Kleine Mobile E-Zigarette

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16.07.2014 19:18
avatar  th0rwal
#1 Kleine Mobile E-Zigarette
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Guten Tag,

Ich habe vor einer Woche mit dem Dampfen angefangen und eine Ego-T geschenkt bekommen. Die original Tanks haben gesnifft, also habe ich mir einen Verdampfer mit austauschbarem Kopf zugelegt. Was soll ich sagen .... Wenig Dampf, kaum Geschmack.
Also habe ich von einem Kollegen für 50€ einen Tesla Akkuträger (mechanisch) in Verbindung mit einem Nautilus Aspire Verdampfer abgekauft. Geschmack gut .... Dampf geht so.
Was mich jetzt nach ein paar Tagen stört. Das Teil ist echt viel zu klobig. Für zu Hause schön und gut .... aber ich gehe auch gerne mal raus und um das Teil mitzuschleppen, ist es viel zu schwer, lang und dick (18650 Akku)

Meine Frage an euch. Gibt es was "gutes" Mobiles, was viel Dampf, Geschmack bringt? Die Größe der Ego-T war schon gut

Danke


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16.07.2014 19:25
#2 RE: Kleine Mobile E-Zigarette
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Vision Spinner mit Kanger BCC oder MT-3 wäre noch relativ klein.
Je kleiner, desto mehr Einbußen an Acculaufzeit und Kapazität musst Du allerdings hinnehmen.

DER SPÄTE WURM ÜBERLEBT DEN VOGEL!!


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16.07.2014 19:36
avatar  Digedag
#3 RE: Kleine Mobile E-Zigarette
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MT3 Tank auf 650er ego passt in jede Hosentasche. Evtl. 2 mitnehmen wenn man länger unterwegs ist.


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16.07.2014 19:36 (zuletzt bearbeitet: 16.07.2014 19:37)
#4 RE: Kleine Mobile E-Zigarette
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In kurz: Nein, das gibt es nicht, weil es physikalisch unmöglich ist.
Beim Dampfen, insbesondere bei Akkus sind Kapazität und Leistungsfähigkeit proportional zur Grösse.

In Grenzen kannst du da was ändern, aber das hat alles wirklich sehr enge Grenzen.
Ohne dass ich jetzt auf Details in fachchinesisch eingehen will, kannst du den Geschmack am Liquid und die (Dampf-)Leistung einer Dampfe an ihrer Leistung in Watt vorhersagen.

Eine eGo-T leistet knappe 5 Watt.

Ein ungeregelter Akkuträger wie der Tesla mit einem Nautilus drauf (vermutlich mit 1,8 Ohm Kopf) leistet je nach Ladestand vom Akku im Schnitt etwa 7,5 Watt.

Mit geregelten Akkus wie Twist und Spinner, in Verbindung mit einem guten Verdampfer wie Kanger AeroTank kannst du etwa 10 Watt erreichen.

So wie du es beschreibst, denke ich mal, werden dir diese 10 Watt schon besser gefallen als der ungeregelte Nautilus, aber nicht wirklich gut.
Oberhalb von 10 Watt wird es aber mit Fertig-Dampfen arg dünn auf dem Markt.
Das ist eine andere Welt, viel zuviel für eine Antwort auf eine erste Newbie-Frage, darum spare ich mir hier mal die ausführliche Antwort, aber du wirst um einen (oder auch mehrere) gute, grosse Akkuträger und einen (oder mehrere) Selbstwickler nicht drumrum kommen.

Wenn du dann auch noch den Geschmack optimieren willst, ohne bei dem dann höheren Verbrauch pleite zu gehen, kannst du auch schon mal das Forum nach "selber mischen" durchsuchen und dich ein bisschen einlesen.


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16.07.2014 19:49
avatar  th0rwal
#5 RE: Kleine Mobile E-Zigarette
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Danke für eure Antworten. Ist eine ziemlich komplexe Sache das Dampfen. Ist mir auch schon aufgefallen. Habe viel Videos auf Youtube geschaut und war auch mal bei einem lokalen Shop.
Ich möchte vom Rauchen weg. Habe seit dem dampfen auch nix mehr angefasst. Nur klar ... Es sollte halt schmecken und dampfen auch. Vielleicht probiere ich mal die Vision in Verbindung mit dem BCC Verdampfer. 1,6ml sind zwar sehr dünn und der Akku hält vielleicht nur ne Stunde ^^ ... Aber klein ist sie. Und somit auch mobil.
Dieses selbstwickeln ist mir ehrlich gesagt zu umständlich. Und Liquid selbst brauen auch. Ich habe jeden Tag 5€ für ne Schachtel Kippen ausgegeben. Denke da ist das "fertigdampfen" doch günstiger


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16.07.2014 21:13
#6 RE: Kleine Mobile E-Zigarette
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E roll


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16.07.2014 21:28
#7 RE: Kleine Mobile E-Zigarette
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Klein sind die.... http://www.puffz.de/E-Zigaretten-Einstei...et---5_191.html

Ich nutze für Feiern ab und an die eVod 2.

