteil (10 watt charger)was 2.1 A liefern soll.Aber flash ist beim spinner viel stärker.Darum nehme ich an das es keine genauen Volt Einstellungen liefert.Ist in 4 stufen variable Volt einstellbar.Ich mache daheim oft den protank drauf um Accuträger und accus zu schonen.Nur wenn es kaum flasht hab ich auch nicht viel von..Hat jemand Erfahrungen mit so einem variable Volt USB passthrough mit 80 cm kabel ca.Ich hab ein 1.8 ohm Kopf drauf der aber bei den angeblichen 4.2 Volt nicht so gut läuft wie auf dem spinner2 mit knapp 3.8 Volt.
L.g.flo


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31.07.2014 00:14
#15 RE: Dampfertuning: Wie verhalten sich die wichtigsten Faktoren von Akku und Verdampfer zueinander?
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Also meins von vapor-freak funktioniert wie es soll. Was es nicht mag, ist ein USB-Verlängerungskabel. Dann kriegts scheinbar nicht genug Saft. Am PC USB dampfts und mitm USB Netzteil (5V, 500 mA) auch. Für die normalen Verdampfer reichts mir. Werd mal den Test starten und den Dampf bei 4,2 V am USB Gerät und auf der Legend vergleichen. Würd mich net wundern, wenn das USB-Passthrough die Volt nicht so genau nimmt. Nettes Spielzeug ist es auf alle Fälle.


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31.07.2014 02:02
avatar  flow81
#16 RE: Dampfertuning: Wie verhalten sich die wichtigsten Faktoren von Akku und Verdampfer zueinander?
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Ja sehe ich genauso.Ist ne nette Spielerei.Gerade wenn man im Sofa chillt und man nur neben sich greifen muss.Meins läuft auch gut bis auf 2 mal Dauerfeuer musste den Stecker ziehen.Viel.durch ein bisschen liquid nach dem mischen oder so in Verbindung gekommen,das der Taster mal hängen blieb.
Ja die Volt Einstellungen muss man einfach nach Geschmack variieren.Das verlängerungskabel verdirbt einem dem Spass. Aber wenn man das weiss passt das.
Ich brauch allerdings ein wand adapter der 2 A liefert.Dann befeuert es pro/aerotank,iclear echt gut.
PS: Ich hab mal versucht den iclear 30s auf dem accuträger zu lassen beim befüllen,weil das ja viele so machen mit aerotank ect.
Aber bei mir geht das Gewinde so eher schneller kaputt,weil ich durch den Kraftaufwand den VD hin und her bewege.
Viel.ist das auch übungssache,und kostet mich mal ne vamo die Gewinde mässig eh bald den Geist aufgibt
L.g.Flo


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28.11.2015 17:19 (zuletzt bearbeitet: 28.11.2015 17:29)
#17 RE: Dampfertuning: Wie verhalten sich die wichtigsten Faktoren von Akku und Verdampfer zueinander?
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Hallo.

Mittlerweile, ist dieser Akku
( "der braune Bomber", 3000mah bei 20A! ,

https://www.akkuteile.de/lithium-ionen-a...-akku/a-100804/
Hohe Last und trotzdem 3000mah!
Besser geeignet für Dual-, xxx-Coil, etc.!
)

eine optimaler Antwort, auf den guten alten Pananonic:

(
https://www.akkuteile.de/lithium-ionen-a...00mah/a-100639/
Der immer noch unschlagbar bis 3400mah, aber nur bei ~6A!
)

Für viele Wicklungen, mehr als ausreichend ...
Er ist vor allem viel günstiger!!!
Wem 6 A reichen ...

Jeder wie er es braucht ...

Optimiert von Edit!

Viele Grüße, Zugmaschine
----------------------------------
In der Ruhe liegt Die Kraft!
----------------------------------

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28.11.2015 19:25 (zuletzt bearbeitet: 28.11.2015 19:32)
#18 RE: Dampfertuning: Wie verhalten sich die wichtigsten Faktoren von Akku und Verdampfer zueinander?
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Zitat von Zugmaschine im Beitrag #17
Hallo.

Mittlerweile, ist dieser Akku
( "der braune Bomber", 3000mah bei 20A! ,

https://www.akkuteile.de/lithium-ionen-a...-akku/a-100804/
Hohe Last und trotzdem 3000mah!
Besser geeignet für Dual-, xxx-Coil, etc.!
)

eine optimaler Antwort, auf den guten alten Pananonic:

(
https://www.akkuteile.de/lithium-ionen-a...00mah/a-100639/
Der immer noch unschlagbar bis 3400mah, aber nur bei ~6A!
)

Für viele Wicklungen, mehr als ausreichend ...
Er ist vor allem viel günstiger!!!
Wem 6 A reichen ...

Jeder wie er es braucht ...

Optimiert von Edit!




Eieieieiei, da geht aber einiges durcheinander.
Erstmal ist die angegebene Maximal-Kapazität nur bei einer Dauerlast von 0,5 Watt oder so und einer Abschaltschwelle von 2,5 Volt nutzbar.
Bei 5A und oberhalb von der üblichen Akkuträger-Abschaltschwelle von 3,2 Volt bleiben von den 3400mAh der Panasonic nur noch etwa 1900mAh entnehmbare Kapazität übrig.
Bei 20A bleiben von den 3000mAh der LG nur noch etwa 1500mAh entnehmbare Kapazität übrig.
Bei 5A haben fast alle 20A Akkus mit 2500mAh Maximal-Kapazität eine höhere tatsächlich entnehmbare Kapazität als die Panasonic.

Wenns dann noch nicht reicht, sind 20A Akkus nur dann teurer als 6A Akkus, wenn man ausschliesslich in einem einzigen Shop schaut und ausschliesslich je einen ganz bestimmten Akku betrachtet, wo das halt so ist.
Das geht auch anders, um nicht zu sagen, es gibt 35A Akkus die habenen auf 1 Cent genau denselben Preis wie die Panasonic (wenn auch im Moment ausverkauft):
http://eu.nkon.nl/rechargeable/18650-siz...a-flat-top.html
http://eu.nkon.nl/rechargeable/18650-siz...e-in-japan.html


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