Habe ich auch schon öfter drüber nachgedacht, damit wären Kokelgeschmäcker natürlich adé. Ich denke jedoch, dass der Dampf zu heiß wird und der Geschmack zu metallen.

Der Dampf ist noch nicht mal zu heiß,der geschmack ist absolut geil,habs mit einer alten twistet dc 0,2ohm im cyclon probiert,hättnicht gedacht das es solang dampft.
Werde mal das wie im 2. video probiern,das ist ja fast wie essseil,dürfte noch besser speichern.

Zitat von Mo2k im Beitrag #3

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Habe ich auch schon öfter drüber nachgedacht, damit wären Kokelgeschmäcker natürlich adé. Ich denke jedoch, dass der Dampf zu heiß wird und der Geschmack zu metallen.

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@ dreitagebart: Peltierelemente werden doch vorwiegend zum Kühlen benutzt, Temperaturen über 80 °C können die doch nicht aushalten?!? Das reicht wohl nicht um Liquid zu verdampfen???

Zitat von Dreitagebart im Beitrag #5

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Zitat von Mo2k im Beitrag #3

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Habe ich auch schon öfter drüber nachgedacht, damit wären Kokelgeschmäcker natürlich adé. Ich denke jedoch, dass der Dampf zu heiß wird und der Geschmack zu metallen.

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Warum sollte der Geschmack " zu metallen " werden ? Das würde ja bedeuten, dass sich dazu Material ( Metall ) von der Wicklung, dem Heizdraht, ablösen müsste um dann in Dampfform in unseren Mund zu gelangen. Unsere Heizdrähte weden zwar ganz schön warm stellenweise, aber ich bin überzeugt davon, dass wir noch noch weit vom Temperaturbereich,in welchem beispielsweise eine Nickel-Eisenverbindung, in die Gasphase übergeht, entfernt sind

Und Kokelgeschmack kanns auch hierbei - wie bei einer reinen ESS-Wicklung erst dann geben,wenn sich genug Ablagerungen durch Liquidbestandteile gebildet haben oder das Heizelement zu heiss wird.
Dochte - egal in welcher Form - benutzen wir ja nur deswegen, weil wir irgendwie das Liquid auf die Heizelemente bringen müssen. Ich habe ja früher schon mal über einen Luxus-Verdampfer nachgedacht, in welchem eine nichtmechanische Micropumpe ( Medizin + Labortechnik ) das Liquid auf ein Heizelement pumpt. Die Mengen, die beispielsweise eine fingernagelgroße Pumpe bewältigt, reicht allemal fürs Dampfen und anstelle eines Heizdrahtes könnte man ein Peltier-Element benutzen. Wenn das Peltier-Element dann eine entsprechende Beschichtung hätte ( Keramik, Teflon ) könnte man es sogar sehr leicht reinigen und versehen mit Steckkontakten wäre es leicht wechselbar. Leider bin ich kein Bastler

LG

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Ich weiß zwar nicht was aus ihm geworden ist aber Raidy, der Entwickler des Genesis- Verfahrens, hatte schon mal solche Ideen.
Wen es interessiert sollte mal im ERF suchen.

Zitat von Dreitagebart im Beitrag #5

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...anstelle eines Heizdrahtes könnte man ein Peltier-Element benutzen...

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Bei den ohmwerten braucht man viel vertrauen in die Akkus ☺

eher Vertrauen in die Lunge, wenn der coil trocken läuft..

Die Masse des aufzuheizenden Metall es bedingt bestimmt das mitführen eines kleinen HosentaschenAtomkraftwerkes um passende Laufzeiten zu erreichen.😂

Sowas hat reinhold, ehemals mod hier im DTF, bereits 2010 erfunden, umgesetzt und auch gebrauchsmusterschutz darauf. => http://www.tropfi.eu/
Meines wissens baut der auch sowas auf anfrage...funktioniert einwandfrei. Habs selbst getestet beim stammi.
Nicht ganz billig, aber material, vor allem die med. pumpe, kostet wohl schon sehr viel...

Also bei 0,24 Ohm geht das recht fix mit einem vollen 30 A Konion, allerdings is der dann auch halt schnell "ausgepowert" wenn er in den 3,8-3,7 V Bereich kommt

Zitat von Dampfer Herzi im Beitrag #9

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Zitat von Dreitagebart im Beitrag #5

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...anstelle eines Heizdrahtes könnte man ein Peltier-Element benutzen...

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So leider nicht umsetzbar, Peltier-Elemente Schafen wohl so um die 60-70°C Temperaturunterschied, also deutlich zu kein.

Zweiter hacken, selbst mit anderen Bauelementen hätte man das große Problem der Trägheit bei der Temperaturübertragung, merkt man ja schon etwas bei verschiedenen Drahtstärken.

So ähnliche Experimente hatte ich auch schon mal probiert, zwar für etwas ganz anderes, aber von der Sache her das selbe Problem. Am ende war es selbst mit sehr aufwendiger Pid-Regelung nicht wirklich brauchbar.