Dampfer seit dem 08.03.2013 (dank iSzéne Smalltalk)

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16.07.2014 21:54
#8 RE: Kleine Mobile E-Zigarette
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Glaubs mir, mit dem was du jetzt schreibst erkenne ich mich selber wieder ..... vor 18 Monaten.
Damals hatte ich eine eGo-C, wollte von selber mischen nix wissen und von selber wickeln erst recht nicht.
Ich habe vorher sogar 2 Schachteln pro Tag geraucht und dachte mir auch, da ist dampfen eh billiger.

Ist ja auch alles logisch, wenn man dem glaubt, was die Verkäufer in den Shops so sagen.
1ml Liquid entspricht 10 Zigaretten, Verdampferköpfe halten 3 Monate und Akkus kann man 1500 Mal aufladen ........ jaja ....... träum weiter.

Bis man dann mal realistisch nachrechnet, im Zweifelsfalle nachdem einem selber aufgefallen ist, dass da was nicht stimmen kann, weil man im Geldbeutel irgendwie viel weniger Geld hat, als man hätte haben müssen, wenn die erste Rechnung gestimmt hätte.

Ich war schlau genug vorher nachzurechnen, und auch wenn ich nicht weiss, welche Zahlen da auf dich zutreffen, ich gebe dir mal meine Zahlen, das sollte zumindest grob über den Daumen passen.

1) Liquid kostet je nach Händler im Schnitt vielleicht 5€ pro 10ml, wenn du online bestellst, einen Shop wie Zazo findest und immer 120ml auf einmal bestellst nur 2,50€ pro 10ml (von Billig-Liquids aus China reden wir jetzt mal nicht).
Wenn ich Recht behalte und du in kurzer Zeit bei 10 Watt oder mehr ankommst, wirst du im Schnitt etwa 10ml pro Tag verdampfen (das rechnen wir später aus).
Das macht also je nach Shop und Liquid zwischen 2,50€ und 5€ pro Tag.

2) Verdampferköpfe für eGo-T oder auch den Nautilus kosten je nach Händler 2 - 3€ pro Stück, bei Kanger sind sie etwas billiger.
Bei einem durchschnittlichen Verbrauch und durchschnittlichem Verschleiss (kommen wir auch später dazu) hält ein Kopf über den Daumen gepeilt 2 Tage.
Das macht also so etwa 1 - 1,50€ pro Tag.

3) Die Leistungsfähigkeit von Akkus ist proportional zur Grösse, das heisst aber nicht, dass mehr Leistung nicht geht, solange man es nicht gerade übertreibt geht ein bisschen über dem angegebenen Maximum "nur" zu Lasten der Lebenserwartung.
Ein Twist oder Spinner bei 10 Watt ist eigentlich schon über seinem Maximum, sprich der lässt sich nicht 1500x, sondern mit Glück noch 150x aufladen.
Bei 2 Akkufüllungen pro Tag (wie die zustande kommen, dazu kommen wir später) hält ein Twist also 2,5 Monate und bei knapp 25€ pro Stück macht das 10€ pro Monat.

4) Dazu rechnest du weitere Unkosten, wie Versandkosten beim Bestellen der Teile, Papiertücher, Strom und so Anschaffungen, die man drumrum macht, das waren bei mir z.B. Gürtelholster, Dampfenständer für den Schreibtisch und nette DripTips.
Da wird dir sehr schnell klar, dass du zum Preis von einer Schachtel Zigaretten pro Tag selbst mit 2,50€-Liquid nicht 10 Watt dampfen kannst.
Davon dass du (meiner Vermutung nach) mit 10 Watt nicht zufrieden sein wirst (noch) nicht zu reden.
Auch der HWV (HabenWollenVirus) ist an dieser Stelle (noch) überhaupt nicht berücksichtigt.

Nach der langen Einleitung nun mal ans Eingemachte:

Die ganz grundsätzliche Frage ist, wieviel Nikotin du pro Tag brauchst um deine Sucht im Zaum zu halten, ob du mit 100% Dampfen zufrieden sein willst, oder ob du im Zweifelsfalle halt noch Zigaretten zusätzlich rauchst, oder ob du den Willen hast kleinere Entzugserscheinungen zu überwinden.
Es gibt einen Unterschied zwischen dem Nikotin aus Tabakverbrennung und dem im Liquid, darum hinkt der direkte Vergleich hier und du kannst nur ganz grob schätzen.
Das findest du beim Ausprobieren von alleine raus, wenn du Schmacht schiebst wars zuwenig, wenn du Kopfweh bekommst wars zuviel, wenn du Kopfweh und Schmacht gleichzeitig hast, hast du das Nikotin im Liquid zu hoch konzentriert und solltest lieber mehr Liquid mit kleinerem Nikotinanteil über mehr Zeit verteilt dampfen.
Sagen wir einfach mal du brauchst 50mg pro Tag, das dürfte ganz gut geschätzt sein.

Das Folgende ist alles wirklich nur seeeeeeehr grob geschätzt, die tatsächlichen Zahlen findest du für dich nur im Selbstversuch raus.

Eine Schachtel Zigaretten rauchen dauert über den Tag verteilt etwa 20x 5 = 100 Minuten.
In 100 Minuten bei 10 Watt Leistung verbrauchst du über den Daumen gepeilt 10ml Liquid.
Um mit 10ml Liquid 50mg Nikotin zu konsumieren brauchst du Liquid mit 5mg/ml, das gibts als Fertig-Liquid nicht, also sagen wir 6mg/ml.
(Das entspricht etwa 12mg/ml bei 3-5ml Verbrauch mit einer eGo-T)

Anders gerechnet:
Der Liquid Verbrauch ist das Produkt von der Leistung deiner Dampfe mal der Zeit die du pro Tag mit dem Dampfen verbringst.
Du wirst selber wissen, wieviel Liquid du mit deiner eGo-T pro Tag verbraucht hast, ich war mit meiner eGo-C bei 3-5ml pro Tag.
Wenn du nun auf eine 10-Watt-Dampfe aufrüstest verbrauchst du bei gleichem Zeitaufwand etwas über das Doppelte an Liquid.
Und auch hier kommst du auf etwa 10ml Verbrauch pro Tag.

Dazu kommt noch, falls es dir so geht wie mir, dann gefällt dir das Dampfen so gut, dass du nicht nur in kürzester Zeit weit über 10 Watt dampfst, sondern auch viel mehr Zeit damit verbringst.
Ich persönlich bin da ein richtig heftiger Extremfall, aber die Zahlen dazu nenne ich dir lieber nicht.

Die Lebenserwartung vom Verdampferkopf hängt vom verwendeten Liquid ab.
Je dunkler das Aroma und je mehr Nikotin drin ist, desto schneller setzt der Kopf Rückstände an und irgendwann dampft und schmeckt es halt nicht mehr gescheit.
Man kann Fertig-Köpfe nochmal gängig machen mit Dryburn, oder auch solche Köpfe selber neu wickeln, aber da nehme ich deine eigene Aussage (die ist immer noch identisch zu meiner von vor 18 Monaten) und das lassen wir weg.
Ich gebe dir einfach die beiden Extrem-Fälle:
Mit Schokoladen-Aroma sind die Köpfe nach 5ml Durchfluss vollkommen zu, auch ganz ohne Nikotin.
Mit klaren Frucht-Aromen ganz ohne Nikotin hält ein Kopf bis zu 50ml Durchfluss.
(Wenn Einer hart im Nehmen ist und auf Geschmack keinen Wert legt auch noch länger.)
Daraus folgt, dass du je nach Aroma und Nikotingehalt bei 10ml Verbrauch pro Tag irgendwo zwischen 2x pro Tag und alle 5 Tage den Kopf wechseln musst.

Akku-Laufzeit ist einfach nur eine Frage von Leistung mal Zeit.
Die eGo-Akkus haben normalerweise 650mAh, das reicht bei 4,5 Watt Leistung über den Daumen gepeilt für etwa 235 Züge a 3 Sekunden.
Ein Twist oder Spinner hat je nach Version angeblich bis zu 1600mAh, das reicht bei 10 Watt Leistung über den Daumen gepeilt genauso lange.
Bei einer Zugfrequenz von knapp 5 Zügen pro Minute und 100 Minuten Dampfen pro Tag bei 10 Watt kommst du also mit 2 Akkufüllungen rein rechnerisch über den Tag.
Tatsächlich ist es weniger, aber da gehts in Akkutechnik, das lassen wir für den Anfang noch weg, ist ja eh alles nur grob geschätzt.

Wenn ich dir jetzt dieser Rechnung MEINE Kosten gegenüberstelle, dann fällt es dir vielleicht auf.
(Meine tatsächlichen Zahlen nenne ich dir lieber immer noch nicht, ich rechne einfach mal um auf 10ml pro Tag bei 10 Watt.)
Ich dampfe Schoko-Liquid, muss also 2x pro Tag einen Kopf neu wickeln, dazu brauche ich jeden Tag 4 winzige Stückchen Watte, die gibt es in der Drogerie nachgeworfen, da reicht ein Beutel voll weit über ein Jahr, dass ergibt etwa 1-2 Cent pro Woche.
Einmal pro Woche muss ich zusätzlich den Draht erneuern, das kostet mich etwa 2 Cent.
18650er Akkus halten bei mir so etwa 500 Ladezyklen, brauche ich auch so etwa 2 Füllungen pro Tag und kosten etwa 7€ pro Stück, das macht knappe 3 Cent pro Tag.
Selbstgemischte Liquids kosten mich je nach Nikotinghehalt etwa 20 Cent pro 10ml, in diesem Beispiel also 20 Cent pro Tag.
Summa Summarum komme ich also auf so etwa 7€ pro Monat, wo du dich schwer tust unter den Kosten von Zigaretten zu bleiben.