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Zitat von badboyjoey im Beitrag #11

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eher Vertrauen in die Lunge, wenn der coil trocken läuft..

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Man kann es mit dampfen nicht und nie genug übertrieben. Was bringen ein paar fette Züge?
Nicht viel. Enorme Liquid verbrauch, Akku gleich leer und ob es überhaupt so wunderbar schmeckt,
bezweifle ich.
Ja, man kann Dampfen mit Geld vergleichen: man bekommt den Hals nie voll.
Bin nur gespannt, was kommt als nächste. Mini Wicklungen und kleine Geräte mit mini verbrauch und enormen Dampfentwicklung?
Das wäre etwas für mich, aber nicht so etwas wie im diesem Fred.

Ach Prager, olle Spaßbremse.

Bin auf die Idee gekommen flachdraht zu verzwirben,erst 2 wenn das gezwirbelt ist nochmal.
Beim einspannen muß man halt an den enden wieder abrollen und danach mit dem durchgesteckten wieder zusammen drehn.

@Prager
Allso schmecken tuts wunderbar,klar kann ich mit dem Origen oder mit depot länger dampfen.
Ich glaub nicht das mehr liquid oder akku verbraucht wird,wie mit watte,der Geschmack ists auf jedenfall wert.
Das heist ja nicht ,das ich das jetzt nur dampfen muß,hab ja noch mehr Geräte.

wenn es so Super ist, würde ich es sofort auf alle meine Geräte übertragen.
ich bin der letzte, der etwas gegen experimentieren hat, muss aber ein gewisse Sinn haben
oder besser sein, was ich schon kenne. Scheint mir im diesem Fall aber wieder nicht so,
kann mich aber irren. Mit Watte habe ich mich auch teilweise geirrt, nun ist sie in mehreren Verdampfer
auch im Einsatz, aber nicht im SubOhm Bereich, da habe ich noch etwas dagegen.

Der gezwirbelte Flach draht macht richtig gut feuer lol.

...ich frage mich nur wie lange es dauert bis Du den Isolator weggebruzzelt hast.......

...ich bin ja auch ein Freund der dicken Schwarten, aber manchmal denke ich wir brauchen uns nicht zu wundern, wenn wir wegreguliert werden...

Zitat von Dreitagebart im Beitrag #15

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Zitat von Dampfer Herzi im Beitrag #9

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Zitat von Dreitagebart im Beitrag #5

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...anstelle eines Heizdrahtes könnte man ein Peltier-Element benutzen...

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So leider nicht umsetzbar, Peltier-Elemente Schafen wohl so um die 60-70°C Temperaturunterschied, also deutlich zu kein.

Zweiter hacken, selbst mit anderen Bauelementen hätte man das große Problem der Trägheit bei der Temperaturübertragung, merkt man ja schon etwas bei verschiedenen Drahtstärken.

So ähnliche Experimente hatte ich auch schon mal probiert, zwar für etwas ganz anderes, aber von der Sache her das selbe Problem. Am ende war es selbst mit sehr aufwendiger Pid-Regelung nicht wirklich brauchbar.

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Peltiers wie sie zum Beispiel auch zur CPU-Kühlung eingesetzt werden, schaffen es problemlos bis zu 250W Wärmeleistung abzuführen Das schöne am Peltier : gibt man Strom drauf, kann je nach Ansteuerung entweder Wärme erzeugt oder Wärme abgeführt werden. Ein Peltierelement kann auch direkt Wärmeenergie wieder in Strom überführen. Je nachdem, wie es intern nun aufgebaut ist, ist ein Peltier wahnsinnig vielseitig. Und ja - sone Dampfe mit zusäztlicher Micropumpe ist dann ein Luxusdampfgerät
Ich bin mit meiner "Traumdampfe" allerdings etwas zu ungenau gewesen; natürlich müsste das Peltierelement darauf ausgelegt sein, Wärme zu erzeugen. Die Fläche die zur Verfügung steht in einem Verdampfer mit 22mm Durchmesser könnte ein eckiges Element von 15x15mm aufnehmen. Wer sagt denn, das Akkuträger und Verdampfer immer rund sein müssen ?
Von der Leistung her sollte ein Heizelement nach Peltier-Prinzip im Format von 20-30 Quadratmillimetern auch noch 15 Watt Wärmeleistung schaffen, denke ich. Was die Wärmeleistung angeht :auch unsere herkömmlichen Heizdrähte glühen im Normal nicht, es seidenn er läuft trocken oder bei einem beabsichtigten Dryburn. Die Heizfläche, die man benötigt, könnte man berechnen. Man bräuchte etwa die Fläche, die auch ein Stück Draht mit einem Durchmesser von beispielsweise 0,2mm bei einer Länge von 2-3 cm hat.

So - jetz guck ich aber ersma nach dem link zu Mr. Reinhold - wahsinnig neugierig bin

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Blöde, der Link Funktioniert nicht, also bitte mal selber suchen bei Reichelt nach "peltier element".