Natürlich kommt in jedem Fall die Anschaffung der Hardware dazu, da hat der HWV dann auch noch ein Wörtchen mitzureden, auch Akkuträger und Selbstwickler halten nicht ewig, aber auf lange Sicht liege ich mit Akkuträger und Selbstwickler noch unter den Kosten die du allein für die immer wiederkehrende Neuanschaffung der Twist Akkus hast.

Der langen Rede kurzer Sinn:
Es macht überhaupt keinen Sinn für dich jetzt schon Selbstwickler anzuschaffen, auch Akkuträger ist vielleicht noch nicht ratsam, ungeregelt sowieso nicht, aber
1) Verabschiede dich von Anfang an von der Idee, dass du auf Dauer mit einer Winzig-Dampfe in der Hosentasche zufrieden sein könntest.
2) Schaff dir für den Anfang keine teuren Sachen an, zwei Twist oder Spinner und einen AeroTank mit ein paar Köpfen dazu, das reicht dir um dich dran zu gewöhnen und gibt dir die Zeit währenddessen ins Thema einzulesen.
3) Rechne mal nach, wieviel du mit deiner Arbeit verdienst und dann rechne 5 Minuten Arbeit pro Tag ergeben 150€ Ersparnis pro Monat.


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16.07.2014 23:48
avatar  th0rwal
#9 RE: Kleine Mobile E-Zigarette
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Ok danke für die lange Erklärung. Momentan sieht es bei mir so aus. Mit dem Nautilus und dem Tesla liege ich z.zt bei ca. 3ml pro Tag. Den Kopf habe ich schon seit 5 Tagen drin und meines Erachtens klappt er noch. Dann lasse ich es lieber mit dem Umstieg auf die Vision mit 10W, wenn der Akku nicht so lang hält und ich soviel Liquid verbrauche.
Die Pyros lasse ich seit dem dampfen komplett weg. Habe auch kein Verlangen danach. Anscheint beruhigt das Nikotin in meinem Liquid.

Aber danke nochmal für die Aufklärung


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17.07.2014 01:33 (zuletzt bearbeitet: 17.07.2014 01:34)
#10 RE: Kleine Mobile E-Zigarette
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Immer gerne

Wenn du jetzt im Nautilus mit 3ml auskommst, dann verbrauchst du deutlich weniger als ich geschätzt habe.
Da müssten dir bei 10 Watt 5ml pro Tag schon reichen.

Da passen halt Theorie und Praxis nicht ganz zusammen.
Theoretisch ist man ja nicht nur süchtig nach Nikotin, sondern auch nach der Gewohnheit.
(Noch genauer genommen ist man nicht mal süchtig nach Nikotin, sondern nach dem Chemiecocktail der im Rauch einer Zigarette drin ist, aber das ist wieder ein ganz anderes Thema.)

Bei mir war die Sucht nach der Gewohnheit so stark, dass ab dem Moment wo mir bewusst wurde, dass meine Angewohnheit zumindest nicht mehr krebserregend, vielleicht sogar vollkommen ungefährlich ist, die Zeit pro Tag die ich mit dem Dampfen verbracht habe ganz drastisch zugenommen hat.
Als ich dann noch entdeckt habe, dass mir "viel Dampf" auch viel Spass macht und noch mehr Dampf auch noch mehr Spass macht ist mir bei ganz extrem reduziertem Nikotingehalt mein Liquidverbrauch geradezu explodiert.
Seit ich selber mische interessiert mich das aber nicht mehr, weil bei 20 Cent pro 10ml der Verbrauch gar keine Rolle spielt, im Gegenteil, ich kaufe die Zutaten literweise, da ist 1 Liter oft billiger als ein halber Liter.

Bei dir scheint die Angewohnheit gar nicht so ausgeprägt zu sein, denn 3ml pro Tag im Nautilus dauert deutlich weniger Zeit als 20 Zigaretten.
Wenn dir dabei nichts fehlt kann ich nur gratulieren, denn mehr ist gar nicht wichtig.

Halt uns auf dem Laufenden wie es bei dir weiter geht.
Solche Erfahrungsberichte lesen wir hier im Forum alle gerne.


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17.07.2014 02:36
avatar  ( gelöscht )
#11 RE: Kleine Mobile E-Zigarette
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( gelöscht )

Was @MarkPhil da so erzählt hat, kann ich zusammengeafasst zustimmen; ich bin jetzt in meinem 5. Dampfjahr und ich habe mir am Anfang meines Dampferlebens " ist sehr viel billiger-Philosophie " selbst permanent eingehämmert. Das aber auch nur, weil eben Geld bei mir persönlich ein heikles Thema ist. Und es hat funktioniert - was ersma die Hauptsache ist.

so wahnsinnig vielbilliger als Rauchen von Tabak ist das Dampfen eigentlich nur dann, wenn man extrem selbstdiszipliniert ist. Und ich bin es nicht, wie ich bemerken musste. Ich habe schon weniger gegessen oder auch mal tagelang garnichts gegessen, wenn es etwas gab zum Dampfen, von dem ich glaubte, es unbedingt haben zu müssen


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17.07.2014 02:54
avatar  Silenz
#12 RE: Kleine Mobile E-Zigarette
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Sieht bei mir leider ähnlich aus, ich habe aus gesundheitlichen Gründen mit dem Rauchen aufgehört und bereue es nicht.
ABER
Zur Abgewöhnung habe ich mit dem Dampfen angefangen. Rückblickend nun auf meine bisherigen 3 Monate als Dampfer muss ich sagen ich habe nahezu genau so viel als Dampfer ausgegeben als auch als Raucher, und dabei habe ich mich bisher sehr zurück gehalten. M-Ego als Einstieg, dann Ecom Dual Pack mit 1000mAh Akkus, mitlerweile Vamo v5 und Flash e Vapor v2 Clone. Liquids Selbermixen habe ich schon recht früh gemacht um mir einnerseits meine Liquids mir so anzupassen und zu verfeinern wie ich sie gerne haben möchte aber auch um zusätzlich Geld zu sparen. Nunja mitlerweile ist die nächste DIY Liquid Bestellung auf'm weg und ich sehe noch kein ende denn angedacht ist auch das tröpfeln auf einem mecha AT oder einem selbstgebastelten SX350 AT mal schauen.



Ich habe aus 2 Gründen mit dem Rauchen aufgehört und mit dem Dampfen angefangen.

Gesundheit und Geld

Reich an Gesundheit bin ich jetzt und arm an Geld

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17.07.2014 03:21
#13 RE: Kleine Mobile E-Zigarette
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Na ok, ich gebs zu, ich hatte es in Bezug auf sparen relativ einfach.
Meine Frau und ich haben vorher je 2 Schachteln Zigaretten pro Tag geraucht, sprich 600€ pro Monat ausgegeben.
Bis man DAS an Dampfzeug ausgibt, da kann man VIEL einkaufen.
Mein HWV hat sich alle Mühe gegeben, aber ich habe ab 2ten Monat konsequent selber gemischt und ab 3ten Monat selber gewickelt.

Mein Finanzminister hatte mir genehmigt: "Bis zur Hälfte dessen was früher für Zigaretten drauf ging".
300€ im Monat? Nur fürs Dampfen? Heissa, da geht was.

Zu Anfang kam da noch richtig teure Hardware, ala original Taifun GT und so, aber das habe ich seeeehr schnell wieder eingestellt, denn wenn ein einzelner Verdampfer schon 129€ kostet sind 300€ im Monat nicht wirklich viel Geld.
Seit ich dann überwiegend in China bestellt habe, kam ich kaum mal an 300€ im Monat ran.
Nur einmal, als die EU-Regulierung beschlossene Sache war und es hiess, "in spätestens 2 Jahren muss das in den Ländern umgesetzt werden", da habe ich in einer wahren Bunker-Orgie Nikotinbasen eingekellert.
In dem Monat ging es über 300€, DEUTLICH drüber, aber dafür habe ich seitdem Liquid für 50 Jahre im Keller (und dank intensiver Google-Suche auch so verpackt, dass die 50 Jahre halten).

Seitdem zuckt der HWV noch hin und wieder mal, aber gebrauchen kann ich eigentlich nichts mehr.
Darum kann ich seit 3 Monaten sagen: Dampfen? Jau, Gerne und soviel wie geht. Kosten? NULL, aber mit gelegentlichen Ausrutschern.


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17.07.2014 10:06
avatar  Iron77
#14 RE: Kleine Mobile E-Zigarette
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Man kann den Vamo V5 auch gut mit kleinem Akku betreiben. Dann ist sie nicht ganz so klobig 18350 heißen die glaube ich. Ansonsten würde ich mal in eine andere Richtung denken und mir mal ne Epipe anschauen. Die gibt es sogar klappbar. Mehr Leistung als eine Ego T haben die auch allemal und sind wesentlich kompakter. Und ich weiß nicht warum, habe aber den direkten Vergleich, mit ner Pfeife - am besten in Holzoptik - wirst du eher in die gemütliche Ecke eingeordnet als mit nem Vamo V5, da muss man sich dann oft fragen lassen was das ist, ob das nicht ungesund sei usw. Und bei Fasttech kostet ne Pfeife nicht viel mehr als 3 Schachterln Zigaretten.


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17.07.2014 11:32 (zuletzt bearbeitet: 17.07.2014 11:33)
avatar  theAzzi
#15 RE: Kleine Mobile E-Zigarette
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Ich bin seit einige Zeit beim Nemesis Akkuträger mit 18350er Akku, Kick und dem Kangertech Aerotank hängen geblieben. Auch für mich war Mobilität immer ein Thema. Die Vamo liegt seit dem unbenutzt rum. Länge der Konstruktion mit Kick und ohne Drip Tip = 13cm. Leistung lässt sich einstellen, Aerotank macht guten Dampf und der Geschmack ist für einen Fertigverdampfer auch super. Vor allem ist mir der Aerotank noch nicht ein mal ausgelaufen, lediglich im Flugzeug sind 2-3 Tröpfchen raus gekommen. Gut aussehen tut die Kombi auch. Mit ~3ml Liquidverbrauch sollte der kleine 18350er auch bei dir ca. einen Tag halten.

Der Nemesis ist mit Kick und 18650er Akku übrigens ungefähr so groß wie eine Vamo mit 18350er Akku...

Zu Hause nutze ich auch den Nemesis, aber mit Selbstwickelverdampfer. Wobei der Aerotank da nicht weit hinten dran steht, wechsel einfach gerne den Geschmack (bin aber auch kein Hochleistungsdampfer, 7-8 Watt reichen mir vollkommen).

http://www.fasttech.com/products/1411/10...-mechanical-mod
http://www.fasttech.com/products/1411/10...chanical-mod-pv
http://www.dampfplanet.de/AeroTank-3-Bot...ngertech-Kanger

Beste Grüße

Michael

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17.07.2014 12:34
#16 RE: Kleine Mobile E-Zigarette
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Egal wie sich das bezüglich der Hardware bei dir entwickelt (manche bleiben ewig bei ihrer Ego und sind damit zufrieden, andere verfallen in Kaufrausch), ich kann dir wirklich nur dringend empfehlen mit dem Selbermischen anzufangen.

Viele haben da am Anfang Panik, aber im Endeffekt ist es kaum aufwändiger oder schwieriger als sich einen Kakao anzurühren wenn man sich vorher kurz die wichtigsten Grundregeln dazu ansieht.

Und zeitaufwändig ist es nun wirklich auch nicht, in der Zeit wo meine Kaffeemaschine durchläuft, mische ich mir z.b. den Vorrat an Liquid für eine ganze Woche zusammen.

Wenn du dir (für den Anfang) eine fertige Base in deiner bevorzugten Nik-Stärke kaufst (bei mir z.b. 6mg) und ein Aroma deiner Wahl dazu, geht das ratz fatz.
Mal als Beispiel: Base in eine 10ml Flasche kippen, die gewünschte Menge an Aroma mit einer kleinen Spritze aufziehen und in die Flasche damit. Zuschrauben, ordentlich schütteln, ein paar stunden stehen lassen, ab und zu wieder schütteln und fertig.

4 Euro ins Sparschwein stecken und sich über das gesparte Geld freuen

Ich hab am Anfang so viel Geld ausgegeben für Fertigliquids, von denen mir die Hälfte nichtmal geschmeckt hat, dass ich echt froh war, relativ schnell damals zum Selbermischen übergegangen zu sein.

Und lass dich nicht verrückt machen von Zahlen und Werten, wenn mal 0,03 ml mehr oder weniger Aroma in der Base landen, fällt dadurch kein Baum um, auch wenn dir das vermutlich einige einreden wollen. Genauigkeit ist zwar schon wichtig aber man kann es (wie vieles andere auch) auch übertreiben.


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21.07.2014 14:42
avatar  th0rwal
#17 RE: Kleine Mobile E-Zigarette
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So ich habe mir letzte Woche die Itaste MVP 2.0 von Innokin zugelegt. Warum solch unförmigen Klotz? Ganz einfach ... er sieht zwar ganz anders aus wie die anderen AT, aber er ist mobil. Verschwindet komplett beim dampfen in der Hand und passt sogar in meine Innentasche meiner Motorradjacke
Ich betreibe ihn mit einem Nautilus (4,6V) und einem iClear30 (4,1V). Am Tag komme ich laut Puff Zähler auf ca. 350 Züge. Und der Akku hält dann auch den ganzen Tag. Hab es bisher noch nicht geschafft, ihn abends auf Gelb zu bekommen.
Dampfentwicklung ist meines Erachtens brauchbar, nur der Geschmack ... naja nicht wirklich intensiv. Getestet bisher mit BlueIce und Johannisbeere von Happy Liquid, jeweils 12mg. Habe mir bei dampfgold jetzt mal 4 Liquids zum testen bestellt. Gute Preise und hoffentlich taugen die was.
Denke das es nicht am AT liegen kann oder?

Wollte mir noch was schöneres für zu Hause holen und schwanke zwischen dem Vamo V5 und dem eVic. Muss da nochmal ein paar Tests zu lesen. Der Vamo kostet bei Amazon 49€ und der eVic 66€. Eigentlich nen Schnäpper, wenn man bedenkt, das der sonst überall knappe 100€ kostet.

Wenn jemand noch Tips hat, wie ich mit dem MVP die beste Leistung raushole, welcher VD (kein SW) am besten passt oder mir Tips zu der Vamo bzw eVic geben kann. Denen bin ich sehr dankbar.


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21.07.2014 16:30
#18 RE: Kleine Mobile E-Zigarette
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Vamo V3 Edelstahl kostet in D bei besserrauchen.de dank Foren-Rabatt 33,91€
Vamo V5 Edelstahl kostet in D bei ecig-hardware.de dank Foren-Rabatt und bei Zahlung per Vorkasse 36€.
In China kostet der V5 17,50€, aber das nur am Rande.

eVic leistet maximal 11 Watt, da bist du mit dem Nautilus bei 4,6 Volt schon drüber, und wenn du dann noch bedenkst, was der kostet, ist der eVic für dich völlig unnütz.

Wenn du den Nautilus bei 4,6 Volt und den iClear30 bei 4,1 Volt betreibst, dann leistet deine Dampfe je nach Widerstand der Köpfe so etwa 9-12 Watt.
Das ist im Verhältnis zur Grösse der Luftzufuhr relativ viel, dementsprechend hast du Verluste am Geschmack.
Besser ginge es mit grösseren Luftlöchern, aber das ist bei Fertig-Verdampfern praktisch nicht zu finden.

Soweit ich weiss ist unter den Fertig-Verdampfern der AeroTank der mit der grössten Luftzufuhr, aber viel grösser als Andere ist das auch nicht und die Köpfe für den AeroTank vertragen auch nicht mehr als 10 Watt.

Der einzige Verdampfer den ich aktuell auf dem Markt kenne, der deutlich mehr als 10 Watt verträgt ist von Joyetech und heisst Delta:
http://www.steamo.de/joyetech-delta/joyetech-delta.html
Aber von Joyetech halte ich ganz grundsätzlich gar nichts, weil die mit allem was sie herstellen heftig überteuerte Preise haben.

Obendrein reicht dir dein MVP genausowenig wie ein Vamo, um die Leistung auszunutzen die der Delta vertragen kann und wenns dann noch nicht reicht, wird dir bei soviel Leistung ein einzelner Akku bei Weitem nicht mehr über den Tag reichen.
Ein Vamo könnte die nötige Leistung liefern und dir auch über den Tag reichen, wenn du ihn verlängerst und mit 2x 18650 stackst, aber das gibt einen Spazierstock der garantiert in keine Jackentasche passt.


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21.07.2014 16:53
avatar  DJ
#19 RE: Kleine Mobile E-Zigarette
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DJ

Sorry, auch ich reihe mich ein in die Selbst-Mischer-Fraktion ein.

Habe schon nach wenigen Wochen damit begonnen und es nach und nach intensiver betrieben bis ich nach ca. 4 Monaten nur noch eigenes Liquid verdampft habe.

Ist im Endeffekt wie kochen oder Cocktails mixen nur das man beim Liquid zumeist etwas mehr anmischt. Am Anfang in 10 ml Flaschen, später, wenn man weiß was schmeckt, auch in größeren Gebinden.

Zur Hardware:

Was soll auf deinen MVP? Fertigverdampfer gibt es wenige die dir das liefern was du möchtest. Der BCC geht schon hat aber einen sehr kleinen Tank. Mein "Liebling" aus diesem Bereich (kleine Verdampfer) ist der T3S, gerade weil der auch einen vernünftigen Geschmack liefert.
Eine Alternative könnte durchaus die Vivi Nova sein. Ein veraltetes System (Heizwendel liegt oben) aber nach meiner bescheidenden Meinung ein tolles Preis-/Leistungsverhältnis und von den ganzen Fertigteilen der mit Abstand beste Geschmack.

Was die Preise von Joyetech angeht. Stimmt schon irgendwie aber trotzdem kaufe ich immer mal wieder was von denen. Zum einen hat die eGo-T bei mir für immer einen Ehrenplatz, da ich damit von den Kippen losgekommen bin und zum anderen liefern relativ zuverlässig ordentliche Qualität ab (wenn man mal von der evic absieht).

Wenn ich nun Nautilus mit Delta vergleiche ist Joyetech auch nicht so viel teurer aber von der Qualität und vom Ergebnis deutlich besser (ist aber nur meine Meinung)


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21.07.2014 17:28
avatar  th0rwal
#20 RE: Kleine Mobile E-Zigarette
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Ehem ok .... Ich dachte mal gelesen zu haben, das man den Nautilus 1,8Ohm mit 7-8W befeuert und den Iclear 2Ohm mit 8-8,5Ohm. Wollte mir zum Vergleich mal den Kanger Aero zulegen.
Dann Frage ich mal anders ... Welchen AT empfehlt ihr denn für das obere Setup? Im Shop sagten sie mir das der MVP die Köpfe schafft. Mal wieder schlecht beraten worden


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21.07.2014 17:46 (zuletzt bearbeitet: 21.07.2014 17:46)
#21 RE: Kleine Mobile E-Zigarette
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Da hat der Shop schon Recht, der MVP schafft die Köpfe, denn die Köpfe sind gar nicht dafür gemacht mehr als 10 Watt zu schaffen.
Da reicht weder die Luftzufuhr, noch die Menge Draht und Docht um mehr Leistung ohne Geschmacksverlust in Dampf umzusetzen.

Klar, Nautilus mit 7-8 Watt ist eine feine Sache, schmeckt gut, aber dampft halt nur für 7-8 Watt.
Du betreibst ihn bei 4,6 Volt und das ergibt

4,6 Volt / 1,8 Ohm * 4,6 Volt = 11,75 Watt

Wenn du bei 11,75 Watt den Geschmack nicht mehr toll findest, dann ist das logisch, weil der Kopf dafür nicht genug Luft bekommt.
Da müsstest du auf 7-8 Watt runter, aber wenn du dann auch noch dazu sagst "Dampfentwicklung ist meines Erachtens brauchbar", dann fürchte ich, wird dir 30% weniger Dampf nicht reichen.

Ergo bräuchtest du eigentlich eine Dampfe die 12 Watt mit gutem Geschmack liefern kann, das geht nur mit deutlich grösserer Luftzufuhr, grösserem Kopf mit mehr Docht drin und das wiederum gibt es bei Fertig-Verdampfern nicht.
Nachdem du Selbstwickler ausschliesst, bleibt dann unter dem was es auf dem Markt gibt nur noch der Delta, der wiederum ist auf eine Leistung von 25-30 Watt ausgelegt und die wiederum schaffen herkömmliche Akkuträger nicht.


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21.07.2014 17:57
avatar  th0rwal
#22 RE: Kleine Mobile E-Zigarette
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Und ich dachte durch den einstellbaren Airflow, bekäme der Aero bzw. der Nautilus genug Luft. Obwohl ich alleine wegen der Zugtechnik mehr Zugwiderstand brauche.
Irgendwie wird es jetzt ziemlich kompliziert und ich stehe vollkommen auf dem Schlauch, was ich jetzt an brauchbarem Setup brauche um mit Clearomizern zu dampfen


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21.07.2014 18:03 (zuletzt bearbeitet: 21.07.2014 18:04)
#23 RE: Kleine Mobile E-Zigarette
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Dann versuche ich es nochmal deutlicher:

Es gibt ausser dem Delta KEINEN Clearomizer, der über 10 Watt Leistung ohne Geschmacksverlust in Dampf umsetzen kann.
Völlig egal, welche Kombination von Akku und Clearomizer du wählst, ab 10 Watt aufwärts werden die meisten Clearomizer heftig kokeln, zumindest aber im Geschmack nachlassen.

Eine AirControl kann innerhalb ihrer Grenzen die Luft regeln, aber das Maximum an Leistung ist einfach dadurch beschränkt, dass das Luftloch eine maximale Grösse hat.
Diese Grösse ist ganz logisch auf die Leistungsfähigkeit vom Verdampferkopf ausgerichtet, macht doch überhaupt keinen Sinn einen Verdampfer mit einem Riesen-Luftloch zu bestücken, wenn der Kopf bei höherer Leistung kokeln würde.
Dementsprechend gibt es ausser dem Delta keinen Clearomizer der sich bei mehr als 10 Watt sinnvoll betreiben lässt.

Der Delta wiederum ist auf so viel mehr Leistung ausgelegt, dass 10 - 12 Watt damit fast nicht machbar ist.
Der ist auf Liquid-Nachfluss für 25 - 30 Watt ausgelegt, wenn du damit 12 Watt dampfst, dann säuft dir der Kopf ab, weil die Hälfte vom Nachfluss nicht verdampft wird.


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21.07.2014 18:13
avatar  th0rwal
#24 RE: Kleine Mobile E-Zigarette
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D.h. Also ich kann den Nautilus, Aero etc. auch bei 8W dampfen (so wurde es auch in den ganzen Reviews bei Youtube gezeigt). Aber habe dadurch mehr Geschmack aber dafür wenig Dampf. Habe ich es jetzt richtig verstanden?
Die testen die Köpfe meist auf ne Vamo. Z.b Mr.Börlin testet auf ner Vamo mit 3,7V

Sorry ich bin Newbie und habe bisher viele Reviews bei Youtube (Dampfmacher, Dampferhimmel, Mr.Börlin etc) geschaut


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21.07.2014 18:31
#25 RE: Kleine Mobile E-Zigarette
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Ja, das hast du richtig verstanden.
3,7 Volt bei 1,8 Ohm ergibt 7,6 Watt.
Das schmeckt sicher besser als deine 4,6 Volt, dampft aber gerade mal halb soviel.


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